Das irakische Parlament will Alkoholverkauf auch nach dem Ramadan verbieten. Das richtet sich vor allem gegen Christen und Jesiden. Ein Ortsbesuch.
Die internationalen Militäreinsätze in Mali gelten als gescheitert. Jetzt wird der Niger wichtigster Standort ausländischer Antiterrortruppen.
Prozess gegen Stefanie A., die ihren minderjährigen Sohn als Rekrut nach Syrien gebracht haben soll
Er soll Statthalter des IS in Deutschland gewesen sein: Abu Walaa organisierte Ausreisen zur Terrormiliz. Nun muss er für lange Jahre ins Gefängnis.
Vor dem Hamburger Landgericht ist ein mutmaßlicher IS-Kämpfer angeklagt. Doch der 27-Jährige will nur Hilfsgüter gebracht haben.
Das neue Video des IS-Chefs zeigt: Die Zerschlagung des Kalifats ist nur ein Etappensieg. Doch warum ließ Baghdadi so lange auf sich warten?
Bei den Kämpfen um die frühere Hauptstadt des IS sollen durch das Eingreifen der US-geführten Koalition laut Amnesty viele Menschen getötet worden sein.
Deutschland hat eine IS-Anhängerin zurückgeholt. Andere warten auf ihre Heimreise. Ob sie wirklich mit dem IS gebrochen haben, ist unklar.
Lange wurde über Rückholungen deutscher IS-Anhänger in Syrien debattiert, nun erfolgte die erste: Carla S. aus Oberhausen.
Iraks Ministerpräsident Haider al-Abadi sieht sich bereits vor der Wahl als Sieger, Bagdad ist friedlich wie lange nicht. Aber viele Probleme sind ungelöst.
Ein Einsatz ohne Ende? Eigentlich sollte die Bundeswehr schon raus sein aus Afghanistan. Nun soll die Truppe dort kräftig aufgestockt werden.
Eine Mannheimerin soll im Irak dem IS beigetreten sein. Deutsche Behörden drängen darauf, das Todesurteil in eine Haftstrafe umzuwandeln.
Die Extremisten des IS hätten innerhalb von 20 Tagen etwa 116 Zivilisten ermordet, sagt die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Bis zum Tod wollten sie kämpfen, am Ende sind die IS-Kämpfer aus Rakka geflohen. Das Kalifat als Territorialgebiet dürfte damit am Ende sein.
„Jenseits“ ist ein bemerkenswerter Roman über einen jungen Ostdeutschen, den es zum IS zieht. Der Autor ist Investigativjournalist bei der „Zeit“.
Bei der Befreiung Mossuls von der IS-Terrormiliz wurden 20 ausländische Dschihadistinnen festgenommen. Davon sind vier aus Deutschland.
Der US-Journalist Joby Warrick erzählt, wie alles begann mit dem IS. Für die packende Reportage „Schwarze Flaggen“ erhielt er den Pulitzer-Preis.
In der nordirakischen Stadt Tikrit haben Kämpfer des IS mindestens 31 Menschen getötet. Die Angreifer waren als Polizisten verkleidet in die Stadt gekommen.
Der Euphrat-Damm ist umkämpft. Bricht er, droht eine Katastrophe. Wäre eine militärisch in die Ecke gedrängte Terrormiliz IS zur Sabotage fähig?