Bei SuperCoop im Wedding gibt es Biolebensmittel aus der Region zu günstigen Preisen. Der Laden ist zugleich ein Treffpunkt für vielfältige Menschen.
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
Unsere Autorin ist Mitglied eines genossenschaftlichen Supermarkts, lässt beim Engagement aber andere vor. Ein Plädoyer fürs Trittbrettfahren.
Besser als Dieselsubventionen: Wenn Bauern sich in Erzeugergemeinschaften organisieren, können sie bessere Preise für ihre Produkte aushandeln.
Überall liegen Neubauprojekte auf Eis. Jetzt hat es auch eines der ambitioniertesten Öko-Bauvorhaben erwischt. Ecovillage Hannover ist insolvent.
Zu schnell zu viel gewollt? Die Genossenschaft aus Köln hat sich offenbar mit einem Großprojekt übernommen und braucht nun Geld – und gute Ideen.
Nach monatelangem Bangen ist die „K12“ gesichert. Die Mieter*innen organisieren sich als Genossenschaft – und werfen dem Senat dennoch Versagen vor.
Regional Wirtschaften, nicht renditeorientiert und demokratisch: Der Kooperativenverbund Cecosesola in Venezuela wird ausgezeichnet.
Bis zum 30. November muss es eine Förderung für die Kastanienallee 12 geben, sonst droht der Verkauf an einen Investor. Eine Lösung ist in Sicht.
Bei der SuperCoop im Wedding arbeiten alle Kund*innen mindestens drei Stunden im Monat mit. Zugleich sind sie auch Inhaber*innen des Ladens.
Zum Bündnis für Neubau gehören auch Genossenschaften. Mit am Tisch sitzt Andreas Barz. Er sagt, die vergangene Legislatur waren „verlorene Jahre“.
Zusammen wohnen, aber wie? Baugemeinschaft, Genossenschaft oder Miethäusersyndikat? Stadtplanerin Ulrike Pelz erklärt die Vor- und Nachteile.
Die grüne Spitzenkandiatin Bettina Jarasch besucht eine Wohnungsgenossenschaft im Wedding. Sie verspricht, Genossenschaften mehr zu unterstützen.
Behörden in Sachsen-Anhalt prüfen Vorwürfe gegen Mitarbeiter einer großen Raiffeisenbank mit Agrarhandel. Der Vorwurf: Unterschlagung von Getreide.
Dass Beschäftigte ihren insolventen Betrieb übernehmen, ist in Argentinien nicht neu. Es kann auch heute funktionieren – wie bei Farmacoop.
In Katalonien hat sich die Initiative „La Zona“ gegründet. Das Projekt ist eine Art faire und soziale Version des US-Konzerns.
Bürgerenergie ist der Schlüssel für die Energiewende. Aber schon der bloße Beantragungsaufwand ist fatal. Potenzial wird nicht ausgeschöpft.
Großgenossenschaften haben zu hohe Preise für Pestizide durchgesetzt. Gezahlt haben ausgerechnet die Bauern, denen diese Unternehmen gehören.
Eine Baugenossenschaft sagt, der Mietendeckel zwinge sie zur Aufgabe eines Bauprojekts – mieterfeindliche Stimmungsmache in schlechter Gesellschaft.