Die Wasserqualität in der Seine bereitet den Triathleten weiterhin Probleme. Flussschwimmer Mao Zedong hätte die Wettbewerbe schon längst freigegeben.
Die ukrainische Hauptstadt ist nahe und der Krieg bestimmt die Gespräche. Wie ein Sommerausflug an den Fluss Stuhna dennoch etwas Leichtigkeit bringt.
Vor dem zerstörten Damm am Dnipro staute sich ein 230 Kilometer langer See, viermal größer als der Bodensee. Die Fluten bedrohen Zehntausende.
Niedersachsen will bald mit dem Genehmigungsverfahren zur Vertiefung der Ems beginnen. Die Umweltverbände warnen vor noch mehr Verschlickung.
Der Naturschutzbund zeichnet den Fluss als „Umweltsaurerei des Jahres“ aus. Warschau unternimmt weiter nichts gegen die Salzeinleitungen.
Ein Volksbegehren will Flussrechte in der bayerischen Verfassung verankern. Die Loisach soll als Präzedenzfall dienen. Eine Erkundungsfahrt.
Künstler Asad Raza leitet im Frankfurter Kunsthaus Portikus kurzerhand den Main um. Man kann auch hineinsteigen.
In Nürnberg wurde die erste Fluss-Wellenanlage Deutschlands gebaut. Der Probebetrieb läuft – auch weil Söder großzügig Fördergelder lockermachte.
Der Naturschutzbund fordert mehr Transparenz darüber, wer wie viele Chemikalien einsetzt. Derzeit mangelt es an einer bundesweiten Regelung.
Im heiligen Fluss der Göttin Ganga können sich Hindus zum Fest Maha Khumbh reinwaschen. Dem Ansturm ist der Ganges nicht mehr gewachsen.
Deutsche Wasserstraßen befahrbar zu halten kostet viel mehr als geplant. Die Grünen fordern eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Mit dem Kanu unterwegs auf dem Guadalquivir. Touren durch Stadt und Land, mit viel Kultur und Geschichte oder durch nie endende Olivenhaine.
Niedersachsen kauft einen Abschnitt der Jeetzel in Hitzacker vom Bund. Eine Bürgerinitiative hatte für den Fluss als öffentliches Gut gestritten.
Selbst zu kochen ist hier eine Sünde: Unterwegs auf der Dordogne durch die Kulturlandschaft im Südwesten Frankreichs.
Ein sensationelles Urteil in Albanien: Das Verfassungsgericht untersagt den Bau eines Staudammes. Ökologen sind entzückt.
Die Konkurrenz nimmt zu, die Arbeitsbedingungen auf Flusskreuzfahrtschiffen werden härter. Unterwegs auf der Schattenseite eines Boomsektors.
Um autofreundlich zu sein, hat Osnabrück in den 60ern die Hase einbetoniert, die mitten durch die Stadt fließt. Schritt für Schritt wird der Fluss nun wieder zugänglich gemacht
100 Tage nach der größten Umweltkatastrophe ist der Schlamm immer noch allgegenwärtig. Die Unternehmer sollen zur Verantwortung gezogen werden.
Die neuesten Wasserproben aus dem Rio Doce geben Anlass zu vorsichtiger Entwarnung: Die Prüfer konnten keine giftigen Metallstoffe nachweisen.