Aus dem altehrwürdigen Haus soll ein „Dialogforum mit bundesweiter Strahlkraft“ werden. Dafür darf es auf 100 Millionen Euro Förderung hoffen.
Im Streit um Immobilien und Kulturgüter mit den Hohenzollern wird es mit dem Bund keine weiteren Verhandlungen geben.
Nach einem Treffen mit Monika Grütters haben die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und der Regisseur Ersan Mondtag ihren Disput beigelegt.
Es war absehbar: Das für Anfang Februar geplante Filmfestival findet später und zweigeteilt statt – ausnahmsweise auch im Sommer.
Die Frankfurter Paulskirche bedarf einer dringenden Sanierung. Es sollte aber nicht nur der Bau renoviert werden, sondern vor allem sein Innerstes.
Der Teil-Lockdown stigmatisiert eine lobbyarme Branche. Die Coronabeschränkungen erscheinen einerseits sehr hart, andererseits nicht ganz konsequent.
Staatsministerin Grütters will die Kultur retten – sogar Zirkusse bekommen etwas ab. Verteilen soll die Millionen aber ein branchenfremder Verein.
Der Wissenschaftsrat empfiehlt, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz neu zu ordnen. Zur Finanzierung aber gibt es keine Aussage. Ein Wochenkommentar.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist als Weltmarke am Ende. Doch die Reformen werden zäh, die Länder wollen weiter mitreden können.
Ein lang angekündigter Niedergang. Das Berliner Museum Hamburger Bahnhof und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sind gescheitert.
Ben Wagin ist 90. Oder doch 91? Der Künstler und Baumpate macht da seine eigene Rechnung auf. Und wünscht sich, dass sein Werk erhalten bleibt.
Die Lufthansa bekommt neun Milliarden Euro vom Bund, die Kultur bundesweit nur eine, kritisiert Berlins Kultursenator Lederer (Linke).
Es sieht es so, als würde das umstrittene Einheitsdenkmal nun wirklich gebaut. Oder können die Fledermäuse und der NABU die Wippe noch kippen?
Berlins CDU-Chef Kai Wegner fordert für Parteivorsitz eine Person, die die Partei eint – mag sich aber selbst wie auch andere nicht festlegen.
Kaum haben AfD, CDU und FDP in Thüringen gemeinsame Sache gemacht, verwehrte sich der Berliner CDU-Fraktionschef Burkard Dregger gegen jede Kritik.
Auf dem Kulturforum gab es den ersten Spatenstich zum umstrittenen Museum der Moderne. Ein Ort, den Berlin auch braucht.
Das Jüdische Museum Berlin hat eine neue Direktorin. Die Einrichtung kämpfte jüngst mit einem Skandal um eine vermeintlich antiisraelische Ausrichtung.
Statt 200 Millionen darf das Museum der Moderne in Berlin vor Baubeginn nun schon 450 Millionen Euro kosten. Es ist Monika Grütters' Grand Project.
Sebastian Guggolz macht, was sich nicht rechnet: Bücher von vergessenen Autoren, in Miniauflagen. Er fühle sich „erfüllt“, sagt der Verleger.
Kai Wegner ist nicht bloß neuer CDU-Vorsitzender, sondern auch Landeschef der DLRG. An diesem Donnerstag startet sein Rettungsversuch für die Partei.
Mit dem Humboldt Forum blamiert sich Berlin. Mal wieder. Nichts wird fertig, alles teurer. Kann man das beim nächsten Projekt noch abwenden?
Nach seiner Kandidatur folgte die Kapitulation der Noch-CDU-Chefin Grütters: Kai Wegner geht als Gewinner in den CDU-Landesparteitag. Aber was will er eigentlich?
Rückt die CDU Berlin jetzt nach rechts? Wegners Kandidatur für den Landesvorsitz umranken einige Mythen – die taz räumt mit ihnen auf.
Der Ex-Generalsekretär der Berliner CDU, Kai Wegner, will eine Woche vor der Europawahl neuer Landesvorsitzender werden
Die rot-rot-grüne Koalition warnt im Parlament die Opposition und vor allem die CDU-Fraktion vor einem Untersuchungsausschuss zur Causa Knabe.
CDU-Chefin Grütters wird heute von ihrer Fraktion düpiert. Die will für einen U-Ausschuss stimmen, der Grütters zwangsläufig beschädigen wird.
Die Wettbewerbsbeiträge waren kaum der Rede wert. An der Programmgestaltung lässt sich für die neue Leitung also durchaus ein Profil entwickeln.
Auf der Berlinale gibt es in diesem Jahr fast doppelt so viele Regisseurinnen wie 2018. Auch die #MeToo-Debatte hatte wirksame Konsequenzen.
CDU-Landeschefin Monika Grütters attackiert mehrere Senatsmitglieder frontal. Warum ihre Partei selbst bei 17 Prozent stagniert, kann sie nicht erklären.
Um die Erforschung der deutschen Kolonialzeit steht es schlecht. Zu lange standen die Sammlungen im Schatten der NS-Verbrechen.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters übergibt das Gemälde eines französischen Juden an die Erben. Es stammt aus der Sammlung Gurlitt.
Verliert Grütters die Kontrolle über die Partei? Die Basis wählt eine andere EU-Spitzenkandidatin als geplant. Und dann ist da die Debatte über die Merkel-Nachfolge.
Die Bundesregierung hält den teils ziemlich maroden Mauerradweg nicht für „national bedeutsam“ und beteiligt sich deshalb nicht an der Sanierung.
Merkel hat angekündigt, nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren. Auch der Berliner Landesverband stimmt über die Nachfolge ab. Ein Wochenkommentar.
Die CDU hält ihren Parteitag in der Auferstehungskirche ab – für Landeschefin Monika Grütters angesichts des Umfragetiefs von 17 Prozent der passende Ort.
Die CDU ist auf 17 Prozent abgesackt – trotz des Wechsels an der Fraktionsspitze. Der neue Chef Burkard Dregger erklärt das auch damit, dass ihn noch keiner kenne.
Burkard Dregger, konservativer Innenpolitiker der Berliner CDU, kann als Fraktionschef das Parteispektrum mehr erweitern als der als liberal geltende Ex-Senator Mario Czaja.
Nach der #MeToo-Debatte versprach Kulturministerin Monika Grütters eine zentrale Anlaufstelle. Auf die warten wir immer noch.
Der Berliner CDU-Fraktionschef Florian Graf tritt überraschend zurück. Als Nachfolger sind gleich drei Männer im Gespräch.
Monika Grütters (CDU) und Michael Müller (SPD) sind zwar beide Landeschefs, durchleben aber gerade völlig konträre Gefühlslagen.
„Schonend gegart zu werden ist dem Spargel vorbehalten – Politiker werden vorwiegend gegrillt“. Berlins CDU-Chefin weiß beim Spargelessen der Berliner Pressekonferenz Bescheid.
Beim Humboldt Forum wollte man alles richtig machen und hohe Maßstäbe setzen. Nun ist dafür kein Geld vorgesehen.
Welche Direktkandidaten machen das Rennen? Die taz schaut auf die umkämpften Wahlkreise. In Neukölln ist alles offen.
Gewinnt die CDU zu viele Direktmandate, verpasst sie den Bundestagseinzug: Grütters ist die einzige Spitzenkandidaten der großen Parteien, der das passieren könnte.
Monika Grütters ist Kulturstaatsministerin des Bundes und CDU-Landeschefin. In der ersten Rolle glänzt sie. Die zweite Rolle hat sie noch nicht mal richtig angenommen.
Der Schlingerkurs der CDU zum Flughafen Tegel gerät endgültig zur Farce. Das dürfte die Partei ordentlich Wählerstimmen kosten.