Auf der Suche nach dem lärmlosesten Ort der Welt, der erstaunlicherweise nicht im Steingarten eines buddhistischen Schweigeklosters liegt.
Neues aus Neuseeland: In die wollige Idylle von Aotearoa ist der pure Horror eingebrochen. Ein Zombie von Bock hat das Undenkbare wahr werden lassen.
Die Christfluencerin „Jana Highholder“ ist 26 Jahre alt, kommt aus Koblenz und versteht als Ärztin etwas von Nächstenliebe der besonderen Art.
Mit Mythen ist es immer so eine Sache. Mit dem rechtzeitigen Beantragen eines neuen Ausweises auch. Wenn beides in Berlin zusammenkommt? Spannend.
Immer mehr grundsympathische Helden aus Kinderbüchern finden sich plötzlich als Schurken in blutigen Horrorstreifen wieder.
Lebenslänglich Bayer: So ein anständiger Suff hat noch niemandem geschadet, bloß vom Hanf soll der Bub die Finger lassen.
Wie gut sind eigentlich Tiraspols Coiffeure und kann man in dem transnistrischen Gangster-„Staat“ mit netten Leuten feiern gehen?
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
Was den Modekauf angeht, lastet auf manchen Männern ein Fluch. Zum Glück lässt der sich nachhaltig umgehen, zum Beispiel mit Konzertbesuchen.
Wenn Dauerregen das Leben eintönig macht, gibt es in Irland eine Instanz, die im grauen Alltag für Aufmunterung und Lacher sorgt: die Justiz.
Fitnessstudio heißt jetzt oder schon länger Gym – und der Erziehungsberechtigte kommt schlicht nicht mehr mit, wenn der Sohn so mondän sportelt.
Tagebuch einer Chaosreisenden: Neuseeland ist voller Gegensätze, so sitzt auf der Nordinsel der Blinker im Auto woanders als auf der Südinsel.
Wenn europäisches Fördergeld auf den Dorfplatz fließt, gibt es dort plötzlich Pflastersteine und neue Laternen, aber keine Bushaltestelle mehr.
Wer auf Sizilien mit pilotenbebrillten Helden des Nahverkehrs aka freundlichen Busfahrern unterwegs ist, will nie wieder in Deutschland zusteigen.
In Irland nennen sie sich „Traveller“. Ein Beitrag von der grünen Insel zum Tag der Sinti und Roma.
Das waren Mods: ein wahrer Bericht von einem Festival einer leider auch schon in die Jahre gekommenen Jugendkultur.
Was wollen die Leute, die einen nach der Veranstaltung bis ins Hotel verfolgen? Eine Antwort könnte sie schockieren.
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur?
Hinaus, hinaus, den Fluss entlang! Wer dann auf ein waschechtes Eierhäuschen trifft, kann von so mancher Moritat aus Kindheit und Jugend berichten.