Die US-amerikanische Rapperin Noname spart kaum mit Kritik. Beim Konzert in Berlin war ihre Solidarität mit Palästina kein Thema.
Die R&B-Künstlerin Tirzah ist in der Trauma-Bar in Berlin aufgetreten. Songs von ihrem neuen Album „trip9love…???“ wirkten wie Zukunftsmusik.
Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme.
Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ startet mit Annika Henderson. Für andere Acts haben die Veranstalter*innen auch in der Off-Szene gefischt.
Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal.
„With a Hammer“, das Debüt der US-koreanischen Künstlerin Yaeji ist ein formidables Popalbum, das wütende Texte musikalisch einfallsreich darreicht.
Die US-amerikanische Musikerin Meg Remy spricht über Kinder und Kreativität. Das neue Album ihres Projekts U.S. Girls entstand, als sie schwanger war.
„No Thank You“ heißt das kämpferische neue Album. Damit zeigt Little Simz, dass sie zu den ganz großen Stimmen im HipHop gehört.
„Duo Duo“ heißt das neue Album der Indie-Band The Düsseldorf Düsterboys. Darauf inszenieren sie Kammerpop als zärtliches Homerecording.
Santigold thematisiert in den Songtexten ihres Albums „Spirituals“ US-Geschichte und die Benachteiligung von Müttern in der Gesellschaft.
Lizzo sieht: Es geht vielen nicht gut. Auf ihrem neuen Album „Special“ setzt die Soul-Queen auf Ablenkung und Heilung. Es handelt von Liebe.
Am 3. Juli hätte die britische Punksängerin Poly Styrene ihren 65. Geburtstag gefeiert. Erinnerung an eine unterbewertete Künstlerin.
Kind im Arm, Knarre am Hosenbund: US-Rapper Kendrick Lamar gibt sich auf seinem Album „Mr. Morale & the Big Steppers“ als wandelnder Widerspruch.
Die neuseeländische Künstlerin ist eine Meisterin der Maskerade. Das Versteckspiel zelebriert sie auch auf ihrem neuen Album „Warm Chris“.
Greifbarere Songstrukturen und Coming-out: Kae Tempest verzichtet auf ein t im Vornamen und veröffentlicht das neue Album „The Line Is A Curve“.
Esperanza Spalding nutzt die Wissenschaft, um über die heilende Wirkung von Musik zu forschen. Sie ist aber auch eine spielfreudige Jazzmusikerin.
Auf dem dritten Album der australischen Songwriterin Courtney Barnett, „Things Take Time, Take Time“, regiert die Leichtfüßigkeit.
Snail Mail nennt sich US-Sängerin Lindsay Jordan. Griffig bringt sie Probleme des Heranwachsens in Songs, auch auf ihrem Album „Valentine“.
„Shades“, das Album der Band Good Sad Happy Bad um Komponistin Mica Levi, kratzt dem Wohlklang die Augen aus – und macht dennoch froh.
Das mysteriöse Bandprojekt Sault ist wieder aufgetaucht: Mit „Untitled (Rise)“ feiert es die vielfältige Blackmusic und prangert Rassismus an.