In einem Video hatte ein Mann mit massenhafter Befehlsverweigerung gegenüber dem israelischen Militär gedroht. Nun wurde er festgenommen.
Das israelische Militär hat die Leichen dreier Geiseln im Gazastreifen gefunden. An der provisorischen Anlegestelle beginnt die Anlieferung von Hilfsgütern.
Beim Massensturm auf einen Hilfskonvoi kommt es zu Schüssen. Die Hamas spricht von einem „Massaker“ von Israels Armee, Israel von einer „Massenpanik“.
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe.
Von Zypern aus sind erstmals Hilfsgüter per Schiff in der Region angekommen. Zuvor hatte Israel dem humanitären Hilfskorridor zugestimmt.
Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
Tausende Menschen sollen Hilfsgüter der Vereinten Nationen gestohlen haben. Derweil gehen in Gaza die Evakuierungen weiter.
Russland hat per Veto im UN-Sicherheitsrat weitere Hilfslieferungen nach Syrien blockiert. Dabei hängen nicht nur Millionen Menschen davon ab.
Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Schriftstellervereinigung PEN Berlin hat 167.000 Euro Spenden gesammelt. So konnten dringend benötigte Hilfsgüter nach Charkiw gebracht werden.
Tscherniwzi in der Westukraine blieb bisher von Angriffen verschont. Zu Besuch bei Menschen, die Lebensmittel und Material für die Armee beschaffen.
Caracas lässt lieber die Bevölkerung hungern als Hilfsgüter anzunehmen. Mit einer Militärintervention zu drohen, ist aber trotzdem der falsche Weg.
Nicht alle Hilfsgüter von Juan Guaidó gelangten ins Land. Derweil kam es zu Kämpfen zwischen Oppositionellen und Militär.
Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó will lebensrettende Medikamente nach Venezuela holen. Ein weiteres Zeichen des Widerstands gegen Nicolás Maduro.
Eine Fahrzeugkolonne mit Versorgungsgütern ist bei Aleppo bombardiert worden. Die USA stellen die mit Russland vereinbarte Zusammenarbeit in Frage.
Zehntausende stecken in der vom IS gehaltenen Stadt Mandschib fest. In Daraja verhinderten Fassbomben die Verteilung von Hilfsgütern.
Der IS nahm nach Kämpfen Teile des Flüchtlingslagers Jarmuk ein. Syriens Regierung berät derweil über einen Militäreinsatz. Das Rote Kreuz fordert Zugang.
Ein Berliner Verein will die Ebola-Gebiete mit medizinischer Ausrüstung und Betten unterstützen. Er stößt auf behördliche Ignoranz.