Bremer Senat zahlt vorläufig untergebrachten jungen Flüchtlingen einen Bruchteil des vorgesehenen Taschengeldes. Auszahlung an Wohlverhalten geknüpft.
Geflüchtete warten wochenlang auf ihre Registrierung, weil das Landesamt nicht hinterherkommt. Der Flüchtlingsrat kritisiert Versorgungsmangel.
Bei der Planung des Abschiebezentrums am Flughafen BER agiert Brandenburgs Innenministerium intransparent. Das legt eine Medienrecherche nahe.
Raheel Afzal flüchtete vor sieben Jahren aus Pakistan nach Deutschland. Nun soll der schwerbehinderte 33-Jährige abgeschoben werden.
Berlin schiebt etwa wieder so viele Geflüchtete ab wie vor der Coronapandemie – weiterhin auch nach Afghanistan. Auch aus der Haft wird abgeschoben.
Innensenator startet Landesaufnahmeprogramm für Geflüchtete aus dem Libanon. Zu spät und nicht ausreichend, monieren Kritiker.
Der Flüchtlingsrat Berlin wirft dem Amt für Flüchtlingsangelegenheiten systematische Diskriminierung von Roma vor. Das Amt bestreitet das.
Eine integrierte Großfamilie wird von Pirna nach Georgien abgeschoben. SPD und Grüne sprechen von einer „unmenschliche Abschiebepraxis“.
In den Unterkünften ist das Coronarisiko hoch und die Impfquote unterirdisch. Der Flüchtlingsrat startet deshalb eine Social-Media-Kampagne.
Am Mittwoch soll eine von Brandenburg gestartete Sammelabschiebung nach Afghanistan stattfinden. Initiativen rufen zu Protest auf.
Der Flüchtlingsrat kritisiert weitreichende Abtretungserklärungen. Mit denen sichern sich Städte die überhöhten Gebühren für die Unterkünfte.
Für einen Schlafplatz verlangt die Stadt Hemmingen 930 Euro. Dahinter steckt ein Problem, auf das der Flüchtlingsrat schon lange aufmerksam macht.
Trotz Protesten aus der Koalition wurde am Mittwoch ein 21-jähriger Afghane aus der Jugendarrestanstalt abgeschoben. Er war nicht der Einzige.
Erneut soll am ein Mann aus Berlin nach Afghanistan abgeschoben werden. Flüchtlingsrat und Sozialdemokrat*innen fordern einen Abschiebestopp dorthin.
Bremens Sozialsenatorin missachte Grundrechte der Menschen in Übergangswohnheimen, sagt der Flüchtlingsrat.
Wer über ein Bundesaufnahmeprogramm als Flüchtling nach Berlin kommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Denn das muss auch das Land wollen.
Eine alleinerziehende Mutter soll aus ihrer Wohnung in eine Flüchtlingsunterkunft umziehen, unter anderem, weil sie eigenmächtig renoviert hat.
Nicolas Chevreux berät Geflüchtete mit Angehörigen in griechischen Lagern. Vorschriften machten Familienzusammenführungen fast unmöglich, sagt er.
In einer Geflüchtetenunterkunft mussten Mitbewohner*innen protestieren, damit ein Mann mit Corona-Verdacht ins Krankenhaus gebracht wurde.