Mehr als die Hälfte der Menschheit hat in diesem Monat unter extremen Temperaturen gelitten, zeigt eine Analyse. Die Erderhitzung hat das verstärkt.
Die Hitzetoten der vergangenen Woche zeigen: Wer mittags nicht auf Wanderungen oder Pilgerfahrten verzichten will, gefährdet sich und andere massiv.
Todeswarnungen von der Wetterbehörde, tausende Evakuierungen wegen Waldbränden: In den Vereinigten Staaten ist es vielerorts extrem heiß und trocken.
Die Verantwortung für die Toten liege allein bei Saudi-Arabien, sagt Regimekritikerin Madawi al-Rasheed. Künftig sollten muslimische Staaten die Hadsch organisieren.
In Saudi-Arabien haben hohe Temperaturen zu einer Tragödie bei der Hadsch geführt. Grund ist aber auch das Zweiklassen-System unter den Pilgern.
Die Erderhitzung schreitet rapide voran. UN-Chef António Guterres mahnt ein Werbeverbot für fossile Industrien an.
Mit der Erderhitzung steigt das Risiko für Frühgeburten. Warum genau wird derzeit noch diskutiert: Für Mütter und Kinder kann das gefährlich werden.
Immer mehr Menschen sterben an Hitze infolge des Klimawandels. Wir müssen uns anpassen, aber vor allem die Ursachen beseitigen.
Der Hitzeaktionsplan braucht noch ein Jahr – viel zu spät, kritisiert Linke-Politiker Ferat Koçak. Hitzehilfe für Obdachlose unter Finanzvorbehalt.
Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Der Klimawandel trifft Lieferketten weltweit: Hitzebedingte Ausfälle bedrohen so auch Industriestaaten, zeigt eine Studie.
Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um sich besser auf den Klimawandel einzustellen. Fachleuten geht das Risikomanagement zu langsam.
Die Uno soll sich auf Antrag der Schweiz mit solarem Geoengineering beschäftigen. Wissenschaftler warnen vor Plänen, die Sonne abzudunkeln.
Die Schweiz will ein Dimmen der Sonne debattieren. Die Idee: Die Folgen der Klimakrise temporär abzumildern. Wissenschaftler*innen warnen.
Bis zu 30 Grad in den Mittelmeerstädten Valencia, Murcia und Málaga: Spanien leidet unter einer klimawandelbedingten Hitzeperiode.
Deutschland will 100 Millionen Dollar für Klimaschäden bereitstellen. Für einen der Hauptverursacher der Klimakrise ist das zu wenig.
In Folge der Klimakrise wird es hierzulande heißer und trockener – schneller sogar als im weltweiten Durchschnitt. Verbände drängen auf mehr Engagement.
Klimademokratie vor Ort könnte den Gemeinsinn stärken – und erhitzte Städte abkühlen. Das ist konkreter als der Kampf gegen die globale Erwärmung.
Unsere Autorin ist leidenschaftliche Fußgängerin. Bei hohen Temperaturen ist das nicht schön. Nun gibt's Abkühlung.