Jessica Rosenthal löst Kevin Kühnert ab. Sie ist zur neuen Vorsitzenden des SPD-Jugendverbandes gewählt worden, und versteht sich auf deftige Ansagen.
Auf dem Juso-Bundeskongress schwören Kevin Kühnert und seine designierte Nachfolgerin Jessica Rosenthal den SPD-Nachwuchs auf einen linken Kurs ein.
Die SPD hat ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren. Die Verantwortung dafür liegt nicht nur vor Ort.
Noch eine Groko nach der Wahl 2021? Dem erteilt der Juso-Chef eine Absage. Stattdessen freut er sich über Olaf Scholz, der nach links gerückt sei.
Jessica Rosenthal will den Kapitalismus überwinden, Vermögen besteuern und die Welt verändern. Und sie will neue Chefin der Jusos werden.
Michael Müller, Sawsan Chebli, Kevin Kühnert: Die drei prominenten SPDler wollen in den Bundestag einziehen. Ein Wochenkommentar.
Kevin Kühnert will den SPD-Kanzlerkandidaten Scholz vor „destruktiver Kritik“ schützen. An der Basis gibt es Kritik an der Nominierung.
Wirtschaftswissenschaften sind nur ein Ratespiel, und George Orwells gequältes Lächeln begegnet uns überall, ob nun in China oder in der USA.
Die SPD verharrt im Umfragetief. Das liegt an der Rolle als Juniorpartnerin der Union. Doch ein Olaf Scholz als Kanzlerkandidat wird wenig helfen können.
Noch-Juso-Chef Kevin Kühnert will für den Bundestag kandidieren – und einen Berliner Wahlkreis gewinnen, in dem die SPD zuletzt keine Chance hatte.
Der Noch-Juso-Chef ist eloquent und schlagfertig. Für viele Sozialdemokraten scheint er eine Option für die Zeit nach Olaf Scholz zu sein.
Seit 2017 ist er Chef der SPD-Jugendorganisation – jetzt geht Kühnert den nächsten Schritt. 2021 will er in einem Berliner Wahlkreis antreten.
Die Äußerung der SPD-Chefin zu Rassismus in der Polizei war nicht spektakulär. Die Aufregung darum spiegelt eher parteiinterne Kämpfe.
Der Chef der Jungen Union will das Renteneintrittsalter anheben. Sein Pendant bei den Jusos widerspricht auf Twitter vehement.
Der Fokus der Zukunftsbereiten muss sich auf das Gemeinsame richten. Warum die Erzählung, Deutschland sei gespalten, nur den Falschen hilft.
Kevin Kühnert, frischgebackenes SPD-Bundesvorstandsmitglied, mahnt härtere Regeln für Konkurrenzdienst Uber an.
Seit ein paar Tagen ist Kevin Kühnert Vizechef der SPD. Als Strippenzieher sieht er sich nicht. Politik betreibe er viel profaner.
Der Linksschwenk beim Parteitag der SPD klingt zunächst gut. Aber was folgt daraus genau? In Sachen Groko gilt: Der Vorhang ist zu und alle Fragen offen.
Erst der Youtuber Rezo, nun Kevin Kühnert: Warum das Geburtsdatum in politischen Debatten keine Rolle spielen sollte.
Kevin Kühnert zündet ein rhetorisches Feuerwerk beim SPD-Parteitag in Berlin. Der Jusochef ist nun einer von fünf Vizechefs der Partei.
Sechs Punkte, wie es mit der SPD doch noch klappen kann. Das sehr persönliche Motivationsschreiben eines kritischen Freundes der Partei.
Die SPD-Größe Gesine Schwan sieht den Juso-Chef inzwischen als den „eigentlichen Strategen“ der Partei. Machtpolitisch agiere Kühnert rücksichtslos.
SPD-Linke hadern mit dem moderaten Kurs der neuen Parteispitze in Sachen Groko. Der Parteitag wird über den Ausstieg aus der Regierung abstimmen.
Der Juso-Chef agiere machtpolitisch „ohne allzuviel Rücksicht“, sagt die SPD-Politikerin. Er sei inzwischen „die eigentliche Autorität“ in der Partei.
Der Leitantrag zum SPD-Parteitag klingt vage, auch beim Klima. Beim Personal scheint es in der Parteiführung einen Deal zu geben.
Der Leitantrag ist moderat gehalten, die SPD wird wohl für den Verbleib in der Groko stimmen. Mit Kühnert als Vize.
Selbst der größte Gegner des Bündnisses spielt erst mal anscheinend doch mit. Ganz verstummt ist der Ruf nach einer harten Gangart in der SPD aber nicht.
Offenbar will die SPD nur moderate Bedingungen für Verhandlungen mit der Union stellen. Kevin Kühnert kandidiert indes für den Vize-Partei-Vorsitz.
Kevin Kühnert diskutiert mit Tilman Kuban. Das hätte ein heftiger Schlagabtausch sein können – wurde dann aber geradezu harmonisch, ja unterhaltsam.
Ob Weihnachts- oder andere Lieder – es wird gesungen werden in Berlin. Was wohl Kevin Kühnert bei der Jungen Union anstimmt?
Kühnert wird in seinem Amt als Juso-Chef bestätigt. Auf dem Bundeskongress erhält er 88,6 Prozent der Stimmen. Zudem will er auch im SPD-Bundesvorstand mitmischen.
Juso-Chef Kevin Kühnert durfte an der Uni Hamburg auftreten, FDP-Chef Christian Lindner nicht. Die Uni sagt, das liege an neuen Regeln.
Einleuchtend an Kevin Kühnerts Rückzug ist, dass dieser Job wahrscheinlich zu früh gekommen wäre. Weniger einleuchtend ist, was das mit Olaf Scholz zu tun hat.
Nur noch wenige Tage – dann ist klar, wer ins Rennen um den SPD-Vorsitz geht. Kurz vor Ende der Bewerbungsfrist sagt Juso-Chef Kevin Kühnert seine Kandidatur ab.
Die Sozialdemokratie kann nur überleben, wenn sie das Unmögliche versucht: Sie muss zur Bewegung werden und einen radikalen Neuanfang wagen.
Nils Heisterhagen hofft vor der Vorstandswahl auf einen Linksschwenk der Sozialdemokraten – und fordert eine deutliche Abgrenzung von den Grünen.
Wirtschaftliche Ungleichheit hat stark zugenommen. Da ist es kein Wunder, dass die Jusos linke Vorschläge machen. Die SPD sollte ihnen zuhören.
Die Tragik der Partei zeigt sich im Casting der SPD um den Parteivorsitz. Das hat begonnen – und keinen kümmert's. Dabei gäbe es eine perfekte Lösung.
Die SPD sucht mit Hilfe der Basis eine Doppelspitze. Gute Idee. Noch wichtiger ist aber, dass sie die GroKo verlässt, dafür sollte Kühnert sorgen.
Die SPD öffnet sich für Teams im Parteivorsitz – auch aus Verzweiflung. Aber wer will? Interessant ist, dass Juso-Chef Kevin Kühnert abgetaucht ist.
In NRW wollen einige Sozialdemokraten verhindern, dass der Juso-Chef Kevin Kühnert zum Parteichef oder Kanzlerkandidaten aufsteigt.
Gibt es da gerade eine politische Bewegung, die Ihnen nicht in den Kram passen? So werden Sie sie los – in drei einfachen Schritten.
Was funktioniert im Kapitalismus, was nicht? Diese Frage muss in einer Sozialdemokratie erlaubt sein. Neoliberale Denkverbote bringen niemanden weiter.
Bevor er endlich zu Grabe getragen wird, zeigt der Kapitalismus noch mal Humor: Denn lustig ist sie jedenfalls, die Debatte um Kevin Kühnert.
Juso-Chef Kevin Kühnert fordert die Kollektivierung von Firmen. Gustav Horn widerspricht. Der Ökonom über Eigentum, Klimawandel und die Aufgaben der Politik.
Ex-Parteichef und Ex-Außenminister Sigmar Gabriel, der bescheidenste SPDler der Welt, überrascht mit einer brutalen Selbstkritik. Respekt!