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Worum gehts? #Akk#best#of-twitter#kürzel-Bewertung der taz? Die Kommentare haben auch nicht weitergeholfen. )-: Trmpl, please tell us the truth!
@Rudolf Fissner Ja wie*¿* jetzt.
Wurdense je schon mal weiterjeholfen?
Sehnse - Sense - Zéro - Nischt - Newahr.
Liggers. Stehende Null.
Normal.
Immer schön "Obacht geben"!
Dass der Merz auch wirklich nicht mitspielt|mitspielen darf.
Mir graut.
& Däh - Wie passend Zewa-Wisch Zisch
Atlantisch & mailtütenfrisch
“
",Zukunft der transatlantischen Beziehungen' begleiten“
"Der Amerikaner braucht halt mal ne klare Ansage..."
(F.M. im CDU-Tournee-Theater)
Und wenn der Trump nicht spurt, dann setzt der Friedrich
sich in einen Luftwaffen-Airbus... und dann......
... dann hofft der Amateurpilot, dass er ihn hoch kriegt...
Bei Rainer B., da lernt Mensch viel.
und Schwerkraft ist auch hier im Spiel.
Doch Merz ist nicht zu unterschätzen,
der wird die Schwerkraft glatt zersetzen.
Was Albert Einstein einst beschrieben -
Der Friedrich ist am Ball geblieben.
Sein Wunschziel, das bleibt immer noch:
Die CDU - ein schwarzes Loch.“
Vivat So biegt er sich‘s hin Merz&String
Es ist doch viel einfacher: Friedrich Merz in eine Organisation "einzubinden", ohne ihn gleich zu deren unangefochtenem Chef und Vordenker zu machen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Der Mann ist ein unverbesserlicher Dickbrettbohrer, der immer nur eine ganz bestimmte Position oder Lösung vertritt und sich auch nur mit der abfinden kann. Seine Anhänger werden ihm das zugutehalten, aber am Ende macht es ihn unfähig, sich irgendwo auf Augenhöhe oder gar unter andersdenkender Führung einzuordnen.
Da nun aber der Chefposten der einzige ist, den AKK ihm nach dem Wahlergebnis NICHT anbieten kann, bleibt nur so eine Alibi-Mitarbeit, die - so gut es geht - seinen Fanclub ruhigstellen soll. In Wahrheit hat Merz auch aus eigener Sicht schlicht Besseres zu tun, als in der zweiten Reihe herumzulungern und zuzusehen, wie seine glasklaren, scharfkantigen Vorstellungen von Anderen "verwässert" werden.
@Normalo 1. April - oder was*¿*
Merz goes Max Weber - Ha noi*¡*
Dicke Bretter bohren. Mach Bosse.
Der kriegt ja noch nichemal das aus Teak vorm Kopp weg.
@Lowandorder Ein Brett muss nicht Ihre persönliche Annerkennung als politische Glanzleistung finden, um als "dick" durchgehen zu können.
Wenn man Friedrich Merz eins nicht vorwerfen kann, dann dass er Lösungsansätze scheut, weil sie zu große Veränderungen brächten oder man schwer Mehrheiten dafür bekommt. Das hat ihn noch nie gestört, solange er nur von seinen gradlinigen Vorstellungen keine Abstriche machen muss, und DAS meinte ich mit "Dickbrettbohrer".
@Normalo Hm - Max Weber - könnmer nich mehr befragen.
Aber dess - Ihrs - dürft er nicht gemeint haben.
&
Merz - ist mir als stringenter Denker - gar Durchdenker von komplexen Sachverhalten - hm - noch nicht zu verdächtigen erschienen.
Eher so - Ritter Sport mäßig - wa.
Quadratisch - praktisch - Knack.
Suerländer sind da ganz empfänglich für. War da mal was länger zuhause.
Nur'n paar Straßen weiter.;) - Woll.
Seh ich nicht so. Merz will doch gar nicht unter AKK mitarbeiten, ein Ministeramt unter Merkel hat er sogar explizit ausgeschlossen. Die demonstrative Haltung von Kramp- Karrenbauer zeigt deutlich, wie wenig sie Merz zur Zeit fürchtet und wie sicher sie glaubt ihn jetzt entzaubern zu können. Der wichtigste Grund dafür ist, dass auch Merz selber fürchtet sich zu entzaubern. Hinzu kommt, dass Merz Unterstützer keine homogene Gruppe sind und dass Merz selber keinerlei Machtbasis mitbringt.
@Benedikt Bräutigam anschließe mich.
unterm——
Wennste zu dicht vor der Wand stehst -
“Wenn man das zierliche Näschen
von seiner lieben Braut
durch ein Vergrößerungsgläschen
näher beschaut,
dann zeigen sich haarige Berge,
daß einem graut.“
Danke Herr Ringelnatz - wenn wir Sie nicht hätten & die großen Kartoffeln!
Müßten wir lauter so kleine essen!;) hm
No! Ooch wieder wahr. Newahr.
Jau. Liggers & Normal.
Njorp.
Ja wie*? - Sanns a Fan - Von diesem getunten Bierdeckel mit erlogenem Moped*?*
Na - da schau her.
"Die neue CDU-Vorsitzende AKK versucht offenbar, ihren alten Konkurrenten mit Parteipöstchen vom Stören abzulenken. Da muss schon mehr kommen."
Ja - meine Scheißenocheinmal! Geht´s denn noch*!*
Muss schon mehr kommen - & eine Annegret Kramp-Karrenbauer - Müßte?
Da wird´s doch aber Tach - in der Nachtmütze van de fraumandeutschMichel - wa!
Dieser - auf feinen Pinkel - Milchreisbubi - hat doch außer Abgreifen - Wo immers geht!
Noch NieNichtIrgendwo - einen einzigen müden Hering vom Teller gezogen - kerr!
&
Dem - wollens/sollens - den Puderzucker postanal - aber bitte angewärmt klistieren?
Wie arm dran ist das denn - Wollnichwoll!
unterm---wer den Schwejk kennt--;) hat den noch in petto-;)
"Darf ich bittschöön - Zuvor gepinselt werden*?* - dere!
kurz - Nich to glöben.
Rein tonn katolsch warrn
@Lowandorder Merz ist für die CDU kein Gewinn. Weder ist er loyal noch ein glaubwürdiger Vertreter einer sozialen Wirtschaft.
@Monika Frommel Liggers.
Hier überholt sich die Pflaume -
“Lieber arm dran - als Kopf ab!“
Mal echt selbst.
kurz - “Ach herm!“ (Öscher Platt;)
Autofahrer:innen stellen ein Viertel aller Verurteilten in Deutschland. Doch vielen fehlt Bewusstsein für ihre Taten.
Kommentar Merz' neue CDU-Aufgaben: Kleine Beschäftigungstherapie
Die neue CDU-Vorsitzende AKK versucht offenbar, ihren alten Konkurrenten mit Parteipöstchen vom Stören abzulenken. Da muss schon mehr kommen.
Kommissiönchen statt Natiönchen – wird Friedrich nun zum Wüterich? Foto: reuters
Annegret Kramp-Karrenbauer mag es gern praktisch. Die immer noch ganz schön neue CDU-Vorsitzende hat nicht nur ihren Twitter-Namen vereinfacht: vom Unterstrich-Gewitter @_A_K_K_ zum naheliegenden @akk. Sie hat auch ein schlichtes Austraghäusel für Friedrich Merz gezimmert.
„Freue mich, dass @_FriedrichMerz seine Erfahrung und Kompetenz in Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik einbringen will. Tolle Verstärkung unseres Expertenkreises aus Vertretern der Wirtschaft und Wissenschaft“, twitterte die Vorsitzende.
Praktisch sieht das so aus, dass Merz, der Mann, der sich eben noch via FAZ-Interview ein Ministeramt ausbedungen hat, Mitglied der weltberühmten CDU-Kommission zur sozialen Marktwirtschaft werden soll. Darauf hat er sich mit Kramp-Karrenbauer knapp vor der CDU-Klausur telefonisch geeinigt. Schon diese, die fernmündliche Form, sollte stutzig machen.
Damit Merz sich nun wirklich nicht langweilt und auf die Idee kommt, an AKKs Macht rumzuschrauben, wird er auch gleich noch „den Themenbereich ,Zukunft der transatlantischen Beziehungen' begleiten“, berichtet die Welt. „Begleiten“, das klingt nach sehr schönen, eminent wichtigen Fernreisen und Podien, auf denen Männer wie Friedrich Merz und Norbert Röttgen Platz nehmen und einer Meinung sein dürfen.
Das passt nicht zu Merz
Und das ist noch nicht alles. Friedrich Merz darf zusätzlich „am Prozess zur Erstellung des neuen CDU-Grundsatzprogramms mitwirken“ (Welt). Er und die anderen 420.000 Mitglieder. Wenn das kein Angebot ist!
Jetzt mal im Ernst: Das ist tatsächlich kein Angebot. Friedrich Merz ist ja kein Außenseiterkandidat, der beim CDU-Parteitag Anfang Dezember eine zu vernachlässigende Untergruppe der Volkspartei vertreten hat, die man abspeisen könnte. Er hat denkbar knapp verloren, weil mit ihm als Vorsitzendem die CDU wieder zu einer Egoveranstaltung neoliberaler Jungsklubs geworden wäre.
Dass die Wählerschaft derlei nicht goutiert, wusste eine knappe Mehrheit. Aber ihn jetzt in eine Art Beschäftigungstherapie zu schicken, damit er nicht mehr stört, wird nicht gelingen. Es passt auch nicht zu Merz, der gern öffentlich glänzt.
Kramp-Karrenbauer und ihr neuer Generalsekretär Paul Ziemiak sollten sich schleunigst etwas einfallen lassen, um Merz wirksamer einzubinden als mit nicht öffentlichen Debattierklubs.
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Kommentar von
Anja Maier
Korrespondentin Parlamentsbüro
1965, ist taz-Parlamentsredakteurin. Sie berichtet vor allem über die Unionsparteien und die Bundeskanzlerin.
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