Aufpeppen, upcyclen: Es gibt so viel ausrangiertes Mobiliar in der Stadt, man muss es nur zu nutzen wissen. DIY-Werkstätten helfen dabei.
Der schwedische Konzern sieht Probleme bei Lieferungen von Möbeln aus Gefängnissen in Belarus. Kritik kommt auch von der EU-Kommission.
Designobjekte stehen für ein Lebensgefühl. Mit 21 ausgewählten Objekten zeichnet die Pinakothek der Moderne zwei Jahrzehnte nach.
Er war einfach da. Gekommen, um zu bleiben. Das hässliche Möbelstück wird unsere Hausgemeinschaft so schnell wohl nicht verlassen …
Unser Autor macht dieses Jahr einen großangelegten Frühjahrsputz. Beim ausmisten und verschenken Begegnen ihm viele verschiedene Charaktere.
Ein Stuhl reist um die Welt: Der Regisseur Hauke Wendler folgt in seinen Dokumentarfilm „Monobloc“ einem unscheinbaren Plastikstuhl.
Wo findet die Familie an Weihnachten zusammen, wo wird genossen, getrunken und gestritten? An einer reich gedeckten Tafel. Eine Würdigung.
Die Anschaffung von Polstermöbeln gehört zu den letzten großen Abenteuern unserer Zeit. Doch an der Sofakante droht manche Beziehung zu zerschellen.
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst.
Bei Ikea online einkaufen macht einen zwar irre, aber dennoch: Der gedruckte Katalog soll 2022 eingestellt werden. Ein Abschied.
Rafael Horzon ist eine Kultfigur der Berliner Party- und Möbel-Szene. Sein zweites Buch handelt von der Schwierigkeit, ebendieses zu schreiben.
Tagebuch einer Matratzenforscherin: Deutschland liegt gebläht darnieder. Das liegt unter anderem an einem unermüdlichen Müslifabrikanten.
Küchenkataloge sind gruselig: Weiße Mittdreißigerinnen mit Seitenscheitel-Mann und maximal einem Kind – aber weit und breit kein Krümel zu sehen.
Endlich gibt es eine Monografie über Susi und Ueli Berger. Sie entwerfen Möbelklassiker, die keine falsche Ehrfurcht auslösen.
Die eigene Wohnung soll die Persönlichkeit widerspiegeln. Warum teilen sich erwachsene Menschen diese mit einem überdimensionalen Bär?
Ist alles in die Wohnung getragen, stapeln sich die Kartons. Dann beginnt erst der echte Umzug. Und ein Provisorium, das nie aufhört.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft wehrt sich gegen eine Unterlassungsaufforderung der Steinhoff Familienholding.
Wohnen ist neuerdings eine Art Lebensaufgabe, für die diese Sache namens Geschmack verlangt wird – zumindest beim Möbelkauf …