Argentiniens Präsident Javier Milei schließt die staatliche Nachrichtenagentur Télam. Noch regt sich Widerstand im Land.
Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
Plattformen wie X, früher Twitter, müssen die Übernahme von Nachrichteninhalten angemessen vergüten. AFP geht nun rechtlich gegen X vor.
Bislang arbeitete der Meta-Konzern bei der Kuratierung der Inhalte mit Upday zusammen. Das übernimmt nun die Deutsche Presse-Agentur.
Die belarussische Polizei hat die Chefredakteurin der privaten Agentur BelaPAN in Gewahrsam genommen. Ihr drohen jetzt mehrere Jahre Haft.
Warum sehen Hunderttausende so gern zu, wenn es einer älteren Frau blümerant wird? Über den Nachrichtenwert von Unpässlichkeiten.
Seit 70 Jahren informiert der Nachrichtendienst „epd medien“ über Presse und Rundfunk. Unaufgeregt und unabhängig – dank Kirchensteuer.
Die Nachrichtenagentur EFE steckt in der Krise. Sie will digitaler werden. Dafür holt sie sich Hilfe bei dem US-amerikanischen Internetkonzern.
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
Die Nachrichtenagentur „Notimia“ kämpft gegen Diskriminierungen in der Berichterstattung. Bei rund 68 Sprachen in Mexiko kein einfaches Ziel.
„Amak“ nennt sich die „Nachrichtenagentur“ des „Islamischen Staats“. Ihre Bekennerschreiben sind ernstzunehmen.
Seit zwei Jahren ist Sven Gösmann Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa. Ein Gespräch über Vertuschungsvorwürfe und soziale Medien.
Angeblich wurde der Turing-Test gelöst. Können Computer kommunizieren wie Menschen? Ein Chat-Interview mit dem Meldungsticker von taz.de.
Dapd wollte die wichtigste Nachrichtenagentur des Landes werden. Die Idee war so groß, dass viele daran glaubten. Unsere Autorin hat das Ende erlebt.
Hacker haben den Twitter-Account der AP gekapert und eine Falschmeldung verbreitet. Dabei können das die Agenturen auch ganz ohne fremde Hilfe.
Hacker haben am Dienstag den Twitter-Account der Nachrichtenagentur AP geknackt und eine Falschmeldung lanciert. Gemeldet wurden Explosionen am Weißen Haus.
Die Nachrichtenagentur dapd hat im Video- und im Sportressort alle Mitarbeiter gekündigt. Alle? Nein, jeweils einer wurde übrig gelassen.
Freude und Trauer liegen eng zusammen: 100 „dapd“-Mitarbeiter bekommen ihre Kündigung. Aber der Vertrag mit „AP“ bleibt bestehen.
Bei der insolventen Nachrichtenagentur beginnt die Sanierung. 100 der 299 Agenturmitarbeiter müssen gehen. Ende November läuft das Insolvenzgeld aus.