Die These: Die Mär von den gefährlichen Irren
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.

Kreise auf dem Breitscheidplatz zeigen an, wo die Opfer der Amokfahrt vom 9. Juni lagen Foto: Fabrizio Bensch/reuters
Ein grausamer Vorfall nahe des Berliner Breitscheidplatzes, Juni 2022. Ein Mann fährt in eine Menschenmenge, eine Frau kommt ums Leben, mehr als 30 Menschen werden verletzt. Der Fahrer? Ist „wahrscheinlich schizophren“ (Zeit Online), es besteht der „Verdacht auf paranoide Schizophrenie“ (Tagesspiegel). Wie eine gefährliche Kobra schlängelt sich die Diagnose durch die mediale Berichterstattung.
Über die Schizophrenie, jenen Zustand, der den Geist verwirrt, herrscht Verwirrung, das erklärt schon Michel Foucault in seinem Buch „Wahnsinn und Gesellschaft“ (1961): „In dem Maße gar, in dem wir nicht wissen, wo der Wahnsinn beginnt, wissen wir mit beinahe unbestreitbarer Gewißheit, was der Wahnsinnige ist“, schreibt er darin.
„Der Begriff Schizophrenie deckt so viele Dinge ab, dass er eigentlich nichts mehr aussagt“, sagt der Psychologe Thomas Bock, der vor seiner Pensionierung die Ambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf leitete: „Ich würde eher von psychotischen Zuständen sprechen – von einer Ausnahmesituation, in der man die Realität anders wahrnimmt.“
In Bezug auf den Amokfahrer sagt er: „Es kann gut sein, dass das bei diesem Menschen der Fall war. Vermutlich fühlte er sich bedroht, wähnte sich auf der Flucht.“
Aber was ist eine Psychose? „Eine Psychose ist ein Zustand besonderer Dünnhäutigkeit, in dem man die Grenze zwischen Innen und Außen nicht mehr klar ziehen kann“, sagt Bock. Es sei ein zutiefst menschlicher Zustand.
Im Alltagssprachgebrauch verwenden wir die Begriffe „wahnsinnig“ und „schizophren“ für alles Mögliche, meist ist die Konnotation negativ. Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation führt unter der Überschrift „Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen“ gleich eine Reihe von Erkrankungen auf. Sie anhand von Symptomen voneinander abzugrenzen, ist gar nicht so einfach, das wird beim Lesen deutlich.
Während kaum ein Otto Normal weiß, was „Psychose“ oder „Schizophrenie“ bedeuten und sich Psycholog:innen und Psychiater:innen in einem komplizierten Klassifikationssystem orientieren, ist das Bild, dass Medien über Menschen mit diesen Diagnosen zeichnen, recht eindeutig: Schizophrene sind gefährliche Personen, potenzielle Verbrecher:innen, lautet häufig der Subtext.
Erinnern wir uns an den 29-Jährigen, der 2020 vor der Hamburger Synagoge einen jüdischen Studenten attackiert hat. „Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Von Antisemitismus kann keine Rede sein“, hieß es bei Zeit Online. Der Angreifer wird als „paranoid schizophren“ charakterisiert, die Diagnose wird mit einer Selbstverständlichkeit genannt, als wüssten Leser:innen genau, mit wem sie es zu tun hätten. Im Übrigen könnten ja auch menschenfeindliche Einstellungen – wie hier Antisemitismus – mit einer psychiatrische Diagnose zusammenfallen.
Das Bild vom lebenslang Gewalttätigen ist irreführend
Ebenso selbstverständlich wird ein Zusammenhang zwischen einer Diagnose und kriminellen Handlungen hergestellt – auch in Darstellungen von Politiker:innen.
„Der 29-jährige Tatverdächtige hatte in der Vergangenheit offenbar psychische Probleme. Er sei bei der Polizei mehrfach aufgefallen, es habe Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung gegeben, sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD)“, berichtete Zeit Online nach dem Vorfall am Breitscheidplatz. Einmal krank und kriminell, immer krank und kriminell – so kann man Sprangers Aussagen lesen.
Doch das Bild von den lebenslangen Kranken und Gewalttätigen ist irreführend. Denn erstens sind psychotische Zustände vorübergehend und behandelbar. „Ein Drittel der Betroffenen ist einmal psychotisch und dann nie wieder. Ein zweites Drittel hat das Risiko, in einer Lebenskrise noch mal psychotisch zu werden. Man kann aber gegensteuern: etwa mit Achtsamkeit und mit Therapien“, sagt Psychologe Thomas Bock. „Ein weiteres Drittel muss mit Beeinträchtigungen rechnen und braucht Hilfe. Aber auch diese Personen sind nicht dauerhaft psychotisch.“
Und zweitens wird nur ein Bruchteil der Psychoseerfahrenen gewalttätig. „Statistisch gesehen ist es so, dass Menschen mit Psychosen im Allgemeinen nicht gefährlicher sind als andere“, sagt Bock. „Es kann zu unkontrollierten Handlungen kommen und es kann passieren, dass diese gefährlich werden können. Wenn das vorkommt, dann aber häufiger im Nahbereich als in der Öffentlichkeit, also etwa in der Familie.“
Das läge daran, dass Nähe und Distanz von den Betroffenen verzerrt wahrgenommen werden kann. Gewalt komme aber „nur in seltenen Fällen vor. Die absolute Mehrheit ist nicht gewalttätig.“ Stattdessen sind Betroffene Studien zufolge weitaus öfter selbst Opfer von Gewalt.
Und von Diskriminierung. Greifswalder und Leipziger Wissenschaftler:innen kamen 2014 zu dem Ergebnis, dass die Ablehnung von Menschen mit der Diagnose Schizophrenie zunimmt.
Ein Drittel der Deutschen möchte keine Menschen mit dieser Diagnose als Nachbar:in haben, hat quarks.de kürzlich berichtet. Psychotische Zustände scheinen stärker stigmatisiert als melancholische, antriebshemmende und lebensverneinende wie die Depression, zu der sich in jüngster Zeit immer mehr Menschen bekennen. Dabei können auch bei Depressionen und sogenannten bipolaren Störungen Psychosen auftreten.
Stigmatisierung kann quälen. So sehr, dass der Psychiater, Nervenarzt und Wissenschaftspublizist Asmus Finzen sie „zweite Krankheit“ nennt, „weil die Leute unter der Diskriminierung sehr stark leiden und die Symptome der Diskriminierung eine sehr schwere Belastung für die Gesundheit sind“, wie er sagt. Er fügt hinzu: „Sie können auch depressive Reaktionen begünstigen.“
Dämonisiert und als gefährlich dargestellt werden im Übrigen auch Psychiatrien. „Amok-Fahrer kommt in Psychiatrie“, titelte die Berliner Zeitung zum tragischen Vorfall am Berliner Breitscheidplatz.
Das kann dazu führen, dass Hilfesuchende den Ort Psychiatrie von vornherein meiden. Dabei werden nicht oder vermindert schuldfähige Straftäter:innen in der Regel in forensisch-psychiatrischen Kliniken untergebracht. Psychiatrie ist also nicht gleich Psychiatrie. Aber zu der Information muss Otto Normal in einer akuten psychischen Krise erst mal gelangen.
Finzen erklärt, dass jeder Mensch eine Psychose bekommen kann – etwa bei lebensverändernden Ereignissen. Die 2019 verstorbene Dorothea Buck, die von den Nationalsozialist:innen aufgrund der Diagnose Schizophrenie sterilisiert worden ist, verglich das Welterleben in der Psychose mit einem Traum und nennt sie eine Reaktion auf eine Lebenskrise. Ärzt:innen gehen davon aus, dass nicht nur Traumata, sondern auch Drogen, Stress, Epilepsie und Demenz das Auftreten von Psychosen begünstigen können.
Müssen wir psychiatrische Diagnosen in Artikeln über Gewaltdelikte nennen? „Generell rät der Pressekodex zur Zurückhaltung bei der Berichterstattung über Erkrankungen. In einigen Fällen kann es aber relevant sein, die Erkrankung zu nennen“, sagt Sonja Volkmann-Schluck vom Deutschen Presserat.
Die Nennung von Diagnosen, das ist meine Überzeugung, sorgt mehr für Verwirrung als dass sie zur Aufklärung beiträgt. Wir Journalist:innen sollten sie ebenso wenig nennen wie den Migrationshintergrund. Denn die Nennung führt zu verallgemeinernden Stereotypen und schlechterdings zu Diskriminierung.
Man könnte schreiben, dass der Täter zum Tatzeitpunkt vermutlich nicht schuldfähig war. Das würde reichen.
Die These: Die Mär von den gefährlichen Irren
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
Kreise auf dem Breitscheidplatz zeigen an, wo die Opfer der Amokfahrt vom 9. Juni lagen Foto: Fabrizio Bensch/reuters
Ein grausamer Vorfall nahe des Berliner Breitscheidplatzes, Juni 2022. Ein Mann fährt in eine Menschenmenge, eine Frau kommt ums Leben, mehr als 30 Menschen werden verletzt. Der Fahrer? Ist „wahrscheinlich schizophren“ (Zeit Online), es besteht der „Verdacht auf paranoide Schizophrenie“ (Tagesspiegel). Wie eine gefährliche Kobra schlängelt sich die Diagnose durch die mediale Berichterstattung.
Über die Schizophrenie, jenen Zustand, der den Geist verwirrt, herrscht Verwirrung, das erklärt schon Michel Foucault in seinem Buch „Wahnsinn und Gesellschaft“ (1961): „In dem Maße gar, in dem wir nicht wissen, wo der Wahnsinn beginnt, wissen wir mit beinahe unbestreitbarer Gewißheit, was der Wahnsinnige ist“, schreibt er darin.
„Der Begriff Schizophrenie deckt so viele Dinge ab, dass er eigentlich nichts mehr aussagt“, sagt der Psychologe Thomas Bock, der vor seiner Pensionierung die Ambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf leitete: „Ich würde eher von psychotischen Zuständen sprechen – von einer Ausnahmesituation, in der man die Realität anders wahrnimmt.“
In Bezug auf den Amokfahrer sagt er: „Es kann gut sein, dass das bei diesem Menschen der Fall war. Vermutlich fühlte er sich bedroht, wähnte sich auf der Flucht.“
Aber was ist eine Psychose? „Eine Psychose ist ein Zustand besonderer Dünnhäutigkeit, in dem man die Grenze zwischen Innen und Außen nicht mehr klar ziehen kann“, sagt Bock. Es sei ein zutiefst menschlicher Zustand.
Im Alltagssprachgebrauch verwenden wir die Begriffe „wahnsinnig“ und „schizophren“ für alles Mögliche, meist ist die Konnotation negativ. Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation führt unter der Überschrift „Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen“ gleich eine Reihe von Erkrankungen auf. Sie anhand von Symptomen voneinander abzugrenzen, ist gar nicht so einfach, das wird beim Lesen deutlich.
Während kaum ein Otto Normal weiß, was „Psychose“ oder „Schizophrenie“ bedeuten und sich Psycholog:innen und Psychiater:innen in einem komplizierten Klassifikationssystem orientieren, ist das Bild, dass Medien über Menschen mit diesen Diagnosen zeichnen, recht eindeutig: Schizophrene sind gefährliche Personen, potenzielle Verbrecher:innen, lautet häufig der Subtext.
Erinnern wir uns an den 29-Jährigen, der 2020 vor der Hamburger Synagoge einen jüdischen Studenten attackiert hat. „Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Von Antisemitismus kann keine Rede sein“, hieß es bei Zeit Online. Der Angreifer wird als „paranoid schizophren“ charakterisiert, die Diagnose wird mit einer Selbstverständlichkeit genannt, als wüssten Leser:innen genau, mit wem sie es zu tun hätten. Im Übrigen könnten ja auch menschenfeindliche Einstellungen – wie hier Antisemitismus – mit einer psychiatrische Diagnose zusammenfallen.
Das Bild vom lebenslang Gewalttätigen ist irreführend
Ebenso selbstverständlich wird ein Zusammenhang zwischen einer Diagnose und kriminellen Handlungen hergestellt – auch in Darstellungen von Politiker:innen.
„Der 29-jährige Tatverdächtige hatte in der Vergangenheit offenbar psychische Probleme. Er sei bei der Polizei mehrfach aufgefallen, es habe Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung gegeben, sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD)“, berichtete Zeit Online nach dem Vorfall am Breitscheidplatz. Einmal krank und kriminell, immer krank und kriminell – so kann man Sprangers Aussagen lesen.
Doch das Bild von den lebenslangen Kranken und Gewalttätigen ist irreführend. Denn erstens sind psychotische Zustände vorübergehend und behandelbar. „Ein Drittel der Betroffenen ist einmal psychotisch und dann nie wieder. Ein zweites Drittel hat das Risiko, in einer Lebenskrise noch mal psychotisch zu werden. Man kann aber gegensteuern: etwa mit Achtsamkeit und mit Therapien“, sagt Psychologe Thomas Bock. „Ein weiteres Drittel muss mit Beeinträchtigungen rechnen und braucht Hilfe. Aber auch diese Personen sind nicht dauerhaft psychotisch.“
Und zweitens wird nur ein Bruchteil der Psychoseerfahrenen gewalttätig. „Statistisch gesehen ist es so, dass Menschen mit Psychosen im Allgemeinen nicht gefährlicher sind als andere“, sagt Bock. „Es kann zu unkontrollierten Handlungen kommen und es kann passieren, dass diese gefährlich werden können. Wenn das vorkommt, dann aber häufiger im Nahbereich als in der Öffentlichkeit, also etwa in der Familie.“
Das läge daran, dass Nähe und Distanz von den Betroffenen verzerrt wahrgenommen werden kann. Gewalt komme aber „nur in seltenen Fällen vor. Die absolute Mehrheit ist nicht gewalttätig.“ Stattdessen sind Betroffene Studien zufolge weitaus öfter selbst Opfer von Gewalt.
Und von Diskriminierung. Greifswalder und Leipziger Wissenschaftler:innen kamen 2014 zu dem Ergebnis, dass die Ablehnung von Menschen mit der Diagnose Schizophrenie zunimmt.
Ein Drittel der Deutschen möchte keine Menschen mit dieser Diagnose als Nachbar:in haben, hat quarks.de kürzlich berichtet. Psychotische Zustände scheinen stärker stigmatisiert als melancholische, antriebshemmende und lebensverneinende wie die Depression, zu der sich in jüngster Zeit immer mehr Menschen bekennen. Dabei können auch bei Depressionen und sogenannten bipolaren Störungen Psychosen auftreten.
Stigmatisierung kann quälen. So sehr, dass der Psychiater, Nervenarzt und Wissenschaftspublizist Asmus Finzen sie „zweite Krankheit“ nennt, „weil die Leute unter der Diskriminierung sehr stark leiden und die Symptome der Diskriminierung eine sehr schwere Belastung für die Gesundheit sind“, wie er sagt. Er fügt hinzu: „Sie können auch depressive Reaktionen begünstigen.“
Dämonisiert und als gefährlich dargestellt werden im Übrigen auch Psychiatrien. „Amok-Fahrer kommt in Psychiatrie“, titelte die Berliner Zeitung zum tragischen Vorfall am Berliner Breitscheidplatz.
Das kann dazu führen, dass Hilfesuchende den Ort Psychiatrie von vornherein meiden. Dabei werden nicht oder vermindert schuldfähige Straftäter:innen in der Regel in forensisch-psychiatrischen Kliniken untergebracht. Psychiatrie ist also nicht gleich Psychiatrie. Aber zu der Information muss Otto Normal in einer akuten psychischen Krise erst mal gelangen.
Finzen erklärt, dass jeder Mensch eine Psychose bekommen kann – etwa bei lebensverändernden Ereignissen. Die 2019 verstorbene Dorothea Buck, die von den Nationalsozialist:innen aufgrund der Diagnose Schizophrenie sterilisiert worden ist, verglich das Welterleben in der Psychose mit einem Traum und nennt sie eine Reaktion auf eine Lebenskrise. Ärzt:innen gehen davon aus, dass nicht nur Traumata, sondern auch Drogen, Stress, Epilepsie und Demenz das Auftreten von Psychosen begünstigen können.
Müssen wir psychiatrische Diagnosen in Artikeln über Gewaltdelikte nennen? „Generell rät der Pressekodex zur Zurückhaltung bei der Berichterstattung über Erkrankungen. In einigen Fällen kann es aber relevant sein, die Erkrankung zu nennen“, sagt Sonja Volkmann-Schluck vom Deutschen Presserat.
Die Nennung von Diagnosen, das ist meine Überzeugung, sorgt mehr für Verwirrung als dass sie zur Aufklärung beiträgt. Wir Journalist:innen sollten sie ebenso wenig nennen wie den Migrationshintergrund. Denn die Nennung führt zu verallgemeinernden Stereotypen und schlechterdings zu Diskriminierung.
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IG
Kommentar von
Lea De Gregorio
Autor*in
Jahrgang 1992, schreibt seit 2017 für die taz. Ihre Beiträge erschienen außerdem u.a. bei Deutschlandfunk Kultur, im Tagesspiegel und in der ZEIT, bis Frühjahr 2019 unter ihrem Geburtsnamen Lea Diehl. Sie hat in Marburg Kulturwissenschaft und Philosophie studiert und war Volontärin und anschließend Redakteurin des Amnesty Journals. Heute arbeitet sie als freie Journalistin und schreibt gerade ihr erstes Sachbuch.
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