Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.
Die Bremer Shakespeare Company im Bürgerpark ihr 40-jähriges Bestehen: Vielsprachig, barrierearm und opulent.
In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft.
Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU ein.
Diese Woche gibt es gleich drei Festivals: eines nur mit Streichern, eines nur mit Jazzkollektiven. Und dann feiert noch das Musikfest Berlin Auftakt.
Demokratie in Bedrängnis: Der Berliner Philosoph Volker Gerhardt rekonstruiert die philosophisch-politische Diskussion um sie seit der Antike.
Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
Das Kunstkollektiv Peng! versprach im Namen des Innenministeriums Hilfe für Geflüchtete. Ein Gericht verbot jetzt, das Hoheitszeichen so zu nutzen.
Explodierendes Archiv: „Exzentrische 80er“ im Kunstverein Tiergarten zeigt Arbeiten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.
Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in Berlin über unser Zusammenleben nachdenken.
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen.
Das neue Album des Hamburger Indie-Kollektivs School of Zuversicht bietet Agnostic Pop vom Feinsten. Und verbindet den Dancefloor mit der Wahl.
Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen.
Realistische Bilder vom schwarzen Leben in den USA: Das Whitney Museum zeigt eine Ausstellung zu den Fotograf*Innen des Kamoinge-Workshops.
Wie wollen wir leben? Das wird diskutiert im Streamtheaterstück „Bodentiefe Fenster“ nach dem gleichnamigen Roman von Anke Stelling.
„Mothers of Ultra“ nennt sich ein gewitztes Kollektiv von Künstlerinnen und Näherinnen in China. Der Frankfurter Kunstraum Synnika stellt sie vor.
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
„Prunk & Plaste“ nennt sich ein neues Kollektiv für crossmediales „Isolationstheater“. Die Arbeit „Bilder des Dorian Gray“ hat heute Online-Premiere.