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Livestream zum Frauen*kampftagFür Frauen*rechte auf die Straße

Am Internationalen Frauen*kampftag gehen bundesweit tausende Menschen für die Rechte von Frauen auf die Straße. taz-Reporter*innen berichten im Livestream.

Archivbild: Demonstration zum Frauentag in Berlin 2015 Foto: dpa

Berlin dpa | Tausende Menschen wollen in Berlin am Internationalen Frauentag am Freitag auf die Straße gehen. Laut Polizei sind zu einer zentralen Demonstration rund 10.000 Menschen angemeldet – sie wollen vom Alexanderplatz (14.00 Uhr) durch die Stadt zum Oranienplatz ziehen. Dort will ein Frauen-Bündnis am Abend eine Abschlusskundgebung organisieren.

Bundesweit finden Demonstrationen zum Frauentag statt. taz-Reporterin Belinda Grasnick berichtet ab 14 Uhr im Livestream aus Berlin, taz-Reporterin Anett Selle ab 12 Uhr aus Köln.

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In Berlin-Kreuzberg wollen sich Frauen zu einer Fahrraddemonstration am Mariannenplatz (12.00 Uhr) treffen. Es gibt aber auch andere Aktionen: Das FrauenNetz Marzahn-Hellersdorf veranstaltet am S-Bahnhof Ahrensfelde eine Demonstration zum Clara-Zetkin-Denkmal.Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus benennt eine Straße am Alexanderplatz in „Margarete-Poehlmann-Straße“ um – in Gedenken an die erste Frau, die in der Preußischen Landesversammlung eine Rede hielt.

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In der Hauptstadt ist der Frauentag arbeitsfrei. Als einziges Bundesland hat Berlin den Internationalen Frauentag zum gesetzlichen Feiertag erklärt. An diesem Tag fordern weltweit zahlreiche Organisationen die volle soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Gleichstellung von Frauen.

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5 Kommentare

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  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Ja klar, Israel zerstört den Friedensprozess mit den Terroristen von der Hamas und den Mullahs in Teheran, die Terrororganisationen unterstützen, minderjährige Homosexuelle an Baukränen aufhängen lassen und praktisch jeden Tag postulieren, dass Israel zerstört werden muss.

    Sie veranstalten HolocaustKarikatur-Wettbewerbe und das HourglassFestival:

    www.israelhourglass.com/en

    Dort können Künstler Werke einreichen, die illustrieren und reflektieren wie Israel in 25 Jahren verschwunden sein soll.

    Alles Friede Freude Eicherkuchen, nur Israel stört.

    Einer regressiven Linken, die mit dem Islam fraternisiert, BDS unterstützt oder toleriert und "Israelkritik" betreibt, hat ihren emanzipatorischen Gehalt mit Schwung auf die Müllhalde der Geschichte geworfen. Und findet nach und nach dorthin, wo die Großväter aufgehört haben.

    Und ihr ist es scheissegal, wer in Israel regiert.

    • @88181 (Profil gelöscht):

      Ich versuche es nochmal: Nicht Israel zerstörte den Friedensprozess, sondern die Rechten im Parlament, die an die Regierung gewählt wurden. Das wissen auch viele Israelis und ich hoffe, dass sie das kriegs- und machtgeile Pack bei den baldigen Wahlen in die Wüste schicken.

      Die wirre und aggressive Argumentationsfront irgendwelcher linker Splittergruppen, z.B.Antideutschen, kenne ich, aber auch sie sind letztlich für jede weitere Eskalation, auch hierzulande, mitverantwortlich.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @88181 (Profil gelöscht):

      Das war für GEO-GOP.

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Wäre ich eine Frau, würde ich dort mitlaufen:

    radar.squat.net/en/node/319958

    • @88181 (Profil gelöscht):

      Wäre ich eine kluge Frau, würde ich da nicht mitlaufen. In Israel gibt es ein Parlament und zur Zeit regieren die Rechten, die den Friedensprozess mit Palästina und Iran zerstört haben.

      Gegen die Regierung Netanjahu zu sein, ist also nicht Anti-Israelisch, und schon gar nicht antisemitisch. Es bezieht sich einzig auf die derzeit in Israel gewählte Politik und von den Dummen, unter denen sich offenbar auch Frauen befinden, wird eine schwarzweiß- Sicht auf Israel-Kritik wie gewohnt populistisch ausgeschlachtet.