Der Konflikt um die Region Palästina begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 kam es zu acht Kriegen mit den Nachbarstaaten. Zudem bekämpfen bewaffnete Palästinenser in Israel den Staat.
Die islamistische Hamas hat am 7. Oktober 2023 eine Terroroffensive gegen Israel gestartet und tötete rund 1.200 Israelis. Sie schießt mit Raketen aus dem Gazastreifen und die verbündete Miliz Hisbollah aus dem Südlibanon auf die israelische Zivilbevölkerung. Das israelische Sicherheitskabinett hat daraufhin den Kriegszustand ausgerufen, mit dem Ziel, die Hamas zu vernichten. Auch in Gaza steigen die Todeszahlen immer weiter an. Seit Ende Oktober ist das israelische Militär mit Bodentruppen im Gazastreifen im Einsatz.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel gibt das israelische Militär vorerst Entwarnung. Die taz konnte mit Zivilisten aus Tel Aviv sprechen.
Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Israel hat seine Bodenoffensive im Libanon mit „begrenzten Operationen“ gestartet. Der Iran feuerte am Dienstagabend Raketen auf Israel.
Der Iran hat Raketen auf Israel abgefeuert aus Vergeltung für die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah. Israel droht mit Konsequenzen nach dem Angriff.
Das israelische Militär hat erstmals einen Luftangriff auf Beirut-Stadt geflogen. Beide Länder bereiten sich auf eine Bodenoffensive vor.
Im Libanon herrscht Krieg, Tausende Menschen sind jetzt auf der Flucht. Europa muss für sie Verantwortung übernehmen.
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Ein Bundeswehr-Airbus soll erste Deutsche aus dem Libanon evakuieren. Israel greift Hisbollah-Verbündete mitten in Beirut an. Sorge vor Bodenoffensive wächst.
Nasrallah ist für die Hisbollah unersetzbar und das iranische Regime blamiert. Die israelische Regierung pokert hoch, aber sie hat auch gute Karten.
In Berlin wird Tacheles geredet: Es dreht sich um Nahost, 35 Jahre Mauerfall und auch die Friedensapostel um Sahra Wagenknecht bekommen Gehör.
Hassan Nasrallah ist bereits der zweite Anführer der Hisbollah, den Israel aus dem Weg räumt. Seine Parolen und Strategien dürften überleben.
Noch hat die israelische Bodenoffensive im Libanon nicht begonnen, doch schon jetzt leidet die Bevölkerung. Betroffene berichten aus ihrem Alltag.
Nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah gehen die Angriffe Israels auf den Libanon weiter. Iran will mit militärischer Antwort warten.
Seit Monaten wird das Bajszel von antizionistischen Aktivisten angegriffen. Am Wochenende gab es einen Brandanschlag.
Nach der Tötung Nasrallahs spricht Netanjahu von historischem Wendepunkt. Libanon und Iran rufen Staatstrauer aus. Libanes:innen fliehen nach Syrien.
„Soldaten sind Mörder!“ Wirklich? Pazifismus kennt ein militärisches Notwehrrecht. BSW und AfD sprechen bei der Ukraine jedoch von „Kriegstreiberei“.
Die Hisbollah-Miliz bestätigt den Tod ihres langjährigen Anführers Nasrallah. Israel rechnet mit einer Vergeltungsaktion durch die Terrormiliz.
In der Nacht kommen die israelischen Angriffe der Wohnung unserer Autorin in Südbeirut so nahe, dass die Scheiben klirren. Und bis zum Morgen ist es lange hin.
Das israelische Militär zielt mit schweren Geschossen auf Gebäude, unter denen das Hisbollah-Hauptquartier liegen soll. Ein Statement der Miliz soll folgen.
Zwei Dinge könnten eine Eskalation noch verhindern: Die schwächelnde Wirtschaft sowie die Einschätzung der israelischen Militärs. Ob Netanjahu zuhört?