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Mueller-Bericht zur Russland-AffäreVielleicht doch brenzlig für Trump

Der Mueller-Bericht belastet Trump offenbar mehr, als bisher angenommen. Mitarbeiter werfen dem US-Justizminister eine unangemessene Darstellung vor.

„Veröffentlicht den Bericht“: Diese Forderung stellen nicht nur die Demokraten. Foto: ap

Washington ap | Der US-Justizminister William Barr habe den Mueller-Bericht nicht angemessen ausgewertet. Die Erkenntnisse dieses Berichts belasteten Trump weitaus mehr, als vom Justizminister dargestellt, so kritisierten die Mitarbeiter anonym nach Berichten von US-Tageszeitungen.

In dem Bericht untersuchte Mueller mit seinen Mitarbeitern mögliche russische Einflussnahmen auf den US-Wahlkampf und auch auf Wahlkampfteam von Präsident Donald Trump.

Justizminister Barr hatte in einer Kurzfassung des Berichts erklärt, dass keine kriminelle Zusammenarbeit des Trump-Teams mit Russland festzustellen sei. Damit stand der US-Präsident weitgehend entlastet da. Der tatsächliche Inhalt des Berichts ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Am Mittwoch hatte das von den oppositionellen Demokraten dominierte Repräsentantenhaus die Veröffentlichung des gesamten, 400 Seiten umfassenden Berichts gefordert.

Barr hat seine Entscheidung verteidigt, zunächst nur eine Kurzfassung des Berichts von Sonderermittler Robert Mueller zu veröffentlichen. Angesichts des großen öffentlichen Interesses habe er sich entschieden, nur die Kernsätze zu veröffentlichen, erklärte das Justizministerium am Donnerstag. Seine vierseitige Zusammenfassung, nach der sich der Verdacht einer Zusammenarbeit von Trumps Team mit Russland nicht erhärtet hat, habe außerdem nicht den Anspruch gehabt, Muellers Ermittlungen ausführlich nachzuerzählen.

Der Justizminister will der Forderung nach einer Veröffentlichung aber bald nachkommen. Da zunächst vertrauliche Informationen aus dem Bericht geschwärzt werden müssen, könne das aber noch bis Mitte April dauern.

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1 Kommentar

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  • US Präsident Donald Trump ist, unabhängig vom zentralen Gegenstand der Untersuchung Sonderermittlers Robert Mueller Bericht Anfangsverdacht "Russland Connection" des Trump Wahlkampfteams 2016, in erdrückender Hinsicht belastet mit Anfangsverdacht Steuer- , Insolvenzbetrug, Vermögenserschleichung über Scheinfirmen, vorab das Erbe seines Vaters steuerbefreit auf seine Person zu übertragen, Veruntreuung von Geldern seiner Stiftungen, Behinderung nationaler, internationaler Justiz, aktuell Einreiseverbot für Chefanklägerin Internationalen Strafgerichtshof Den Haag gegen US Soldaten 2003/2004 wg. Kriegsverbrechen durch eine Koalition williger Helfer Nationen besetzten Irak, völkerrechtswdrige Suspendierung internationalen Atomabkommen 2015 mit dem Iran, Anerkennung der Golan Höhen als Bestandteil Israels, Herabwürdigung gesellschaftlich-staatlicher Institutionen, Medien- , Pressefreiheit, Gewaltenteilung, Unterminierung des Umweltschutzes, tausendfach getwitterter Täuschung der Öffentlichkeit, Bevorteilung von Milliardären durch Steuergeschenke, - erlasse, Steueroase Bundesstaat Delaware für US Globalplayer, bestimmter Branchen zu Lasten der US Bevölkerung wie Öl- , Gasindustrie, Protektion der US Waffenlobby, Pharmaindustrie, trotz Opioidkrise in USA mit 50 000 Painkiller Sucht Toten/anno, verabreicht von Allgemeinmedizinern als legale Dealer, weil wirkliche Behandlung von Depression, Psychotischen Schüben, Posttraumatischen Komplexen nach Polizei- , Feuerwehr- , weltweiten Krisen- , Kriegseinsatz im überteuerten US Gesundheitssystem, bei 28 Millionen Personen ohne Krankenversicherung trotz Obama Care, für Mehrheit unbezahlbar ist. (Quelle: "Unsere Revolution", Bernie Sanders, S. 296/432, 2016)

    Was braucht es da detaillierter Veröffentlichung des Mueller Berichts, außer, dass die belegt, dass Trump nicht feindliche Verbindungsaufnahme mit Putin braucht, gegen US Interessen zu verstoßen. Ungeklärte Anfangsverdächte gegen Trump werden so zur Systemfrage in den USA