Seit mehr als einem Jahr sitzen Polizist*innen in der Wache am Kottbusser Tor. Anwohner*innen fühlen sich von ihnen allein gelassen.
Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker geht zur Organisation Finanzwende. Die Kölner Staatsanwältin wird Geschäftsführerin der NGO.
Der Cum-Ex-Betrug gilt als größter Steuerskandal der Republik. Nun wechselt die Chefermittlerin Brorhilker zur Nichtregierungsorganisation Finanzwende.
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten ist gestiegen. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) sieht ein „verheerendes Ausmaß“.
Der Protest von Klimaaktivist:innen wird in Deutschland kriminalisiert. Amnesty International fordert deshalb eine Reform des Paragrafen 129 im Strafgesetzbuch.
Innenministerin Faeser präsentiert die neue Kriminalstatistik. Die Zahl der Gewalttaten steigt. Die Gründe sind vielfältig.
Die Kriminalstatistik ist noch gar nicht veröffentlicht, da starten rechte Medien schon eine Migrationsdebatte. Dabei geben die Zahlen dazu keinen Anlass.
Von schwedischen Gardinen und dem gemütlichen Einzug der Genre-Fiktion in die Realität – so ermittelt jetzt Deutschlands Polizei.
Drei Polizisten arbeiten rund um die Uhr in der Wache am Kotti. Eine Statistik zeigt nun: Sie bearbeiten viele Anzeigen, gehen aber nur selten vor die Tür.
AktivistInnen der Letzten Generation droht Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung – doch entschieden ist nach über einem Jahr nichts.
Die Polizei verzeichnete 2023 einen starken Anstieg „linksextremer Delikte“. Das liegt vor allem am Umgang mit den Aktionen der Klimabewegung.
Die Zahl der mit Haftbefehl gesuchten extrem Rechten dürfte höher sein als gedacht. Bisher tauchen Reichsbürger und Verschwörungsideologen nicht auf.
Neue Details aus den Ermittlungen: Die 65-Jährige hortete mehr Geld als bisher bekannt. Ihr Komplize Garweg tarnte sich als „Ulli aus Zittau“.
Eine schottische Polizistin übernimmt in „Annika“ eine Führungsaufgabe in Glasgow. Ihre Fälle erzählt und kommentiert sie selbst.
Haitis Akteure einigen sich auf die Bildung eines siebenköpfigen Präsidialrats, der das Land aus der Krise führen soll. Ob das gelingt, bleibt offen.
Natürlich sind Ex-Terrorist*innen, die Banküberfälle begehen, eine Gefahr. Aber keine, die eine solche Aufblähung des Staatsapparats legitimiert.
In Niedersachsen hat ein Soldat vier Menschen erschossen. Die Frau des Täters und deren neuer Freund hatten sich zuvor an die Polizei gewandt.
Die Regierung des Karibikstaats verkündet nach einer Gewalteskalation am Wochenende Maßnahmen. Bewaffnete Banden terrorisieren die Bevölkerung.
Die Probleme des Parks lassen sich nicht durch eine Umzäunung lösen, sagt der Kriminologe Thomas Feltes. Man müsse lernen mit Angsträumen zu leben.