Die EU will Quoten für Recyclingkunststoff und Vorgaben für Mehrwegangebote festschreiben. Unklar ist, ob die FDP das torpediert.
Das Freiburger Staatsweingut schließt sich dem Mehrwegsystem der Brauereien an: Es füllt Wein in Halbliterflaschen mit Kronkorken ab.
Die Umweltverwaltung trommelt mal wieder gegen müllproduzierendes „To go“. Gut gemeint, aber ohne weitergehende Maßnahmen leider zwecklos.
Die Mehrwegpflicht ist gut, doch die Kontrolle funktioniert nicht, sagt Caroline Kraas, Projektmanagerin bei der Umweltorganisation WWF.
Europa hat ein Problem mit Verpackungsmüll und es wird immer größer. Die EU-Kommission will diesen Trend stoppen, aber die Pläne sind umstritten.
Die Deutsche Umwelthilfe hat erneut Supermärkte auf ihren Plastikverbrauch untersucht. Vor allem Discounter bleiben ein Problem.
Einweg-Glasflaschen sind klimaschädlich – doch beim Wein sehr verbreitet. Welche alternativen Verpackungen es für Wein gibt und welche Hürden sie haben.
Wer in einer Bäckerei oder Imbiss keine Mehrwegverpackung bekommt, kann das bei Greenpeace melden. Ist es mehr als ein Beschwerdeportal für Spießer?
Lebensmittelgeschäfte müssen Mehrweggeschirr anbieten. Halten sich die großen Ketten daran? Die Deutsche Umwelthilfe hat das geprüft.
Wer Getränke oder Essen to go verkauft, muss seit dem 1. Januar Mehrweggefäße anbieten. Bringt das weniger Müll? Sieben Fragen und Antworten.
Das Pfand auf der Getränkedose führt zu weniger Vermüllung und bringt manchen ein zusätzliches Einkommen. Wie steht es um die Umweltbilanz?
Einiges ändert sich zum Jahresbeginn: Nahverkehr wird günstiger, kostenfreies Parken für Fahrräder, die Solarpflicht kommt. Mehr Mehrweg gibt es auch.
Der Berlin-Marathon ist ein großartiges Sportfest – das unglaublich viel Plastikmüll produziert. Besonders die Einwegbecher sind ein Problem.
Vom großen Müll-Ausstieg kann in Berlin nicht die Rede sein. Und nette Mehrwegkampagnen wie in Friedrichshain-Kreuzberg reichen einfach nicht aus.
In Friedrichshain-Kreuzberg läuft eine Kampagne gegen Einweg-Essensverpackungen. Bürgermeisterin Clara Herrmann setzt auf Überzeugungsarbeit.
In Bremen sollen künftig keine Einwegprodukte auf Straßenfesten mehr verkauft werden. Ab 2024 gibt's die Currywurst dann vom Porzellanteller.
Der Verpackungsmüll nimmt zu, Tchibo, Otto und Avocadostore testen deshalb Mehrwegversandtaschen. Über die Tücken einer neuen Öko-Idee.
Der Begriff der Kreislaufwirtschaft ist ähnlich sinnentleert wie der der Nachhaltigkeit. Dabei wäre sie ein wichtiger Beitrag zur Klimaneutralität.
Weniger Plastik- und Pappmüll: Der Bundestag beschließt eine Mehrweg-Pflicht für Gastronomen. Umweltschützer sind skeptisch.