Jahrgang 1963, ist Redakteur für Stadtentwicklung der taz. Weitere Schwerpunkte sind Osteuropa und Brandenburg. Zuletzt erschien bei Bebra sein Buch "Morgenland Brandenburg. Zukunft zwischen Spree und Oder". Er koordiniert auch das Onlinedossier "Geschichte im Fluss" der Bundeszentrale für politische Bildung. Uwe Rada lebt in Berlin-Pankow und in Grunow im Schlaubetal.
Am 22. September müssen die Grünen um den Einzug in den Landtag bangen. Vor allem der Wahlkampf von Dietmar Woidke (SPD) macht ihnen zu schaffen.
Den Rückbau von Hauptstraßen propagiert eine neue Ausstellung
Den Rückbau autogerechter Hauptstraßen propagiert eine neue Ausstellung. Die Spandauer Straße kommt darin nicht vor. Was wird aus dem neuen Freiraum?
Eine Freiluft-Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßen blickt nach vorne – und wagt den Ausblick in eine menschen- statt autogerechte Stadt.
Der Senat hat die Stadtentwicklungspläne Wirtschaft und Wohnen beschlossen. Auch der B-Plan für 810 Wohnungen in Tegel wurde verabschiedet.
Wie baut man Verkehrsschneisen zurück, ohne Autofahrern weh zu tun? Und was bedeuten die Wahlen in Thüringen und Sachsen für Brandenburg?
Vor 30 Jahren endete der Abzug sowjetischer Truppen aus Brandenburg. Ein Interview mit der Militär-Forscherin Małgorzata Popiołek-Roßkamp.
Unser Autor lädt seine Berliner Freunde zu einer Geburtstagswanderung in seine neue Heimat Brandenburg ein. Die Sorge eines Clashs der Milieus mit den Leuten vor Ort stellt sich als unbegründet heraus. Eine Liebeserklärung an Brandenburg
Alle reden vom Waldumbau. Dabei geht es auch um ein Wettrennen der Baumarten. Das Kronendach zu lichten, ist dabei nicht mehr das Gebot der Stunde.
CDU und SPD machen es ihm einfach. Christian Lindner will Berlin als Teststrecke für die Freiheitlich Demokratische Porscherepublik. Eine Realsatire.
Der Schillerpark ist die erste der Siedlungen der Moderne, die mit Mitteln der Hauszinssteuer gebaut wurde. Bis heute gehört sie einer Genossenschaft.
Kein Spekulationsobjekt mehr, sondern einmalige Chance: Seit einem Jahr diskutiert die Stahlstadt darüber, was aus dem Hotel Lunik werden soll.
Im nächsten Sommer dürfen alle in Paris in der Seine schwimmen. Auch in Berlin wäre Baden in der Spree möglich. Doch der Senat zeigt sich wasserscheu.
Die Brandenburger SPD setzt ganz auf ihren Spitzenkandidaten. Wenn die SPD nicht vor AfD und CDU liegt, ist Dietmar Woidke weg. Wer könnte ihm folgen?
Mit der Schließung des Luxuskaufhauses ist die Wiederbelebung der Friedrichstraße gescheitert. Viel spannender ist die Entwicklung am Mehringplatz.
Der Verband BBU sagt, die Mieten seien nicht das Problem in Berlin. Dem Beispiel von Vonovia sollen nun auch andere Wohnungsunternehmen folgen.
Bei der parlamentarischen Untersuchung der Trunkenheitsfahrt von Jan Redmann attackiert die CDU Dietmar Woidke. Linke spricht von einer Nebelkerze.
Die Alkoholfahrt des CDU-Chefs wird den Landtag in einer Sondersitzung des Innen- und Rechtsausschusses beschäftigen. Auch Koalition geht auf Distanz.
Das Scheitern des Wohnungsbündnisses ist das letzte Glied in einer Reihe von SPD-Versäumnissen. Die Nähe der SPD zur Baulobby ist nur ein Grund.