Norman Heise ist Seenumrunder und zugleich Berlins oberster Elternvertreter. Ein Gespräch übers im-Kreis-Laufen und Nachtschichten fürs Ehrenamt.
Brandenburgs historische Identität ist von Brüchen geprägt. Die neue Dauerausstellung in Potsdam wartet aber auch mit aufregenden Objekten auf.
Das Humboldt Forum feiert den Palast der Republik. Ist das eine notwendige Erinnerung oder eine Provokation der Sieger?
Die Landesgartenschau schließt sich an den mittelalterlichen Stadtkern an. Beelitz gewinnt dadurch viel Grün – und arbeitet an seinem Image.
Die SPD will Vermieter, die zu hohe Mieten verlangen, zur Kasse bitten. Was ist das Motiv für diese Steuer nach Weimarer Vorbild? Ein Wochenkommentar.
Privater Eigentümer, willige Behörde: Die Sperrung der Badestelle in Groß Köris zeigt, wie schnell der freie Zugang zu Seen eingeschränkt werden kann.
Wie vor 100 Jahren sollen die Vermieter herangezogen werden, um den Wohnungsneubau zu finanzieren. Senat prüft Idee einer progressiven Mietensteuer.
Um Gas zu sparen, wollen die Berliner Grünen die Straßenlaternen abdunkeln. Blöd nur, dass da auch noch die Gaslaternenversteher sind.
Frankfurts Europa-Uni will eine Brücke in die Ukraine schlagen. 80 Studierende aus dem Land beginnen an der Oder ihr Studium.
Keine Kohle mehr aus Russland: Berlin bereitet sich auf das Embargo im August und einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen vor dem 9. Mai vor.
Ülker Radziwill ist Staatssekretärin für Mieterschutz. Doch besonders viele Mittel, um Verdrängung zu verhindern, hat Berlin nicht mehr. Was tun?
Unten Landwirtschaft, drüber Solarenergie: Die Grünen wollen Agri-Photovoltaik-Anlagen fördern. Brandenburgs größte Anlage ist in Steinhöfel geplant.
Um die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zu refinanzieren, will Finanzsenator Wesener russisches Kapital in Berlin „auftauen“.
Berlins neue Innensenatorin Iris Spranger macht sich rar. Die Sozialdemokratin und bisherige Baupolitikerin war für den Posten nur zweite Wahl.
Brandenburg und Berlin intensivieren die Zusammenarbeit. Berlin unterstützt die Frankfurter Bewerbung für ein Transformationszentrum.
Inzwischen gibt es mehr BerlinerInnen, die Giffey kritisieren als die zufrieden mit ihr sind. Ist sie zu sehr auf einem Ego-Trip? Ein Wochenkommentar.
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
Am Dienstag geht die „Gigafactory“ in Grünheide an den Start. Die letzte Hürde war die Wasserversorgung. Ministerpräsident Woidke sieht Aufbruch.
Jahrgang 1963, ist Redakteur für Stadtentwicklung der taz. Weitere Schwerpunkte sind Osteuropa und Brandenburg. Zuletzt erschien bei Bebra sein Buch "Siehdichum. Annäherungen an eine brandenburgische Landschaft". Er koordiniert auch das Onlinedossier "Geschichte im Fluss" der Bundeszentrale für politische Bildung. Uwe Rada lebt in Berlin-Pankow und in Grunow im Schlaubetal.