AKK nennt es eine „Illusion“, zu glauben, Europa könne sicherheitspolitisch auf die USA verzichten. Frankreichs Präsident hatte militärische Unabhängigkeit gefordert.
Deutsche Politiker:innen äußern sich besorgt über die unklare Lage in den USA während der Stimmenauszählung. AKK spricht von einer „sehr explosiven Situation“.
Brandenburgs Ministerpräsident Woidke wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Berlins Regierender Bürgermeister könnte sich angesteckt haben.
Zumindest vorerst: Die Christdemokraten sagen erneut ihren Parteitag ab – bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden dürften noch Monate vergehen.
Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss deshalb gehen.
Bis ins Jahr 2000 war Homosexuellen eine Bundeswehrkarriere verbaut. Jetzt entschuldigt sich die Ministerin.
Die geplante Bedrohungsanalyse der EU-Verteidigungsminister wird Monate brauchen. Die militärische Konfrontation im Mittelmeer ist jedoch akut.
Vom Zwei-Prozent-Ziel der Nato möchte die Bundesregierung gerne ein wenig abrücken. Ihre neue Zielmarke lässt sich aber schwer berechnen.
Das KSK ist in der jetzigen Form nicht reformierbar. Es braucht eine neue Einheit mit demokratischer, transparenter Struktur.
Lange Zeit ließ man „Hannibal“ in der Spezialtruppe gewähren. Zusammen mit Kollegen bereitete er sich auf einen „Tag X“ vor.
Immer wieder wurden Nazis bei der Spezialeinheit der Bundeswehr enttarnt. Als Konsequenz soll jetzt eine KSK-Kompanie vollständig aufgelöst werden.
Die Bundesregierung will, dass Soldaten bei schweren Verfehlungen schneller entlassen werden. Immer wieder werden Rechtsextreme in der Bundeswehr enttarnt.
Auch CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer befürwortet nun längere Lohnfortzahlungen für Eltern. Dafür hatten sich zuvor SPD-PolitikerInnen stark gemacht.
Wegen der Corona-Krise verschiebt die CDU ihren Bundesparteitag. Auch der laufende Betrieb im Bundestag steht unter dem Eindruck der Epidemie.
Noch einer aus NRW: Der einstige Umweltminister Norbert Röttgen bewirbt sich um den CDU-Vorsitz. Eine Kampfkandidatur rückt damit wohl näher.
Im Gespräch für den Parteivorsitz der Union: Männer. Jenna Behrends, Merve Gül und Sophia Nückel wollen das ändern.
Es sind Chaostage in good old Deutschland. Einige immerhin können noch Verantwortung übernehmen und hauen in den Sack.
Nach dem Verzicht von AKK auf den CDU-Parteivorsitz stehen drei Kandidaten in den Startlöchern. Wir stellen das Trio vor.
Die CDU muss die offene Flanke zur AfD endlich schließen, fordert Diana Kinnert, Nachwuchstalent ihrer Partei. Alles andere wäre der Sargnagel für die CDU.
Annegret Kramp-Karrenbauer will auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz verzichten. Merkel bedauert das, die SPD-Spitze gibt sich staatstragend.
SPD, Linke und Grüne beunruhigt der Abgang von Kramp-Karrenbauer. Sie befürchten, dass die CDU sich nicht mehr strikt von der AfD abgrenzt.
Friedrich Merz ist einer, der Niederlagen nicht eingestehen kann und der vor Selbstüberschätzung strotzt. So jemanden braucht nicht mal die CDU.
Es gibt Rücktritte, die Knoten lösen, und solche, die eine tiefere Krise erst bloßlegen. Kramp-Karrenbauers Schritt zählt zur zweiten Kategorie.
Die Thüringen-Krise erreicht die CDU-Spitze: Kramp-Karrenbauer verzichtet auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz. Grüne warnen CDU vor Rechtsruck.
Annegret Kramp-Karrenbauer setzt sich in Thüringen in ihrer Partei nicht durch. Stattdessen stellt sie nun Forderungen an SPD und Grüne.
Sollten die Thüringer*innen erneut wählen? Oder muss die Regierungskrise aus dem bestehenden Landtag heraus gelöst werden? Ein Streit.
Die Thüringer CDU darf eine Lösung ohne Neuwahl suchen. Kramp-Karrenbauer gibt klein bei. Rot-Rot-Grün setzt Ultimatum für Kemmerichs Rücktritt.
Die Kanzlerin kritisiert mit klaren Worten den CDU-Landesverband in Thürigen. Doch der stellt sich quer. Und Friedrich Merz ist auch schon wieder da.
Der einstige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz fordert die Parteiführung auf, die Werteunion aufzulösen. Diese sei eine „Partei in der Partei“.
Parteichefin Kramp-Karrenbauer lässt sich nach Merkelscher Manier ungern in Entscheidungen reinreden. Gut wäre, sie träfe bald welche.
Allein die Polizei sollte Lokalpolitiker*innen schützen, sagt Kramp-Karrenbauer. Der Städte- und Gemeindebund plädiert für eine Klarnamenpflicht.
Der Außenminister fordert ein Ende der Gewalt in Syrien, die Verteidigungsministerin ein robusteres Mandat für Mali. Konsistent ist das alles nicht.
Die Idee eines verpflichtenden sozialen Jahres empfinden viele als Zumutung. Dabei könnte es wie Kitt in einer gespaltenen Gesellschaft wirken.
Für den amerikanischen Schutz Europas gibt es keine Ewigkeitsgarantie. Wir müssen in Deutschland über die Zukunft der Nato diskutieren.
Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion über ungleichgewichtige Repräsentanz – und das Gebaren der AfD im Bundestag.
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer schlägt mal wieder einen Zwangsdienst für junge Menschen vor. Die werden sich schön bedanken.
Nicht öder mit Söder, so geht es Annegret Kramp-Karrenbauer mit ihren Unions-Männern. Und was macht derweil die Junge Union?
Die CDU bemüht sich auf ihrem Parteitag um Geschlossenheit. Inhalte stehen hinten an – die Personalquerelen bleiben.
Die CDU stimmt am Samstag auf dem Bundesparteitag über die Urwahl zur Kanzlerinnenkandidatur ab. Außerdem stehen Digitalisierungsthemen auf dem Programm.
Die CDU-Chefin stellt beim Parteitag die Machtfrage. Friedrich Merz springt nicht, er stichelt nur. Die Personaldebatte ist nicht beendet.
Die CDU-Chefin will den Koalitionsvertrag nicht nachverhandeln. Die JU stellt die Machtfrage. Und bei der SPD versucht sich Scholz zu profilieren.
Wie von AKK vorgeschlagen, wurden in Berlin und anderen Städten neue Soldat*innen eingeschworen. Die Öffentlichkeit musste draußen bleiben.
Die SPD wird beim Rennen um den Vorsitz zur mittelmäßigen Realityshow. Zum Glück ist das alles aber ja nur eine Episode.
Die Verteidigungsministerin will die Bundeswehr in mehr und riskantere Einsätze schicken. Damit übertrifft sie noch mal den bisherigen Regierungskurs.
Die Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer wankt, im Fernsehen ätzt Friedrich Merz, die Kanzlerin reist nach Indien. Was ist los in der CDU?
In der CDU geht es drunter und drüber. Ex-Unions-Fraktionschef Merz bläst zur Attacke, Parteichefin Kramp-Karrenbauer versucht, Kontrolle zu behalten.