Während der Olympiade ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. Eine Historikerkommission geht nun Hinweisen auf eine Verschwörung nach.
Innenministerin Nancy Faeser beruft eine historische Kommission. Sie soll ermitteln, was beim Olympia-Massaker 1972 wirklich passiert ist.
Wie mit den Angehörigen der Opfer des Olympia-Attentats vereinbart, beruft die Innenministerin einen Experten-Kreis zur Aufarbeitung der Geschehnisse.
Nach dem bewegenden Gedenken an die Opfer des Olympia-Attentats spricht der israelische Präsident Herzog im Bundestag. Er mahnt zur Wachsamkeit.
Israelis und Deutsche gedenken der Opfer des Olympia-Attentats. Bundespräsident Steinmeier bittet um Vergebung, die Angehörigen scheinen versöhnt.
Vor 50 Jahren töteten palästinensische Terroristen elf israelische Olympia-Athleten. Bei der Gedenkfeier ging es viel um Entschuldigung.
Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
Die Bundesregierung sagt den Familien der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 Entschädigungen zu. Ist das der Beginn einer echten Aufarbeitung?
Am Montag findet die Gedenkveranstaltung zum Olympia-Attentat statt. Der Antisemitismusbeauftragte erwartet eine Entschuldigung des Bundespräsidenten.
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
Eine Lösung im Streit um Entschädigungen scheint in Sicht zu sein: Deutschland hat den Hinterbliebenen des Münchener Attentats 28 Millionen Euro angeboten.
Die Opferfamilien wollen nicht an der Veranstaltung in München teilnehmen. Nun könnte auch Israels Präsident Herzog fernbleiben.
Eine Gedenkveranstaltung zu München 1972 reicht nicht. Großzügigkeit und das Eingeständnis von Schuld seitens der Bundesregierung sind überfällig.
Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 droht, ohne Hinterbliebene stattzufinden. Die Regierung hofft, die Familien umzustimmen.
In München strahlt Olympia auch nach 50 Jahren. Zu den EMs schwärmt man von den demokratischen Spielen 1972. Das ist Schönfärberei.
1972 töteten Palästinenser in München elf Israelis. Nun will die Bundesregierung die Angehörigen entschädigen. Doch die lehnen die angebotene Summe als zu niedrig ab.