An den Plagiatsvorwürfen gegen die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid ist nichts dran. Wie die „Süddeutsche“ damit umgeht, überzeugt nicht.
Die öffentlich-rechtliche Kampagne „Jahr der Nachricht 2024“ will für Falschinformationen sensibilisieren. Gegenwind kommt von rechts.
Donald Trump dominiert die CPAC-Konferenz von Konservativen und Verschwörungstheoretikern. Topthema ist er auch bei einer Gegenveranstaltung.
Milliardenschwere Unternehmer wie Frank Gotthardt versuchen, die mediale Berichterstattung nach rechts zu verschieben. Man sollte sie ignorieren.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb) untersucht das rechte Onlineportal Nius. Die journalistische Sorgfaltspflicht sei nicht erfüllt.
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
Rudi Völler kritisiert gerne die Berichterstattung über den DFB. Jetzt saß er in der Talkshow eines rechten Senders.
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
Jan Fleischhauer will doch nicht zur Pseudonachrichtenschleuder Nius, da der ehemalige „Bild“-Chef dort zu viel Einfluss habe. Wohin geht's jetzt?
Ob „ND“, „Missy“, „Oxi“ oder auch „Katapult“ und „Titanic“: Wir müssen die linke Gegenöffentlichkeit retten. Die Rechten weiten ihre gerade aus.
Die heimliche Frage, die toxische Männer umtreibt. Diese Woche: Prigoschin, Reichelt, Rubiales, AfD-Wähler. Dann lieber Geschlechtseintrag abschaffen.
Sachsens Innenminister Armin Schuster setzt rechte Akzente. Im rechtspopulistischen Reichelt-Portal „Nius“ lobhudelt er sein Bundesland.
Im Rechtsstreit mit dem Sender hatte der Ex-„Bild“-Chef Affären eidesstattlich bestritten. Der NDR vermutet, das sei gelogen – und stellt Anzeige.
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
Was uns Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt alles verrät, wenn er nur mal andere Medien diskreditieren und über Frauenfußball ablästern möchte.
Die einen sind es schon, die andern blinken erst noch rechts. Über den aufgeheizten Diskurs in der Sommerhitze.
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
In einem Blog war die Journalistin Janka Kluge bewusst als „biologischer Mann“ bezeichnet worden. Ein Gericht hat Reichelt nun die Wortwahl verboten.