Museumsleiterin über Utopie und Alltag: „Wir wollen keine Ostalgie bedienen“
Andrea Wieloch leitet das Museum „Utopie und Alltag“ in Eisenhüttenstadt. Sie fühlt sich manchmal ostdeutsch, Ostalgie mag sie nicht.
taz: Frau Wieloch, Sie sind in einem Dorf nahe Görlitz aufgewachsen. Wie haben Sie die Wende erlebt?
Andrea Wieloch: Als die Mauer fiel, war ich sechs Jahre alt und gerade eingeschult. Ich erinnere mich an Schulmilch, mein Pioniertuch und die Vorfreude auf das erste Ferienlager. Der Mauerfall war weit weg. Viel genauer sind dann schon meine Erinnerungen an die Neunzigerjahre.
taz: Die Baseballschlägerjahre.
Wieloch: So werden sie heute genannt, und das ist natürlich ein wichtiger Aspekt. Die Gewalt ist mir sehr präsent und auch die Strukturlosigkeit, die den Alltag meiner Eltern und ihrer Generation geprägt hat. Sie hat aber auch meine Generation geprägt. Also das Gefühl von Instabilität, Arbeitslosigkeit, nicht mehr wissen, wie es weitergeht. Der polnische Teil der Stadt war ebenso betroffen. Zgorzelec war auf einmal EU-Außengrenze und zeitweise die kriminellste Stadt Polens.
taz: Heute leben Sie wieder in einem Dorf an der Grenze, nur nicht in Sachsen, sondern in Ostbrandenburg. Wie erleben Sie den Alltag dort?
Wieloch: Ich genieße besonders den Sommer. Ich kann mit dem Rad an der Oder entlang zur Arbeit nach Eisenhüttenstadt oder durch das Schlaubetal nach Beeskow fahren. Oder ich öffne, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, meinen Kofferraum und hole wahlweise mein Stand-up-Paddle, den Badeanzug oder die Laufschuhe raus.
taz: In vielen Regionen Ostdeutschlands wird die rechte Szene sichtbarer. Ist das ein Déjà-vu zu den Baseballschlägerjahren Ihrer Kindheit?
Wieloch: Leider ja. Ich beobachte mit Sorge, dass diese Gesinnung nun auch wieder sehr offen zur Schau getragen wird. Da werden Scheitel getragen und Runenschriften benutzt. Ich hätte nicht gedacht, dass das wiederkommt.
Der Mensch
Andrea Wieloch wurde 1983 bei Görlitz geboren und hat Kulturmanagement sowie Medienwissenschaften studiert. Im Februar 2023 übernahm sie die Leitung des Museums „Utopie und Alltag“ in Eisenhüttenstadt und Beeskow. Zuvor arbeitete sie beim Hygiene-Museum in Dresden, beim Museum Weißenfels sowie beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Das Museum
Das Museum „Utopie und Alltag“ vereint das Kunstarchiv Beeskow und das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt. Zurzeit läuft dort die Ausstellung „PURe Visionen. Kunststoffmöbel zwischen Ost und West“. Die Dauerausstellung zeigt Alltagsgegenstände aus der DDR und soll demnächst überarbeitet werden. Eisenhüttenstadt wurde 1950 gleichzeitig mit dem Stahlwerk als sozialistische Planstadt gegründet und steht weitgehend unter Denkmalschutz.
taz: Seit zwei Jahren leiten Sie das Museum „Utopie und Alltag“. Der Name verbindet die beiden Standorte, das Dokumentationszentrum „Alltagskultur der DDR“ in Eisenhüttenstadt und das Kunstarchiv in Beeskow. Gefällt er Ihnen?
Wieloch: Sehr gut. Zwischen Utopie und Alltag liegt ein Spannungsraum, der Neugierde und Fragen weckt und einen einlädt, sich dazu zu verhalten.
taz: Welche Utopie stellen Sie aus in Ihrem Haus in Eisenhüttenstadt, in dem wir uns gerade befinden?
Wieloch: Zunächst natürlich die Utopie der sozialistischen Gesellschaft, die mit der Planstadt verbunden ist. Diese Utopie findet man auch in den Werken, die wir im Kunstarchiv haben …
taz: Das sind Gemälde und Kunstwerke, die zuvor im Besitz von Parteien, Massenorganisationen und anderen staatlichen Einrichtungen waren.
Wieloch: Utopie und Alltag ist aber nicht nur ein in die Vergangenheit gerichtetes Begriffspaar. Inspiriert von der konkreten Vergangenheit beschäftigen wir uns auch mit den Erfahrungen der Transformation und den Fragen der Gegenwart.
taz: Wenn man sich Fotos aus den 50er-Jahren anschaut, als Eisenhüttenstadt gleichzeitig mit dem Stahlwerk aus dem märkischen Acker gestampft wurde, spürt man viel Aufbruch. Was ist von dieser Utopie geblieben?
Wieloch: Vielleicht die Aufforderung, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie wir die Stadt gestalten wollen. In Eisenhüttenstadt realisierte sich ja eine konkrete Idee vom Zusammenleben. Der Wohnkomplex, in dem alle Grundbedarfe abgedeckt werden, der kurze Weg ins Stahlwerk, in den Kindergarten. Hier hat auch die Nachbarschaft gefeiert. Das ist ein großer Kontrast zur Vereinzelung heute.
taz: Ihr Standort in Eisenhüttenstadt befindet sich in einem ehemaligen Kindergarten.
Wieloch: Hier war der zentrale Kinderkrippenkomplex des zweiten Wohnkomplexes.
taz: Das ist der Wohnkomplex, der mit seinem Zuckerbäckerstil am ehesten der ehemaligen Stalinallee in Berlin ähnelt.
Wieloch: Im Hauptgebäude war die Kinderkrippe, daneben gab es einen Kindergarten und eine Wochenkrippe. Eines der Nebengebäude steht leer, da wollen wir mit der neuen Dauerausstellung rein. Wie im gesamten Flächendenkmal in Eisenhüttenstadt ist alles reichhaltig verziert und beschenkt von Kunst. Wir haben einen Treppenaufgang mit einem Fensterbild von Walter Womacka, eines seiner frühen Werke.
taz: Was genau zeigt das Bild? Wir wollen ja über Utopie und Alltag reden.
Wieloch: Das Bild zeigt eine Familie. Die Mutter im blauen Arbeitskittel. Der Vater übergibt die Kinder an die Kindergärtnerin. Drumherum eine bunte internationale Welt, Friedenstauben, jede Menge Symbolik.
taz: War das damals schon üblich, die Kinder während des Tages abzugeben?
Wieloch: Nein. Fremdbetreuung war Anfang der 1950er-Jahre etwas, das man erst einmal vermitteln musste. Aber nur so konnte die werktätige Frau ihrer Arbeit nachgehen. Eine Extremform war die Wochenkrippe, wo man das Kind schon am Montag abgab und am Freitag abholte. Auf dem Bild gibt es übrigens Spielzeuge, die zur damaligen Zeit absoluter Luxus und überhaupt nicht im Alltag der Menschen erhältlich waren. Das war auch eine Versprechung. Eine Verheißung.
taz: Eisenhüttenstadt hat seit der Wende von 50.000 Bewohnern die Hälfte verloren. Ganze Wohnkomplexe aus den Siebzigern und Achtzigern wurden abgerissen, die Stadt geschrumpft auf die Kernstadt, die als Flächendenkmal der 50er- und 60er-Jahre unter Denkmalschutz steht.
Wieloch: Das Flächendenkmal ist beeindruckend, gleichwohl sind die massiven Veränderungen sichtbar und greifbar.
taz: Was passiert, wenn die Utopie der Realität nicht mehr standhält? Steckt da nicht auch viel depressives Potenzial hinter diesem Clash?
Wieloch: Das ist eine riesige Herausforderung. Inzwischen ist eine ganze Generation abgewandert. Es gibt hier sehr viele alte Menschen, fast 40 Prozent sind 65 Jahre und älter. Das heißt, die nächste Schrumpfung ist bereits absehbar. Wenn man die Utopie als den einen, feststehenden Entwurf begreift und fragt, ob er sich realisiert hat oder gescheitert ist, dann zieht man vielleicht eine andere Bilanz, als wenn man die Gestaltung einer Stadt als Prozess versteht. Ich bin sehr dafür, diesen Lebenszyklus, sowohl der Menschen als auch der Stadt, als Prozess zu verstehen und weniger ans Scheitern zu denken.
taz: Eines der spannenden Projekte in der Stadt war 2023 der Versuch, den ins Abseits geratenen und auch teilweise heruntergekommenen Platz der Jugend wiederzubeleben. Auch das Museum „Utopie und Alltag“ war beteiligt. Warum?
Wieloch: Eines der Ziele des Museums ist die Begleitung der Entwicklung der Stadt. Deswegen gibt es in der Ausstellung auch einen Raum zur Geschichte der Planstadt. Und natürlich gehört zur Geschichtsarbeit auch die Zukunft der Stadt und welche Rolle die Zivilgesellschaft darin spielen kann. Das Projekt am Platz der Jugend hat viel geleistet und mit rund 40 Veranstaltungen und Workshops in vier Monaten sehr viele Menschen aktiviert.
taz: Was hat es bewirkt?
Wieloch: Was bleibt, sind die Netzwerke. Und eine Graphic Novel, in der aus der Zukunft spekulativ die Geschichte einer selbstwirksamen Zivilgesellschaft rund um einen Verein namens „Do it yourself Eisenhüttenstadt“ erzählt wird.
taz: Diese imaginierte, selbstgemachte Zukunft war vielleicht das utopische Moment des Projekts am Platz der Jugend. Zur Wirklichkeit gehört aber auch, dass eine 16-jährige Schülerin und Aktivistin, die daran beteiligt war, Morddrohungen bekommen hat. Ist das ein Alltag, mit dem man sich abfinden muss? Oder war das in dem Moment auch ein Schock?
Wieloch: Das war ein Schock. Das ist nichts, womit wir uns abfinden können. Damit müssen wir umgehen. Es war auch ein Lernprozess, bei dem mir persönlich klar geworden ist, dass mediale Aufmerksamkeit nicht unbedingt hilft, sondern das Gespräch, das in der Stadt geführt wird, entscheidend ist. Dieser Dialog ist wichtig, um so etwas in der Zukunft zu verhindern und Menschen zu schützen und zu verstehen, warum bestimmte Sachen passieren.
taz: Ich selbst war zuletzt mit einer Gruppe aus Sachsen in Eisenhüttenstadt unterwegs. Da gab es in der Dauerausstellung viel Oh und Ah beim Wiedererkennen der Alltagsgegenstände aus der Kindheit und Jugend. Ist die Ausstellung auch etwas ostalgisch?
Wieloch: Wir wollen diese Ostalgie nicht bedienen. Aber klar ist auch, dass solche Objekte immer ein Erinnerungsanker sind, zum Beispiel die Schwalbe in unserer Dauerausstellung. Im Gegensatz zu anderen Häusern, wo das Ostalgische oft in inszenierten Räumen stattfindet, in die man eintauchen kann, konzentrieren wir uns stärker auf das Objekt.
taz: Wie viel Ostalgie und Ostdeutschland steckt in Ihnen selbst? Mir ist aufgefallen, dass in Ihren beruflichen Stationen – Studium in Görlitz, Prag und Potsdam, dann Tätigkeiten beim Deutschen Hygiene-Museum in Dresden und dem Museum Weißenfels – keine einzige Station in Westdeutschland dabei war.
Wieloch: Das ist richtig.
taz: Hat es sich nicht ergeben oder haben Sie um den Westen einen weiten Bogen gemacht?
Wieloch: Das liegt vor allem daran, dass ich seit 20 Jahren gern in Berlin zu Hause bin. Aber es kann schon sein, dass ich mich in bestimmten Regionen vielleicht eher zu Hause fühle. Ich arbeite stark partizipativ. Es ist gut, die Sprache der Menschen vor Ort und in der Region zu sprechen. Das ist im Grunde mein Heimvorteil und vielleicht auch ein Grund dafür, warum ich vor allem in Ostdeutschland arbeite.
taz: Neben Ihrem Museum werden inzwischen auch andere Häuser von jungen Frauen aus Ostdeutschland geleitet. Übernehmen Sie gerade die Museumslandschaft?
Wieloch: Ich würde so gerne Ja sagen. Natürlich gibt es den Generationenwechsel. Viele Häuser wurden vorher von westdeutschen Männern geführt. Aber wenn man sich die Gesamtzahl anschaut, sind wir von einem Trend weit entfernt.
taz: Was bringen ostdeutsche Frauen als Leiterinnen in ihre Einrichtungen ein? Ist es eher das Ostdeutsche oder ein weiblicher Blick?
Wieloch: Schwer zu sagen. Persönlich ist es sicher ein gewisses Verständnis von Klassismus. Als Arbeiterkind empfinde ich es als Auftrag, die Brücke zwischen der bürgerlichen Institution und den Bedarfen und Ausdrucksweisen eines nicht akademischen Umfelds zu bauen. Mit der Wende ist der Arbeiter als Symbolfigur massiv entwertet worden, dieses Bewusstsein fehlt häufig. Und der weibliche Blick ist vielleicht in der Tendenz ein wenig teilhabeorientierter. Das Bild vom starken Mann, der ein Machtwort spricht, ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäß. Allerdings gibt es auch Frauen, die „alte weiße Männer“ sein können (lacht).
taz: Zu Eisenhüttenstadt gehört auch die größte Erstaufnahmeeinrichtung in Brandenburg. Gibt es bei Ihnen Angebote für Geflüchtete?
Wieloch: Wir pflegen einen guten Kontakt. Die Deutschkurse der Einrichtung besuchen uns regelmäßig. Das ist ganz toll, weil die Menschen, die dort leben, im Grunde nichts über die Stadt wissen und vielleicht auch über vergleichbare Erfahrungen verfügen, die die Menschen hier gemacht haben – zum Beispiel die einer Revolution.
taz: Bildet sich die Zusammenarbeit mit der Einrichtung auch im Programm ab?
Wieloch: Ja. Ab April wird es eine Ausstellung geben mit dem Titel „Fremde Freunde. Völkerfreundschaft zwischen Ideal und Wirklichkeit“. Hier arbeiten wir mit der Erstaufnahmeeinrichtung zusammen, aber auch mit Seniorinnen in der Stadt und Geschichtsstudenten aus Berlin. Wir wollen in diesem Zusammenhang auch Veranstaltungen mit der Erstaufnahmestelle machen. Zum partizipativen Ansatz des Museums gehört außerdem, dass wir uns weiter der Stadt und ihren Bedarfen öffnen. Zum Beispiel haben wir ein Demenzprogramm gestartet.
taz: Jetzt bin ich neugierig.
Wieloch: Es hat den Titel „Alltag weckt Erinnerungen“. Wir laden die Menschen zu uns ins Museum zu Erzählcafés ein, gehen aber auch mit „Themenkoffern“ in Pflegeeinrichtungen.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
taz: Das hört sich fast an, als nehme Ihr Museum auch die Rolle einer Therapeutin ein. Erreicht man damit auch jene, die all die Wut in sich tragen? Eine Wut, bei der es gar nicht mehr um Lösungen geht, sondern ums Zerstören?
Wieloch: Als therapeutisch verstehe ich unsere Arbeit nicht, eher als moderierend, von mir aus auch als liebevoll zugewandt. Wut mag zerstörerische Effekte haben, ich glaube aber, dass sie konstruktiv sein kann, wenn wir sie ernst nehmen. Das heißt dann aber auch, dass man sich nicht im Klagen oder schlimmer noch im Anklagen verlieren darf. Leute die so denken, erreichen wir, die sind Teil unserer Stadtgespräche und Dialogformate. Wir versuchen dabei so viel Sinn und Gemeinschaft wie möglich zu stiften. Im besten Fall motiviert das andere, sich auch zu beteiligen. Eine große Herausforderung, für die ich auch nicht die Lösung habe, aber ganz ohne Werkzeugkiste stehen wir nicht da, und allein sind wir auch nicht.
taz: Die Ost-Identität besonders in Abgrenzung zum Westen ist wieder groß im Gespräch.
Wieloch: Es wird nicht das Verbindende in den Vordergrund gestellt, sondern das, was trennt. Aber Identität ist nicht etwas, was in Stein gemeißelt ist, sondern kann sehr dynamisch. Ich kann mich in dem einen Kontext sehr ostdeutsch fühlen, weil ich einen bestimmten Wert oder eine Erfahrung teile. In anderen Zusammenhängen dagegen ist das völlig irrelevant.
taz: Dieses Fluide ist aber gerade eher nicht so en vogue.
Wieloch: Ich frage mich, worin der Mehrwert besteht, sein Eigenes ständig festzuklopfen und sich vom anderen abzugrenzen. Ich halte das für sehr gefährlich.
taz: Wie sieht das mit der Abgrenzung im Dorfalltag aus?
Wieloch: Im Dorf muss man miteinander leben, ob man will oder nicht. Das ist immer herausfordernd. Die gesellschaftliche Spaltung ist auch kein urbanes Thema oder eins zwischen Stadt und Land, das findet sich auch im Dorf wieder. Vielleicht ist das ja das utopische Element des Alltags auf dem Dorf: dass man sich als Gemeinschaft stärker selbst organisieren muss. Und der Gesprächsfaden hoffentlich nie ganz abreißt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!