Angesichts gestiegener Preise für Strom und Gas ist Sparen das Gebot der Stunde – mitunter auch Hamstern, meint unser Autor. Er übt sich in beidem.
Wer klug ist, macht jetzt Großeinkäufe. Und wer über Hackenporsches lästert, ist ungefähr so doof wie jemand, der übers sogenannte Hamstern herzieht.
Wie im Frühjahr machen Warnungen vor Hamsterkäufen die Runde. Die Angst vor leeren Regalen zeigt mehr als alles andere die Wahrnehmung der Pandemie.
Dirk Bruns leitet einen Supermarkt bei Oldenburg. Im März bestellte er wegen Corona große Mengen Klopapier, das jetzt keiner mehr kaufen will.
Wer mich sieht, lässt seine Einkäufe fallen und ergreift die Flucht. Ich sammle alles auf – und komme gar nicht mehr dazu, selbst einzukaufen.
Viele Berliner scheinen derzeit zu renovieren. Doch im Gegensatz zu den Supermärkten geht es in den Baumärkten gelassener zu. Eine Momentaufnahme.
Nirgends mehr Toilettenpapier bekommen? Kein Problem. Ob mit Bidet oder Podusche – wir stellen Alternativen zum Papier vor.
In Zeiten von Corona sollte man backen, zum Beispiel einen tröstlichen Hefezopf. Doch dafür muss man erst mal Weizenmehl im Supermarkt finden.
In Berlin hat der Frühling begonnen. Aber dieses Jahr ist er anders als sonst, obwohl manche Straßen fast genauso gefüllt sind wie sonst.
Die Bundesregierung veröffentlicht bald ein Notfallkochbuch für das Leben in Quarantäne – nach der großen Seuchenkrise.
Weil so viele Menschen Lebensmittel hamstern, bekommt die Berliner Tafel bekommt nur halb so viel Spenden, sagt Tafel-Gründerin Sabine Werth.