In Bremen sollen künftig keine Einwegprodukte auf Straßenfesten mehr verkauft werden. Ab 2024 gibt's die Currywurst dann vom Porzellanteller.
Der Verpackungsmüll nimmt zu, Tchibo, Otto und Avocadostore testen deshalb Mehrwegversandtaschen. Über die Tücken einer neuen Öko-Idee.
Der Begriff der Kreislaufwirtschaft ist ähnlich sinnentleert wie der der Nachhaltigkeit. Dabei wäre sie ein wichtiger Beitrag zur Klimaneutralität.
Weniger Plastik- und Pappmüll: Der Bundestag beschließt eine Mehrweg-Pflicht für Gastronomen. Umweltschützer sind skeptisch.
Die Berliner Umweltverwaltung überwindet endlich ihre Alibi-Kampagne „Better World Cup“ und investiert in ein Mehrwegbecher-System.
In Bremen tummeln sich mehrere Anbieter von Mehrweglösungen. Das Geschäft weitet sich auf Behältnisse für Essen aus.
Kurz vor den Parlamentswahlen haben die Grünen in Kanada ein Problem: Ein Mitarbeiter hat zu viel mit Photoshop gespielt.
Mit Geld vom Senat soll ein privater Dienstleister ein „Poolsystem“ für wiederverwendbare Kaffeebecher aufbauen – entlang zweier zentraler Bahnlinien.
Viele nutzen beim Kaffee-to-go lieber Mehrwegbecher. Auch in Bremen ist das nun möglich. Ist das Problem der Einwegbecher wirklich so groß?
Experten begrüßen das von der EU geplante Verbot von Einweggeschirr. Doch sie fordern noch mehr im Kampf gegen Plastik.
Die Grünen legen einen Aktionsplan gegen Plastikmüll vor: Der Verpackungsabfall soll bis 2030 halbiert werden – mit einer Abgabe auf Wegwerfprodukte.
Die Balearen haben ein akutes Müllproblem. Nun verbannt die Regierung der Inselgruppe Plastikbecher, Trinkröhrchen und Kaffeekapseln.
Coca-Cola will Minidosen anbieten. Damit schadet der US-Konzern der Umwelt und dem Klima, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
Die vom Senat getragene Kampagne zur Vermeidung von Einwegbechermüll ist gut gemeint – und viel zu kurz gedacht.
Mit der Initiative „Better World Cup“ wollen Politik, Umwelt- und Wirtschaftsverbände die BerlinerInnen ermuntern, aus Mehrwegbechern zu trinken.
Der Hamburger Senat plant ein Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher. Dabei haben kleine Cafés das längst umgesetzt
Der Bundestag debattiert ein neues Verpackungsgesetz. Umweltverbände kritisieren das Streichen einer Zielvorgabe für Mehrwegflaschen.
Ein harmloser Bundesratsbeschluss führt bei den Herstellern zu hysterischen Pfandszenarien. Es geht um Milchtüten und Weinflaschen.
„Coffee to go“ ist in Wahrheit Kaffee für die Tonne. Er produziert Unmengen Müll und verschwendet Ressourcen, weshalb die Länder jetzt Alternativen suchen.
Freiburg will den Berg der Coffee-to-go-Becher in den Griff bekommen – mit einem freiwilligen Angebot. Das freut vor allem die Politik.