Ob Schlaf- oder Fitness-Apps, ob koscheres Smartphone, Echokammern oder Filterblasen: Themen für diese Kolumne gab es immer genug.
Wie kann man sich große Mengen an Information besser und nachhaltiger merken? Offenbar, indem man vorher erst einmal Fragen beantworten muss.
Dafür, dass E-Mails seit 1995 für alle nutzbar sind, gibt es erstaunlich wenig Forschung darüber, warum sie wie genutzt werden.
Forscherinnen und Forscher von der Medizinischen Universität Wien sammeln Infos zu Smartphoneabhängigkeit. Das ist gar nicht so einfach.
Dann werden in den sozialen Medien dutzende Erinnerungen gepostet. Bei vielen wirken Prominententode wegen den parasozialen Beziehungen lange nach.
Shoppen wir mit unserem Mobiltelefon, kaufen wir eher Dinge, die Spaß machen. Am Computer überwiegt hingegen die Vernunft, zeigt eine Studie.
Auf betrügerische E-Mails hereinzufallen halten wir für unwahrscheinlich, sagt eine Studie. Bei unseren Mitmenschen sehen wir das größere Risiko.
Wenn neue Technologien erscheinen, tritt die Angst vor dem Neuem auf. Mitschuld daran hat die Forschung, die hinterherhinkt.
Eigentlich gibt es Empfehlungen für den E-Mail-Verkehr, empfohlen von einer E-Mail-Charta. Doch leider hält sich kaum jemand daran.
Fitness-Apps machen nicht sportlicher. Aber sie können eine Hilfe sein, sich häufiger zu bewegen, wenn man es sowieso schon will.
Erst wollte ich dich nicht, jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Und gerade in Zeiten von Corona bist du unerlässlich.
Wegen der Corona-Krise müssen viele Menschen von zu Hause aus arbeiten. Eine Übersicht auf die wichtigsten Fragen, wie die Heimarbeit gelingen kann.
Das Ende einer Beziehung bringt auch viel Aufräumarbeit mit sich. Erinnerungen wollen außer Sicht genommen werden, auch die digitalen.
Um sicherer im Netz unterwegs zu sein, brauchen wir vor allem mehr Selbstbewusstsein. Fortbildung und ein Passwortmanager helfen aber auch.
Vorsicht, festhalten, eine neue Untersuchung zeigt: Online-Netzwerke sind vielleicht doch nicht schuld an Donald Trump.
Wie viele unbekannte Seelen schlummern wohl im Mailprogramm? Der Blick zurück im Posteingang ist eine Reise in die Vergangenheit.
Die Trends der Netznutzung korrekt vorherzusagen, grenzt an Glück. Einige Prognosen aber sind im vergangenen Jahrzehnt recht gut gealtert.
Die Onlinekultur verändert sich – und somit uns. Was sagen die Entwicklungen des vergangenen Jahrs über unsere Gesellschaft aus?
Wer Dating-Apps benutzt, kann sich dadurch attraktiver fühlen. Aber auch das Gegenteil kann passieren. Und wie steht's mit der Monogamie?