Gut ein Jahr nach der Tat ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffengesetz.
Er kündigte die Tat vor Tagen im Internet an. Mindestens 14 Menschen tötete der mutmaßliche 24-jährige Schütze im tschechischen Prag.
In der kleinen Stadt Lewiston im Nordosten der USA eröffnet ein Mann das Feuer. Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei nach dem Täter.
Nach zwei Amokläufen wird in Serbien weiter hartnäckig gegen Gewalt demonstriert. Fristgemäß haben Menschen mehr als 100.000 illegale Waffen abgegeben.
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas präsentiert Hamburgs Innensenator Reformen bei der Waffenbehörde. Die Reaktionen sind geteilt.
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
Nach den beiden Amokläufen der vergangenen Woche fordert die serbische Regierung die „totale Entwaffnung“ der Bevölkerung. Diese soll bis Juni gelten.
Ein zweiter Amoklauf innerhalb von zwei Tagen schockt Serbien. Präsident Vučić kündigt politische Folgen an: Er will die Nation entwaffnen.
Ein Mann hat am Donnerstag auf eine Menschengruppe gefeuert. Es ist die zweite mit Schusswaffen angerichtete Gewalttat innerhalb von zwei Tagen.
In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines 13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an „Reichen“.
In Brasilien häuften sich in den letzten Monaten Amokläufe an Schulen. Mögliche Ursachen sind Mobbing, überfüllte Klassen und Neonazi-Propaganda.
Ein 13-Jähriger schießt an einer Belgrader Grundschule um sich, tötet acht Mitschüler und den beliebten Schulwächter. Sein Motiv ist völlig unklar.
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Die Stadt Hamburg unterstützt eine „überkonfessionelle“ Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs. Die betroffene Gemeinde wurde nicht gefragt.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Der mutmaßliche Todesschütze lebte in einer beruflichen Scheinwelt – und in einem Gedankengebäude, in dem Frauen sich unterordnen sollten.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.