In München wird die Staatsanwaltschaft beim Kardinal vorstellig – auf der Suche nach einem „Giftschrank“. Eine Zeitenwende im Missbrauchsskandal?
Jetzt flippen auch noch die Katholiken aus. Am Rhein hat sich „von unge“ eine neue Gegen-Gegenbewegung gebildet.
Im Bundestag wird Energie verschwendet, Elon Musk hat zu viel Geld, das Erzbistum Köln ebenso. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Nach WDR-Recherchen werden Gewalttäter in der Kirche unzulänglich kontrolliert. Auch die Bischofskonferenz wird sich damit nun befassen müssen.
Das Erzbistum veröffentlicht Details zu Fällen sexualisierter Gewalt. Bischof Koch wird zum Handeln ermahnt. Auch Vorgänger Woelki spielt eine Rolle.
Der Kölner Kardinal Woelki glaubt, mit zwei Gutachten für Transparenz gesorgt zu haben. Vielmehr zeigt sich: Die Allmacht der Männer in der Kirche beginnt zu bröckeln.
Der auch für Religionsfragen zuständige Kultursenator pocht darauf, auch in Coronazeiten die Religions- und die Versammlungsfreiheit hochzuhalten.
Das Erzbistum Hamburg hat Geldprobleme und sucht deshalb nach Investoren für seine Krankenhäuser in Hamburg und Lübeck.
Die Erzdiözese New York veröffentlicht eine Liste von Klerikern, die des sexuellen Missbrauchs schuldig sein sollen. Gut, dass Namen genannt werden.
„Lebensschützer“ werfen dem Erzbistum Berlin vor, Jugendlichen Tipps für Abtreibungen zu geben. Mit einer Petition gehen sie gegen die Diözese vor.
Dsa Erzbistum erscheint nicht im Schulausschuss. Der Grund dafür sind Ermahnungen von SPD und Grünen, mit der Retter-Initiative über die Schulen zu verhandeln.
Der Berliner Senat macht den Verband zu einer Körperschaft öffentlichen Rechts. Damit stellt er ihn auf eine Stufe mit den Kirchen.
Erst jetzt sickerten finanzielle Details über den erstmaligen Jahresabschluss des Erzbistums Köln und seine babylonischen Reichtümer durch.