Die Liebe zum Ziehvater vor dörflicher Kulisse: Reinhard Kaiser-Mühleckers neuer Roman „Brennende Felder“.
Joanna Bator hat einen großen Familienroman geschrieben. Ihren Figuren haucht die Erzählerin in all dem historischen Schrecken Menschlichkeit ein.
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
Die Familie ist ein schönes und wackliges Konstrukt in „Dschinns“. So heißt in Mannheim ein Theaterabend nach dem Roman von Fatma Aydemir.
In ihrem Roman „Die Fremde“ erzählt Claudia Durastanti von ihrer gehörlosen Mutter – und einer „Dickens-Kindheit“ in Armut in den USA.
Familiengeschichten, wie man sie kennt, aber lieber nicht erlebt: Ist Oma weg, steht auch ihr Häuschen zur Disposition. Wohin aber mit dem Hausgeist?
Ariana Harwicz über ihren Roman „Stirb doch, Liebling“. Das Debüt der Argentinierin ist eine literarische Abrechnung mit der Mutterschaft.
Keine Opfergeschichte: In seinem Buch „Das deutsche Krokodil“ erzählt der Journalist Ijoma Mangold von Fremdheit bei totaler Assimilation.
Das späte Debüt von Cynthia D’Aprix Sweeney ist ein New Yorker Familienroman. Darin geht es um ein Erbe, das schmaler ist als gedacht.
Mit der Rente beginnt das Reisen für Mütterchen: Ihre Eindrücke, etwa aus den USA, hält sie in einem Notizbuch fest. Immer dabei: eine Betrachtung des Duschvorhangs.
Ein legendärer Abend im DT - und Mütterchen mittendrin: die "Faust"-Inszenierung von Adolf Dresen 1968.
Kurz nach Kriegsende streift das verliebte Paar durch die Ruinen Berlins - mit manch überraschendem Ergebnis.
Der Plan geht auf: Ende März 1945 kommt Großvater tatsächlich in Berlin an. Und versteckt sich in einer Sommerlaube.
Ein Brief, der zu Tränen rührt: Das erste Lebenszeichen meines Großvaters nach drei Wochen.
Mehr als eine verschrobene Komödie: In einem imaginären mitteleuropäischen Zwergstaat spinnt Wes Anderson seinen filmübergreifenden Familienroman fort.