piwik no script img

Die Aktivistin Vanessa Nakate hält während einer Protestaktion ein Plakat in die Kamera: Act in time.
Foto: Brian Inganga/dpa

Neue taz-Podcastfolge „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Zahlreiche Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen sitzen in Präventivhaft. Deutschland und Kenia tauschen Schulden gegen Naturschutz.

Hamburg/Berlin taz Die Autobranche trifft sich in München zu ihrer Automesse IAA – und die Klimabewegung zum Protest. Derweil sitzen aber zahlreiche Ak­ti­vis­t:in­nen in Präventivhaft. Das heißt: Sie werden festgehalten, ohne eine Straftat begangen zu haben, teilweise wochenlang.

In Kenia hat der erste Afrikanische Klimagipfel stattgefunden. Großes Thema: Wie geht man damit um, dass viele arme Länder unter anderem durch hohe Schulden und Zahlungsverpflichtungen kaum Geld für Klimaschutz und -anpassung fehlt? Deutschland und Kenia haben als ersten Schritt einen Tausch vereinbart: Schulden gegen Naturschutz.

Deutschland fördert immer noch stark fossile Energie mit öffentlichem Geld. Das entspricht leider dem weltweiten Trend. Global sind die klimaschädlichen Subventionen im vergangenen Jahr sogar auf Rekordhöhe gestiegen.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!