Der Klimafonds KTF schrumpft laut beschlossenem Wirtschaftsplan um gut 10 Prozent auf 34,5 Milliarden Euro für 2025.
Die Bundesregierung deckelt die Vergütung von Bioenergie. Bei der ersten Ausschreibung für Biomasseanlagen 2024 gingen viele Betreiber leer aus.
Der Staat muss Ökostrom in diesem Jahr wohl mit doppelt so viel Geld bezuschussen als ursprünglich kalkuliert: rund 20 Milliarden Euro.
Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.
Die letzte Sonnenmodulfabrik zieht mit der Produktion in die USA. Das ist bitter und es sollte ein Wake-up-Call für die Wirtschaftspolitik sein.
Übertragungsnetzbetreiber warnen: Ökostrom-Förderung wird deutlich teurer als bislang angenommen.
Wenn Politik heimische Wertschöpfung forcieren will, sollte sie das Thema grundsätzlicher angehen.
Über Weihnachten wurde der Energiebedarf komplett durch Erneuerbare abgedeckt. Jetzt muss es darum gehen, die Speicherkapazitäten auszubauen.
Leider etwas entrückt, was die EU in Sachen Windkraft da vor hat. Man sollte ihre Rolle nicht überschätzen, sie kann nur bedingt Hemmnisse beseitigen.
Ein US-Unternehmen kauft den Heizungsbauer Viessmann – allerdings nur die Wärmepumpensparte. Hat Deutschland eine vernünftige Förderpolitik verpennt?
Wir schreiben das Jahr 2039. Und es stellt sich heraus, dass nicht erneuerbare Energien in der Tat nicht erneuerbar sind. Wer hätte das gedacht?
Der frühere Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell ist einer der Väter des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes. Heute sieht er großen Reformbedarf.
Das Parlament hat ein Gesetzespaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen. Teilweise ruderte die Regierung zurück.
Die Bundesregierung bejubelt das Ende der EEG-Umlage – und verschweigt dabei, dass die Strompreise im kommenden Jahr massiv ansteigen werden.
Mit einem dicken Gesetzespaket will der Klimaminister die Energiewende forcieren. Und sein Ministerium sitzt bereits an den nächsten Konzepten.
Die Chefin der Berliner Stadtwerke, Kerstin Busch, im Interview über teure Neukunden, Windkraft mit Abstand und Solarkraft auf dem eigenen Dach.
Die Abschaffung der EEG-Umlage soll Verbraucher entlasten. Damit das auch passiert, prüft Habeck eine verpflichtende Preissenkung.
Die EEG-Umlage fällt auf den niedrigsten Stand seit 2012. Grund sind vor allem steigende Großhandelspreise. Die Energiewende dürfte das beschleunigen.
Klimaschutz ist nötig, aber die Unterschichten werden am stärksten belastet. Dabei stoßen sie eher wenig CO2 aus – anders als viele Umweltbewusste.