Um das Klima zu retten, brauchen wir gleiches Benzin für alle: Jeder bekommt eine bestimmte Menge zugeteilt – die er dann auch wieder verkaufen kann.
Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung.
Viele Staaten wollen das Klima retten. Doch ein neuer UN-Bericht zeigt: Ihre Pläne für mehr Kohle, Öl und Gas torpedieren alle Bemühungen.
Vorbereitung zur Gletscher-Initiative: SchweizerInnen wollen den Klimaschutz per Volksabstimmung selbst in die Hand nehmen.
In Pödelwitz protestieren Aktivisten am Wochenende gegen Kohlekraft. Im diesjährigen Klimacamp geht es aber ausgesprochen gesittet zu.
Die Mineralölindustrie hält „grüne Moleküle“ für die Zukunft – und fordert politische Unterstützung. Nicht alle teilen diesen Enthusiasmus.
Die EU lobt sich gern für ihre Klimaziele. Gleichzeitig spendieren die Staaten aber jedes Jahr über 110 Milliarden Euro für Kohle, Öl oder Gas.
Viele Regierungen wehren sich gegen die sogenannte Dekarbonisierung. Sie sind von Einnahmen aus Kohle, Öl und Gas abhängig.
Keine Subventionen für fossile Energien und ein Preis für CO2: Die eigenen Experten raten den G20-Ländern zum grünen Umbau des Finanzsystems.
Die fossilen Kraftwerke des Konzerns laufen nun unter dem Titel Uniper. Beiden Firmen stehen noch turbulente Zeiten ins Haus.
Vor den geplanten Tagebaublockaden in Brandenburg ist die Polizei locker. Der schwedische Energiekonzern Vattenfall nicht.
Der Ölpreisverfall hat global massenhafte Kündigungen und Sozialkürzungen zur Folge. Immer mehr Unruhen brechen aus. Besserung ist nicht in Sicht.
Inzwischen haben Fonds mit einem Anlagevermögen von 3,4 Billionen Dollar ihr Geld aus einigen oder allen fossilen Energien abgezogen.
Deutschland subventioniert Öl, Kohle und Gas mit riesigen Summen. Weltweit werden 5,3 Billionen Dollar Steuergeld für dreckige Luft verschenkt.
Barack Obama reist in Sachen Klimaschutz nach Alaska. Bill McKibben hält das für eine Inszenierung und setzt auf die Macht des Protests.
Der Fund des Feldes vor Ägypten könnte sich als eines der größten Vorkommen weltweit erweisen. Doch das Feld liegt in einer Krisenregion.
Deutschland und Frankreich werben auf dem Petersberger Klimadialog für einen Ausstieg aus fossiler Energie. Jetzt werden mögliche Folgen diskutiert.
Die Werte des klimaschädlichen Kohlendioxid haben einen neuen Höchststand erreicht. Das geht zurück auf die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Gas und Öl.
Die Augen der klimapolitischen Bewegung richten sich auf den nächsten Gipfel in Paris. Tadzio Müller erklärt, was die Ziele der Aktivisten sind.
Stieleichen und Haselmäuse, Wachleute und Baumbesetzer gibt es hier: Der Hambacher Forst ist voller Leben. Er soll dem Braunkohle-Tagebau weichen.
Zum Erreichen des Zwei-Grad-Ziels müssen riesige Energie-vorkommen in der Erde bleiben. Die EU, die Golfstaaten und Russland wären die Verlierer.
Gewerkschaften und Energieversorger haben Demos angekündigt, um fossil befeuerte Kraftwerke zu retten. Tausende wollen demonstrieren.
1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Energie. Das will Rachel Kyte ändern – zur Not auch mit fossilen Ressourcen.
Die weltgrößten Energiekonzerne sitzen auf Öl-, Gas- und Kohlevorräten, die sie wegen der Klimaschutzziele nicht nutzen können. Das befeuert neue Krisenängste.