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Deutsche IslamkonferenzDas Problem mit den Muslimhassern

Die deutschen Behörden tun sich bislang schwer damit, gegen Islamfeindlichkeit vorzugehen. Bayern und Niedersachsen handeln jetzt.

Bayern stuft Islamfeindlichkeit jetzt auch offiziell als „neue Form des Extremismus“ ein. Bild: dpa

BERLIN taz | Fast jede Woche tritt Michael Stürzenberger irgendwo in der Münchner Innenstadt auf und hetzt gegen Muslime. Derzeit sammelt er Unterschriften für einen Volksentscheid, der ein geplantes Islamzentrum in der bayrischen Hauptstadt verhindern soll. Mit Mikrofon, großen Gesten und einer Hand voll Mitstreitern macht Stürzenberger Stimmung gegen den geplanten Bau.

Doch es geht ihm um mehr, denn am liebsten würde er gleich den ganzen Islam verbieten lassen. So steht es jedenfalls in einem Thesenpapier, dass der Anti-Islam-Aktivist und ehemalige Pressesprecher der CSU-Abgeordneten Monika Hohlmeier vor eineinhalb Jahren verfasste.

Darin forderte er eine Volksabstimmung mit dem Ziel, den Islam hierzulande verbieten zu lassen. Sollten seine Pläne Erfolg haben, dann müssten Muslime, die ihrer Religion nicht abschwören, aus Deutschland ausgewiesen werden.

Stürzenberger ist eine zentrale Figur der antimuslimischen Szene in Deutschland und nicht nur durch seine Kurzclips auf Youtube bundesweit bekannt. Erst im Februar 2013 übernahm er in Bayern den Landesvorsitz der rechtspopulistischen Kleinpartei „Die Freiheit“ und sitzt auch in deren Bundesvorstand. Zugleich ist er in der rechten „Bürgerbewegung Pax Europa“ aktiv. Außerdem ist er regelmäßiger Autor des Zentralorgans der Muslimhasser in Deutschland, dem Blog „Politically Incorrect“, kurz „PI-News“ genannt, der täglich von Zehntausenden gelesen wird. Vor allem in den Kommentarspalten lassen hier viele ihren Hass- und Gewaltfantasien freien Lauf. Muslime werden da als „Hinternhochbeter“ und „Pest“ diffamiert, oder es wird von „Atombomben auf Mekka“ und „Arbeitslagern für Konvertiten“ geträumt.

Muslimische Verbände fordern seit langem, dass solch radikale Islamfeinde, wie bei anderen Extremisten üblich, vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Doch auch Integrationsforscher wie Klaus Bade und Politiker aller Parteien unterstützen diese Forderung. „Wenn die Behörden ihre Maßstäbe aus der Überwachung islamistischer Webseiten darauf übertragen, dann müssten sie PI schon lange beobachten“, stellte der CDU-Politiker Ruprecht Polenz bereits im Herbst 2011 fest. Doch die Behörden taten sich damit lange schwer.

Bayern beobachtet Blog „Politically Incorrect“

Als erstes Bundesland ist jetzt Bayern vorgeprescht. Es stuft die Islamfeindlichkeit jetzt auch offiziell als „neue Form des Extremismus“ ein. Ende März gab Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bekannt, dass der Landesverband der Partei „Die Freiheit“ und die Münchner Ortsgruppe des Blogs „Politically Incorrect“ vom Verfassungsschutz seines Landes beobachtet würden. Zwei Wochen später kündigte auch Niedersachsens neuer Innenminister Boris Pistorius (SPD) an, der Verfassungsschutz seines Landes werde Islamfeindlichkeit „zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit machen“.

Andere Landesbehörden sind zurückhaltender oder prüfen noch. Der Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, sagte kürzlich auf einer Tagung, er sehe derzeit keine Anhaltspunkte für eine Beobachtung von Hassseiten wie PI-News. „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag“, sagte er.

Nicht alle sehen das so. Denn das propagandistische Dauerfeuer der Muslimhasser, so klein die Szene auch sein mag, vergiftet das gesellschaftliche Klima und schadet der Integration. Denn die Propaganda wirkt. Erst jüngst hat eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben, dass jeder zweite Deutsche den Islam für eine Bedrohung hält und findet, dass er nicht nach Deutschland passt.

„Vereinfachende Zerrbilder“

In einer anderen Umfrage gaben 90 Prozent der Muslime an, dass sie darunter leiden, aufgrund ihrer Religion pauschal mit Terrorismus in Verbindung gebracht und allein aufgrund ihrer Herkunft ausgegrenzt zu werden. „Wie soll man ein Gefühl der Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit entwickeln, wenn die Mehrheitsgesellschaft einen ablehnt“, fragt sich Zekeriya Altug, der Vorsitzende des türkisch-muslimischen Vereins Ditib in Hamburg.

Im vergangenen Dezember veranstaltete das Bundesinnenministerium deshalb im Rahmen der Islamkonferenz in Berlin eine Fachtagung zum Thema „Muslimfeindlichkeit“ – ein Signal um zu zeigen, dass die Politik das Thema ernst nimmt. Seit dem Massaker des norwegischen Rechtsradikalen Anders Breivik im Sommer 2011 seien die deutschen Behörden für das Thema sensibilisiert, erklärte Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche (CSU) dort. Gegen eine als Islamkritik verbrämte Muslimfeindlichkeit, die „bewusst vereinfachende Zerrbilder“ produziere und den Islam mit einer politischen Ideologie gleichsetze, helfe aber in erster Linie nicht der Staat, sondern eine „Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit“.

Gegen Stürzenberger ermittelt indessen auch die Staatsanwaltschaft München. Er muss sich vor Gericht verantworten, weil er bei einer Demonstration ein Bild von Heinrich Himmler gezeigt haben soll. Dabei könnte es sich allerdings um ein Missverständnis handeln. Denn der Islamgegner hatte das Bild des SS-Führers nur gezeigt, um damit eine Parallele zwischen dem Islam und der NS-Ideologie zu ziehen. Sich selbst sieht er darum allen Ernstes in der Tradition antifaschistischer Widerstandsgruppen wie der „Weißen Rose“, wie er dem erstaunten Richter erklärte.

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160 Kommentare

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  • FR
    Für Religionskritik - gegen menschenverachtende Hetze

    Hallo Susa,

     

    danke für Ihre Antwort.

     

    Ja, die Anschläge vom 11. September waren grauenvoll. Ich bin selbst immer wieder schockiert, wenn ich einen Artikel über die damaligen Ereignisse lese oder einen Fernsehbericht sehe. Auch das Breivik-Massaker in Oslo und Utoya fand ich unglaublich schockierend. Oder jetzt den Mord in London. Oder ... es gibt so viele grauenvolle Attentate aus religiösem Hass bzw. aus Hass auf eine Religion.

     

    Sie mißverstehen mich, wenn Sie meinen, ich hätte die Anschläge vom 11. September relativieren wollen. Auch wollte ich mit meinem Hinweis auf mordende Frauen und Kinder bestimmt nichts besser machen. Sowieso dürfte es sicherlich zutreffen, dass es sich bei der Mehrzahl der religiös-fundamentalistischen Attentäterinnen und Attentäter um Männer handelt.

     

    Mir ging es lediglich darum, die Irrationalität Ihrer Ängste aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass diese Irrationalität m. E. ein typisches Kennzeichen für Islamophobie darstellt. Mit diesem Hinweis wollte ich Ihnen keinesfalls irgendwelche Böswilligkeiten wie Muslimhass unterstellen.

     

    Auf die Problematik, die Islamophobie häufig mit sich bringen dürfte, weisen Sie ja selbst schon indirekt hin: Unschuldige und friedliche Menschen werden unter Generalverdacht gestellt. Wo sich dieser Generalverdacht dann in entsprechenden Verhaltensweisen widerspiegelt, ist die Gefahr groß, bei ausgrenzenden und herabwürdigenden Verhaltensweisen zu landen: Vielleicht setzt man sich im Bus woanders hin, wenn sich ein türkischsprechender Menschen neben einen setzen möchte, vielleicht lässt man die arabischsprechenden Menschen (auch unbewußt) mit Blicken und Gesten spüren, dass man ihnen mißtraut.

     

    Sowas kann diese Menschen natürlich ziemlich verletzen und ihnen das Gefühl geben, unerwünscht zu sein. Umso mehr, wenn sich solche Ängste nicht auf einzelne Personen beschränken, sondern in einer ganzen Gesellschaft deutlich zunehmen. Zug und Zug können so Gräben entstehen zwischen „uns“ und „denen“. Diskriminierung wird alltäglich. Übergriffe wie Beleidigungen, offene Anfeindungen, Gewalttaten können folgen.

     

    So kann Islamophobie den Nährboden für Muslimhass bilden. Das muss aber nicht zwangsläufig und automatisch geschehen – erst recht nicht in jedem individuellen Einzelfall.

     

    Ich möchte nochmal betonen, dass es mir nicht im Mindesten darum geht, Ihnen persönlich irgendetwas Böses zu unterstellen. Ich will nur auf die Gefahren von Islamophobie hinweisen. So sehr ich Ihre Sorge z. B. vor religiös-fundamentalistisch motivierten Attentaten verstehe und teile, so sehr bin ich auch davon überzeugt: Wir dürfen es keinesfalls zulassen, dass derartige Ängste anfangen, das gesamtgesellschaftliche Klima zu bestimmen und wir beginnen, ganze Gruppen von Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Die Folgen für uns alle wären verheerend.

     

    Der Teil der Muslimhasser und -hasserinnen, der gezielt diese Ängste schürt, weiß das oder er ahnt es zumindest. Er tut alles dafür, um solche irrationalen Ängste zu schüren – und so das gesellschaftliche Klima zu vergiften.

     

    „Geistige Brandstifter“ nenne ich solche Leute.

     

    Ob es bei der muslimischen Bevölkerung in Deutschland eine verbreitete Angst vor „den Deutschen“ gibt entzieht sich meiner Kenntnis. Es wäre in meinen Augen eine ebenso irrationale Angst wie die Islamophobie – nicht nur, aber allein schon weil („eine rechte Dummheit“ hatte da schon in einem Kommentar drauf hingewiesen) wir in Deutschland 2 Millionen Deutsche muslimischen Glaubens haben.

     

    Ich stimme Ihnen in Ihrem letzten Punkt vollkommen zu: Auch ich finde es wichtig, sich über die Ängste auszutauschen, die solche Anschläge wie z. B. der 11. September in einem auslösen können. Allein mit sich im stillen Kämmerlein ist die Gefahr zu groß, sich noch weiter in seine Ängste hineinzusteigern.

     

    Daher freut es mich umso mehr, dass Sie auf meinen Kommentar geantwortet haben. Und ich würde mich freuen, dieses Online-Gespräch mit Ihnen weiterzuführen, müsste Sie - so bei Ihnen ebenfalls Interesse besteht – allerdings um ein wenig Geduld bitten, da ich am Wochenende verreist sein werde und mich wahrscheinlich erst Anfang der Woche zurückmelden könnte.

     

    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

  • S
    Susa

    Hallo Religionskritiker,

    die Ereignisse vom 11. September in NY haben sich in das Gedächtnis vieler Menschen eingeprägt. Dieser Anschlag, der von Männern verübt wurde, ist nicht mit dem Argument "Trotzdem sind nicht alle Muslime Terroristen" zu relativieren. Es war das Schlimmste, was ich je gesehen habe und einnere mich, dass ich im Fernsehen andauernd Wiederholungen sehen musste, um zu wissen, dass ich keinen bösen Alptraum erleben, sondern das es grausame Realität ist. Nie hätte ich mir in meiner Fantasie vorstellen können, dass so etwas möglich ist, dass sich hasserfüllte Menschen so etwas ausdenken und durchführen können.

    Dass Frauen und Kinder auch zu TäterInnen werden, macht es nicht besser, nur schlimmer. Hier in Europa sind mir nur männliche Täter bekannt.

    Unschuldige und friedlich lebende Muslime mögen mir bitte verzeihen, wenn ich so fühle, aber die Angst vor Muslimen ist da, so wie bei ihnen vielleicht die Angst vor Deutschen insgesamt da ist, angegangen zu werden (= Germanophobie ?)

    Aber dennoch: Zwischen der sog Islamophobie und den Muslimhassern liegen Welten, jedenfalls wenn ich von mir ausgehe. Ich hasse die Menschen nicht, aber wenn ich sehe, wie die Männer, die neben der Zugehörigkeit zum Islam in einer partiarchalischen Gesellschft/Familie großgeworden sind, sich untereinander und Frauen gegenüber verhalten, nehme ich Abstand.

    Ich finde es aber gut, darüber zu diskutieren und auch mal aussprechen zu können, wie man diese Anschläge persönlich erlebt hat und was sie in einem ausgelöst haben.

  • FR
    Für Religionskritik - gegen menschenverachtende Hetze

    Hallo Susa,

     

    mit Ihrem Kommentar liefern Sie dann wohl ein treffendes Beispiel für das, was man landläufig als „Islamophobie“ bezeichnet …

     

    Die Irrationalität Ihrer Angst zeigt sich u. a. daran, dass Sie bekennen, nur vor Männern Angst zu haben, während z. B. fundamentalistisch motivierte Bombenanschläge durchaus auch von Frauen und Kindern verübt werden. Zudem sind längst nicht alle Menschen, die türkisch oder arabisch sprechen, Muslime. Darüber hinaus gibt es ca. 1,5 Milliarden (!) Muslime auf diesem Planeten – wollen Sie vor all diesen Menschen Ängste entwickeln? Warum? Nur weeil einige durchgeknallte religiöse Fundamentalistinnen und Fundamentalisten immer wieder Hass und Gewalt schüren?

  • FR
    Für Religionskritik - gegen menschenverachtende Hetze

    Hallo Natalie,

     

    „Vielleicht wäre es besser, bei diesem Mord zu bleiben, den Islam endlich mal unter den Vorzeichen zu sehen, die er immer wieder zeigt: Gewalt!“

     

    Schauen Sie sich z. B. den Nordirland-Konflikt zwischen der katholischen und der protestantischen christlichen Konfession an. Fänden Sie es gerechtfertigt, aus den zahlreichen brutalen Gewalttaten und Bombenanschlägen auf ein „gewalttätiges Wesen des Christentums“ zu schliessen – so wie Sie das hier offenbar für den Islam beabsichtigen?

  • FR
    Für Religionskritik - gegen menschenverachtende Hetze

    Hallo Mauzi,

     

    hm, also mein Eindruck war eigentlich eher, dass gerade die taz kritisch Stellung zu Entwicklungen im Islam bzw. zu Entwicklungen in Ländern, in denen der Islam relativ einflussreich ist, nimmt? Vielleicht mögen Sie mir mit ein paar Beispielen (z. B. von taz.de) veranschaulichen, wo Sie den Eindruck haben, „dass die Islamkritiker mit den Islamhassern in den Medien (…) in einen Topf geworfen und damit generell in die Nähe von Faschisten gerückt werden“?

     

    Dass Ihnen entgegengebrachte Argument halte ich ebenso wie Sie für fragwürdig. Nicht nur, aber allein schon deshalb, weil „die Muslime“ in der Frage, wo berechtigte, aufklärerische Islamkritik aufhört und Kulturrassismus anfängt, sicherlich nicht alle einer Meinung sind. Eine objektive, vernunftorientierte Trennlinie zwischen Menschenhass einerseits und Religionskritik andererseits wird man so ganz bestimmt nicht hinbekommmen.

     

    Ich persönlich fand da den Beitrag von „Eine rechte Dummheit“ (22.05.13 22.15 Uhr) mit dem Hinweis auf diese wissenschaftliche Studie ganz nützlich, wo versucht wird, Unterschiede zwischen seriöser Islamkritik einerseits und vermeintlicher „Islamkritik“ (= offener oder verschlüsselter Hass) andererseits herauszuarbeiten. Ich hab mir das mal näher angeschaut und finde das vom Prinzip her einen guten und sinnvollen Ansatz - auch wenn ich in den Details nicht unbedingt mit allem einer Meinung bin.

  • N
    Nudel

    Seht Euch doch auf Youtube NUHR mal an, was der Kabarettist Dieter Nuhr zu Thema Islam zu erklären hat. Da kann ich mich nuhr anschließen ...

  • S
    Susa

    Ich gestehe, dass ich insbesondere nach dem brutalen Gemetzel in London, aber auch schon nach 2011 in NY, Angst vor Menschen (Männern) habe, die in Bus und Bahn sitzen und türkisch oder arabisch ins Handy sprechen.

  • N
    Natalie

    Hallo taz,

    falls ich das sagen darf und Meinungsfreiheit in Ihrer Zeitung gültig ist:

    In London ist, wie wir wissen, ein britischer Bürger brutal ermordet worden. Darüber hat die Zeitung berichtet. Aber die Tendenz ist doch leider, dass jetzt der Blick auf die gerichtet werden, die sich darüber empören und Gewalt anwenden. Vielleicht wäre es besser, bei diesem Mord zu bleiben, den Islam endlich mal unter den Vorzeichen zu sehen, die er immer wieder zeigt: Gewalt!

    taz, die Menschen sind doch nicht blöd und sie sehen, dass die Beichterstattung immer wieder bei denen endet, die keinen Mord begangen habe, aber sich gegen die zunehmende Gewalt in ganz Europa durch Muslime richtet. Nun bekennt doch endlich mal Farbe! Wie soll das sonst enden in diesem ach so friedlichen Europa!

    Wenn die taz mein Statement nicht veröffenlichen möchte, wundert mich das nicht weiter.

    Aber versucht habe ich's halt.

    Pace e bene.

  • M
    Mauzi

    Hallo Religionskritiker

     

    Nee, den kenne ich nicht.

    Aber Fakt ist, dass die Islamkritiker mit den Islamhassern in den Medien (siehe TAZ)in einen Topf geworfen und damit generell in die Nähe von Faschsten gerückt werden.

    Sich dagegen zu wehren, ist schwierig, denn oft hört man die Antwort: Ja, Sie bezeichnen sich vielleicht selbst als "kritisch", die Muslime würden Sie aber als "Islamhasser" einstufen."

    Das finde ich genauso bescheuert wie die Position, die Sie geschildert haben.

  • FR
    Für Religionskritik - gegen menschenverachtende Hetze

    @ Mauzi

     

    „Muslime werden nicht gehasst.“

     

    Da kennen Sie aber PI und Herrn Stürzenberger noch nicht.

     

    „Stürzenberger hatte vor wenigen Tagen auf dem islamfeindlichen Blog „Politically Incorrect“ (PI) ein „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ veröffentlicht. Darin hatte der Mann, der zum engsten PI-Führungszirkel zählt, den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ verglichen und angeregt, den Islam per Volksentscheid verbieten zu lassen. Für alle Muslime blieben dann nur noch die Alternativen „Abschwören oder Abreisen“, so Stürzenberger. Wer andere Ansichten vertrete, sei ein Fall für die Therapie.

     

    Auf PI wurde Stürzenberger dafür frenetisch gefeiert. Dort hieß es unter anderem, der Islam sei eine „schwere Geisteskrankheit“. Es sei an der Zeit, die „Volksvertreter“ zu beseitigen, welche „die ganze Abartigkeit der Moslem-Masseninvasion“ zu verantworten hätten.“"

     

    http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/politically-incorrect-islamfeinde-bekaempfen-sich-selbst,10834438,11085006.html

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ „Islamkritisch“

     

    Sie sind ein wunderbares Beispiel für das, was sich soeben an Julia schrieb:

     

    Wer unterstellt bitte wo „allen Deutschen“ Islamfeindlichkeit? Das wäre doch wohl schon allein deshalb vollkommener Blödsinn, weil an die 2 Millionen Deutsche dem islamischen Glauben anhängen … aber wie so häufig dürfte es bei solchen Argumenten nicht um Fakten, sondern um den Versuch einer Polarisierung entgegen der Realität gehen: „Wir Deutschen“ gegen „die Muslime“ … und das wird dann als vermeintliche „Islamkritik“ verkauft …

     

    Sehen Sie es ein: Der Islam gehört schon aufgrund dieser 2 Millionen Deutschen mit zu Deutschland. Und es wird da auch nichts „protegiert“, sondern das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Religionsfreiheit in Anspruch genommen. Daran werden auch demokratiefeindliche Hassprediger wie Stürzenberger nichts ändern, deren vermeintlicher Einsatz für die Emanzipation nichts anderes als eine dummdreiste Verlogenheit darstellt.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    Hallo Julia,

     

    „Da wird immer von "Islamfeindlichkeit" oder einer "Islamophobie" gesprochen, denn es soll jederman und jedefrau suggerieren, dass Kritik gegenüber dem Islam etwas Schlechtes, wenn nicht sogar Rechtsextremes ist.“

     

    Fakt ist: So gut wie niemand bezeichnet sich selbst in aller Öffentlichkeit als „islamfeindlich“. Dennoch gibt es zahreiche islamfeindich und islamophob eingestellte Menschen, die sich in der Öffentlichkeit als vermeintliche seriöse „Islamkritikerinnen und -kritiker“ verkaufen. Gehen Sie die Kommentare hier einmal durch und Sie werden zahlreiche Beispiele dafür finden können.

     

    Deswegen ist Kritik am Islam natürlich weder etwas per se Schlechtes, noch gar Rechtsextremes. Aber die Tatsache zunehmender diffamierender Hetze gegen Menschen mit islamischem Glauben bringt in meinen Augen die Verantwortung für alle, die sich auf seriöse Weise kritisch mit dem Islam auseinandersetzen wollen, mit sich, die Differenzen klarzumachen: Wo endet die berechtigte, vernunftorientierte Kritik? Und wo beginnt der angstgeschwängerte, verklausulierte Kulturrassismus?

     

    Hilfreich fand ich diesbezüglich den Versuch einer Differenzierung zwischen Islamfeindschaft und Islamkritik, den die FES-Studie "Mitte im Umbruch" (S. 86 folgende) unternimmt - hier ein Auszug:

     

    "Im Folgenden wird unterschieden zwischen einer universalistischen Ausrichtung auf die Freiheit und Gleichheit der Individuen einerseits, welche auch durch Islamkritik vorangetrieben werden soll, und einer kulturalistisch-rassistischen Wesenszuschreibung andererseits. Letztere sieht »die Muslime« als einen einheitlichen Block, innerhalb dessen keine Abweichung möglich sei. (…)

     

    Damit einher geht eine Positionierung, die den Islam bzw. die islamisch geprägte Kultur als hinreichende Erklärung aller Schwierigkeiten innerhalb der mehrheitlich islamischen Länder sowie bei der Integration von Muslimen in westlichen Länder ansieht. Debatten über gesellschaftliche Missstände werden somit zu einer alleinigen Frage der Religion gemacht und Konflikte in sozialen Randlagen ethnisiert, soziale Probleme werden so nur als Resultate einer rückständigen Religion und Kultur gesehen.

     

    Mit der Annahme eines einheitlichen muslimischen Wesens geht die Behauptung der Unwandelbarkeit des Islam an sich einher. Die kulturalistische Islamkritik propagiert somit eine ahistorische Sicht des Islam (…). Alle Probleme der islamischen Welt werden aus zeitlosen Vorschriften des Islam abgeleitet. So wird beispielsweise die religiös legitimierte Unterdrückung der Frau von kulturalistischen Islamkritikern einzig unter dem Gesichtspunkt der Vorschriften des Koran bzw. des Lebens Mohammeds betrachtet (…).“

     

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_12/mitte-im-umbruch_www.pdf

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Glow

     

    Das geht mir an diesen heuchlerischen Schlechtmenschen furchtbar auf den Keks: Den größten Bockmist vom Stapel lassen („was Du immer mit Deinen Nazis hast, die gibt es seit 45 nicht mehr“) und dann einen auf tödlich beleidigt machen, wenn man sie dafür kritisiert.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Chandrika

     

    Noch mal: Die Menschen, die „Kopfschütteln“ hier anspricht, sind in ihrer Mehrzahl Deutsche wie Sie und ich.

     

    Der von Ihnen verlinkte Artikel spricht außerdem von „Eltern“, die „Anspruch auf Leistungen aus der Krankenversicherung“ haben – und auch hier ist der Kreis der Anspruchsberechtigten eingeschränkt:

     

    "Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist."

     

    Wie Sie das als Beleg für die irrwitzige, von rassistischen Vorstellungen geschwängerte These von „Kopfschütteln“ werten können, „wir“ (!) würden für „alle (!) Angehörigen“ „alles“ (!) zahlen, wird wohl ein unlösbares Rätsel bleiben.

  • D
    Dietutnichts

    Haha: die taz wird dick und gemütlich - sagt die taz.

    Das scheint so zu sein, denn die taz verschwendet keine Mühe mehr auf Recherchen und sitzt lieber im Sessel. Vielleicht liegt es daran, weil die Mitarbeiter nicht nach Tarif bezahlt werden, von McDoof leben, Fritten und so. Und daher eben so "gemütlich" werden.

    Wenn es wenigsten ein "Hofbräu" wäre ....

  • M
    Mauzi

    Muslime werden nicht gehasst. Aber dennoch muss man dem Islam nicht positiv gegenüberstehen.

    Chrsitenhasser gibt es hier auch - schon mal was davon gehört?

  • I
    Islamkritisch

    "Islamfeindlichkeit" ist das Stichwort, dass allen Deutschen generell unterstellt wird.

    Wie wäre es denn, wenn die Deutschen den Islam einfach "nicht akzeptieren" in diesem Land? Das ist ein Unterschied - oder sieht die taz ihn nicht?

    Der Islam, der eine politische Religion ist, kann nicht zu Deutschland gehören; andernfalls werden die Errungenschaften der Demokratie eines Tages in einem sog. "Gottesstaat" enden.

    Warum der Islam zurzeit von der Bundesregierung protegiert wird, weiß der liebe Himmel.

    Aber diese Entwicklung wird nur dazu führen, dass in Deutschland in zunehmendem Maße Nichteuropäer abgelehnt werden; der Schuss wird nach hinten losgehen. Wer will schon, dass alle Emanzipationsbestrebungen, die ehemals auch die taz vertreten hat, für null und nichtig erklärt werden?

  • J
    Julia

    Da wird immer von "Islamfeindlichkeit" oder einer "Islamophobie" gesprochen, denn es soll jederman und jedefrau suggerieren, dass Kritik gegenüber dem Islam etwas Schlechtes, wenn nicht sogar Rechtsextremes ist.

    Der Islam ist eine politische Religion und ist, wie wir wissen, mit Staaten verbunden, sie die Menschenrechte nicht einhalten, die gegenüber Andersdenkenden intolerant sind, die eine Frauenselbstbestimmung ablehnen, die die Todesstrafe per Steinigung verhängen und so weiter und so fort. Insbesondere aber nach den Anschlägen des 11. September ist die fundamentalistische Form des Islam, der sog. Islamismus, ein Begriff, den jeder kennt. Dieses Ereignis hat in der Tat die Welt verändert, so wie auch der Nationalsozialismus die Welt verändert hat. Hierzulande gibt es also gleich zwei vorurteilsbeladene Instanzen: 1. die Deutschen, die angeblich "immer noch" en gros die Naziideologie verinnerlicht haben und 2. die Muslime, die mit den Islamisten gleichgesetzt werden.

    So werden Erfahrungen aus der Geschichte zu Argumenten für Vorurteile und Klischees. Als Ethnologin und Historikerin kann ich diese Mechanismen durchschauen. Als Mensch hingegen habe ich manchmal Aplträume, in denen sowohl die Neonaziszene als auch die Anschläge von Islamisten eine Rolle spielen.

    Es wäre gut, wenn sowohl die Muslime in Deutschland als auch die autochthone Bevölkerung sich bemühen würden, die jeweiligen "Erfahrungsklischees" neu zu bewerten.

  • MA
    Monsieur Achie

    @Maria:Sie sind ein Spielzeug von den Armenier, wie die viele christlische Fanatiker. Es hat weder mit vernuft noch intelligent zu tun, was sie da tun. Ich bin weder Müslime noch ein Türke, dennoch mus ich mit bedauern sagen. Es ist keine feine Art über andere Länder herzuziehen. Das hat Sarkozy auch versucht und er ist jämmerlich gescheitert. Die Zeitung "Die Welt" ist gerade nicht türkenfreundlich eingestellt wie Sie. Trotzdem habe ich in der "Die Welt" zu meiner Überraschung diesen Artikel gelesen. Ich empfehle Ihnen auch das gleiche zu tun. Übrigens, ich halte von den Christen sowenig wie von den Müslimen.

     

    http://www.welt.de/welt_print/kultur/article4826274/Wird-der-Genozid-relativiert.html

  • G
    Glow

    @eine rechte Dummheit, genau das hasse ich an diesen heuchlerischen Gutmenschen, gegenüber dem Islam und allem anderen immer supertolerant tun, aber mich dann gleich absolut vorverurteilen, nur weil ich islamkritisch bin und mich dagegen wehre, dass immer von Nazis gesprochen wird.("siehe Wahnwelt von Pi").

  • C
    Chandrika

    @Eine rechte Dummdreistigkeit:

     

    >>> „Was uns sehr zu denken gibt ist, das ihr hier lebt und wir für alle eure Angehörigen z.B. Türkei alles zahlen“

     

    q.e.d.

  • ER
    Eine rechte Dummdreistigkeit

    @ Kopfschütteln zu der Dreistigkeit

     

    Also irgendwie ein bisschen wirr Ihr Kommentar, oder? Worauf beziehen Sie sich überhaupt?

     

    Aber gut – wenn Sie schon mal da sind … ich greif mal nur ein paar der gröbsten Unrichtigkeiten heraus:

     

    „Wenn ich in einem anderen Land bin und mir gefällt etwas nicht, habe ich die Wahl zu gehen, oder eben still zu sein und mich `anzupassen´.“

     

    Hm, oder aber man mischt sich ein, beteiligt sich und bestimmt mit. Das mag Ihnen fremd erscheinen – darf und soll man aber so in einer Demokratie.

     

    „Warum müsst ihr euren Glauben so nach außen tragen, wir laufen doch auch nicht mit einem großen Kreuz herum.“

     

    Tun „wir“ nicht?

     

    http://www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/Altdaten/2010/04/01/JEVER/1/Bilder/DSC_1935_c8_2305926.JPG

     

    http://www.travemuende-aktuell.de/data/bilder/2007/b_10272_5.jpg

     

    http://www.ksta.de/image/view/2004/3/4/13837744,9987710,dmData,WeljugendtagKreuz+%25281080802102749%2529.jpg

     

    http://www.wein-plus.eu/images/magazin/3365-04.jpg

     

    http://www.merkur-online.de/bilder/2012/08/21/2469153/1430178412-4029568_532-y09.jpg

     

    ...

     

    „Die Leute scheinen ein Problem zu haben, das könnte man fast Verfolgungswahn nennen, warum sonst bilden die sich ein die Deutschen seien Moslemhasser. (…) Hört auf euch so wichtig zu nehmen, kein Mensch hasst euch (...)“

     

    Wirklich keiner?

     

    „Als im Dresdener Landgericht die schwangere Ägypterin Marwa er-Sherbini erstochen wurde, jubilierte ein PI-Nutzer über den Tod der `verschleierten Kopftuchschlampe´ - ´und noch dazu ein Moslem im Bauch weniger!´“

     

    http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/politically-incorrect-islamfeinde-bekaempfen-sich-selbst,10834438,11085006.html

     

    (Zitat Glow: „Keim Mensch hat auf diesem Blog irgendwas gegen Muslime geschrieben, ich konnte nur Kritik an der Ideologie Islam finden.“)

     

    Und dann gab es da z. B. den NSU. Oder die Verfassungsschutzbeamten, die einen muslimischen Kollegen als „Ölauge“ verspotteten, Kreuzritterfiguren aufstellten und ihm gegenüber „die Deutschen“ als „Herrenrasse“ bezeichneten.

     

    http://www.sueddeutsche.de/politik/rassismus-beim-verfassungsschutz-islamhasser-vom-dienst-1.1631827

     

    Nur um mal Beispiele zu nennen.

     

    Ich denke darüber hinaus, die allermeisten Muslime in Deutschland glauben nicht, dass „die Deutschen“ Muslime hassen.

     

    Das wäre ja auch zutiefst unlogisch, weil an die 2 Millionen Muslime in Deutschland Deutsche sind.

     

    Aber erklärt das einmal den PI-Rassistinnen und -Rassisten ^^

     

    „Was uns sehr zu denken gibt ist, das ihr hier lebt und wir für alle eure Angehörigen z.B. Türkei alles zahlen“

     

    q.e.d.

     

    Etc.

  • A
    Antifa

    @ Soiset

     

    „Gibt es wirklich einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus ?, oder ist das eine künstliche Unterscheidung des Westens?

    Mit der man versucht den Islam als eigentlich moderat darzustellen?“

     

    Fakt bleibt zunächst: die Marburger_innen sehen ganz offenbar einen unterschied. ziemlich frech also zu versuchen, ihnen einfach deine sicht der welt unterzuschieben.

     

    Zu deiner frage: klares ja. Der islam ist die zweitgrößte weltreligion mit ca. 1,5 milliarden (!) gläubigen wären dass alles religiöse fundamentalist_innen – wir hätten definitiv einen anderen planeten als wir ihn haben.

     

    Ansonsten klingst du mir ziemlich nach verschwörungstheorie: warum sollte „der westen“ den islam unbedingt auf teufel komm raus besser machen wollen als er in deinen augen angeblich ist?

     

    Es macht dir sicher nichts aus, zu erdogans „o-ton“ auch eine 1 a quellenangabe zu liefern? Was seriöses wäre nett – bei meiner suche bin ich nur auf reihenweise anti-islam-hassblogs gestoßen.

     

    „Islam ist nicht das was du in D davon mitbekommst“

     

    Wenn islam in deutschland nicht das ist, was islam angeblich eigentlich sein soll – welche existenzberechtigung haben dann eigentlich deutsche islamhassblogs wie pi?

     

    Also könnt ihr das ding dann ja mal ganz beruhigt ganz fix abschalten ;-)

     

    Die geschichte der linken im iran ist mir durchaus ein wenig geläufig. Das die linke z. B. in albanien, kasachstan oder kamerun mit auch nur annähernd ähnlicher aggressivität verfolgt wird, wäre mir neu.

     

    Nichts desto trotz denke ich: eine radikal linke einstellung und ein starker religiöser glaube sind wahrscheinlih nur schwer miteinander vereinbar. Ich halte weder den islam noch eine andere religion für fortschrittlich, halte aber trotzdem das recht auf religionsfreiheit für fortschrittlich – auch wenn ich selber gegen religionen bin.

     

     

    „Die Zusammenarbeit der Nazis mit dem Islam-Führer Al Husseini, und Aufstellung diverser Moslem-SS-Divisionen,sowie die Beliebtheit des Nazi-Schmökers "Mein Kampf" in islamischen Ländern, zeigt welche geistige Verwandtschaft auf?“

     

     

    Die zusammenarbeit der nazis mit dem vatikan, die tatsache, dass wahrscheinlich 99% aller ss-angehörigen christlich oder konfessionslos erzogen wurden und das selbstverständnis eines a. breivik als kreuzritter für die christenheit zeigt welche geistige verwandtschaft auf?

     

    Im ernst: gäbe es diese vermeintliche „geistige Verwandtschaft“ zwischen faschismus und islam, die du unterstellst – hätte dann nicht ein zigfaches an muslimen in ww2 mit begeisterung und fliegenden fahnen auf seiten des faschismus kämpfen müssen?

     

    Antisemitismus – ja. Aber die immer mal wieder von rechts behauptete gleichsetzung von islam und faschismus ist ein riesiger humbug – sonst nichts.

     

    „Sobald es irgendwo eine winzige „Pro" Demo gibt bildet sich sofort ein "breites Bündnis gegen Rechts".“

     

    Das ist gut so und wird denke ich auch so bleiben – der versuch, sich als vermeintlich seriöse bürger_innenbewegung zu tarnen ist denke ich inzwischen als gescheitert zu betrachten. Das label ist inzwischen zu verbrannt. „Pro“ kann sich daher eigentlich direkt zusammen mit pi selbst entsorgen.

     

    „Die rechtsradikalen Grauen Wölfe können aber völlig ungestört mit tausenden Teilnehmern ihre Tagungen in der Grugahalle abhalten,

    ohne daß sich nennenswerter Widerstand rührt. “

     

    Dein kritikpunkt ist berechtigt – die grauen wölfe sind gefährliche faschist_innen. Antifaschistische gruppen sind auf diesem themengebiet viel zu wenig aktiv. Die Essener_innen haben die grauen wölfe zwar auf dem schirm

     

    http://wordpress.antifa-essen.de/category/graue-wolfe/

     

    aber eine breite gegenmobilisierung hat bisher nicht stattgefunden. Das sollte und muss man ändern.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Glow

     

    „Wo dort aber Moslemhasser sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.“

     

    Es verwundert nicht, dass du das nicht kannst – für dich gibt es ja auch seit ´45 keine Nazis mehr. ^^

     

    „vielen Dank für den Tipp mit PI“

     

    Gern geschehen! Ich denke, du wirst dich in der PI-Wahnwelt sicherlich wohlfühlen … wie sagte einst Willy Brandt:

     

    „Es wächst zusammen, was zusammen gehört.“

  • G
    Glow

    @eine rechte Dummheit vielen Dank für den Tipp mit PI, das ist die beste Seite, die ich bisher im Netz zum Thema Islamkritik gefunden habe.Wo dort aber Moslemhasser sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.Keim Mensch hat auf diesem Blog irgendwas gegen Muslime geschrieben, ich konnte nur Kritik an der Ideologie Islam finden.

  • KZ
    kopfschütteln zu der dreistigkeit

    Man scheint eine Aktion gestartet zu haben, hier geht es nur um Moslem und Islam und was weis ich nicht alles.

    Ich habe mich im Internet intensiv mit dem Thema beschäftigt um zu verstehen worum es hier eigentlich geht Wenn ich aber diese Kommentare hier od. allg. im Internet lese, die aus der Glaubensrichtung kommen, dann vergeht es mir, das war verschwendete Zeit.

    Die Leute scheinen ein Problem zu haben, das könnte man fast Verfolgungswahn nennen, warum sonst bilden die sich ein die Deutschen seien Moslemhasser. Warum, frage ich die, die hier schreiben, oder die die sich einbilden so wichtig zu sein ihnen Beachtung geben zu müssen.

    Wer hasst hier wen eigentlich ????

     

    Könnte es an eurem Verhalten liegen ?

    Lest mal was ihr so schreibt !!

    Beobachtet euch im täglichen Verhalten gegenüber uns.

    Überprüft mal die, die sagen wir Christen wären Unreine und der Koran verlange diese Unreinen zu töten. Dafür erwartet man Freundschaften von uns ?

     

    Was uns sehr zu denken gibt ist, das ihr hier lebt und wir für alle eure Angehörigen z.B. Türkei alles zahlen, Krankenhauskosten, Arztkosten, Operationskosten, Zahnarztkosten usw. Das versteht hier kein Mensch

    Ihr lauft in diesen für uns hässlichen Kopftüchern und Kleidern herum weil es der Koran so verlangen würde. Dürfen wir in eurem Land mit tiefem Ausschnitt und superkurzen Röcken laufen ?

    Wir sollen in unseren Klassenzimmern das Kreuz entfernen, weil ihr es nicht wollt ??? Dürfen wir in den Klassenzimmern bei euch drüben eins anbringen weil es unseren Glauben darstellt ? Werden für uns dort Kirchen gebaut ?

    Warum gibt es dann viele eures Glaubens die in unserer Gesellschaft keinerlei Probleme haben, die ohne Kopftuch hier bestens leben, wo man nichts von Hass hört ?

     

    Ihr denkt nur euer Buch ist das wahre Buch, eure Religion die einzige Wahrheit ? Welch eine Arroganz, steht keinem zu. Lebt in euren vier Wänden eure Religion fertig. Keiner steht über uns weil wir hier einen andere Glauben haben. Ihr nennt uns Unreine, warum seid ihr hierher gekommen, wenn wir so Unrein sind ??? Warum gerade Deutschland ??

     

    Lasst uns hier damit in Ruhe, wir sind nicht eures Glaubens und wollen es auch nicht sein. Hört auf euch so wichtig zu nehmen, kein Mensch hasst euch, wir lieben nur nicht alle (fragt euch, woran das wohl liegen mag ?) wir wollen mit dem ganzen Theater nichts zu tun haben, Kopftücher, Buch auswendig lernen, Religion die wir so nicht kennen schon gar nicht leben wollen, was auch immer.

     

    Warum müsst ihr euren Glauben so nach außen tragen, wir laufen doch auch nicht mit einem großen Kreuz herum. Glaube findet nicht im Kopf sondern im Herzen statt. Ich sage mir, jede Kirche ist überflüssig, wenn wir im Herzen danach leben jeden so zu behandeln, wie wir erwarten behandelt zu werden.

     

    Ihr lebt hier, also richtet euch nach uns hier, geht in eure Moscheen die wir euch gebaut haben und gut muss es sein..

    Erwartet nicht das wir uns in unserem eigenen Land euch od. eurer Religion anpassen. Was ist daran nicht zu verstehen ???

     

    Wenn ich in einem anderen Land bin und mir gefällt etwas nicht, habe ich die Wahl zu gehen, oder eben still zu sein und mich „anzupassen“. Hat rein gar nichts mit Rassismus od. Hass zu tun.

  • S
    Soiset

    @ Antifa:

     

    "Wo du aber nun bei den Marburger_innen herausgelesen haben willst, das sie eine wie du schreibst „Unvereinbarkeit von Links und Islam“ feststellen würden -

    wo es doch in deinem zitat von den Marburger_innen ganz klar um islamismus und fundamentalismus geht! - das bleibt wohl ein ungelöstes rätsel":

     

    1. Gibt es wirklich einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus ?, oder ist das eine künstliche Unterscheidung des Westens?

    Mit der man versucht den Islam als eigentlich moderat darzustellen?

     

    2. Dazu Elchkritiker Erdogan, O-Ton:

    "Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich."

     

    3. Islam ist nicht das was du in D davon mitbekommst, sondern so wie er in den 57 real existierenden OIC-Staaten praktiziert wird. Linke haben dort nichts zu melden, sondern sind die ersten die nach Machtergreifung umgebracht werden, so wie im Iran.

     

    4. Die Zusammenarbeit der Nazis mit dem Islam-Führer Al Husseini, und Aufstellung diverser Moslem-SS-Divisionen,sowie die Beliebtheit des Nazi-Schmökers "Mein Kampf" in islamischen Ländern, zeigt welche geistige Verwandtschaft auf? Die von Links und Islam?

     

    Noch ein Beispiel:

     

    Sobald es irgendwo eine winzige "Pro" Demo gibt bildet sich sofort ein "breites Bündnis gegen Rechts".

    Die rechtsradikalen Grauen Wölfe können aber völlig ungestört mit tausenden Teilnehmern ihre Tagungen in der Grugahalle abhalten,

    ohne daß sich nennenswerter Widerstand rührt.

    Wo bleibt da die Antifa?

  • DS
    Der Sizilianer

    @ N.B.K.

     

    „Die Bilder von der Demo kenne ich....da war nur jeder vierte ein Muslim.“

     

    Phänomenal – Sie können also anhand von Bildern erkennen, das von 20.000 Menschen 5.000 muslimischen Glaubens sind und die anderen nicht?

     

    Stand den Demonstrierenden die jeweilige Religionszugehörigkeit etwa auf die Stirn geschrieben?

     

    Können Sie vielleicht auch übers Wasser laufen?

     

    „Und diese Charta wurde mit dem Innenministerium zusammen erstellt. Klar das da nichts drinsteht was irgendwie verfänglich wäre.“

     

    Das wäre mir neu. Haben Sie eine Quelle für Ihre Behauptung?

     

    Aber falls Sie noch weitere Hinweise auf Distanzierungen von muslimischen Verbänden von Terrorismus und Islamismus wünschen, finden Sie z. B. hier so einiges:

     

    http://www.islam.de/17354

     

    Soll ich Ihnen noch mehr aus dem Netz heraussuchen?

     

    Sehen Sie es ein: Ihre Behauptung, es gäbe „keinen einzige nennenswerte Reaktion von Muslimen (...) gegen irgendeinen islamischen Mordanschlag oder FÜR Demokratie und Menschenrechte“ entspricht offensichtlich nicht den Tatsachen.

     

    „Aber EINE Demo? Bei zig hunderten von Anschlägen Weltweit?“

     

    Lesen Sie mein Posting: Es handelt sich um EIN BEISPIEL aus EINEM Land.

     

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

     

    Hier finden Sie beispielsweise einen Zeitungsartikel, in dem ein nigerianischer Islamlehrer den Terror der islamistischen Boko Haram-Sekte für unvereinbar mit dem Islam erklärt:

     

    http://sundaytrust.com.ng/index.php/news/11654-boko-haram-is-embarrassment-to-islam-scholar

     

    Vielleicht lassen Sie mir im Gegenzug den Link mit dem von Ihnen erwähnten Interview mit der Ehefrau eines der NSU-Opfer zukommen? Ich würde das gerne mal lesen.

     

    Vielen Dank im Voraus.

  • I
    ion

    .... für die, die sich hier wie die Kesselflicker über vorgeblich ‘historische’ Details konkurrierender, monotheistischer Religionen streiten – ob ’s jemandem hilft(?):

    «Imperium - Das Weltreich der Kalifen»

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1018696/

    , 0der in:

    https://www.youtube.com/watch?v=SyHR2QcwjEw

     

    Nochmals: Bax’ Artikel headlined (n.a.): "Deutsche Islamkonferenz"

    Und obgleich der Autor aus unerfindlichen Gründen nicht auf die aktuell stattgefundene Plenarsitzung des DIK, gemeint ist hier die «Deutsche Islam Konferenz» und nicht: «Das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie», eingeht – auch nicht in seinem gleichen Tages nachge-schobenen, -tretenen taz-Kommentärchen: «Friedrich ganz am Rande», zu dem allerdings auf den Lk:

    »»»

    08.05.2013 12:40 Uhr

    von tommy:

    (....).

    «««

    hinzuweisen wäre – ist doch bezeichnend, dass Bax es immer wieder schafft, konsequent am eigentlichen Anlass vorbeizuschreiben, um seinen eigenen abschweifend-kruden Ideologie-Potpourri unters Volk zu bringen und entsprechend unsachliche, emotions-, glaubens-geladene Leserkommentare zu provozieren, die auch hier wieder in aller Regel das verkennen, was dem Poli-t-Simpel offenbar partout nicht einleuchten will: dass organisierte Religionen (alle!) eigentlich keinerlei politische Stimme in D zu haben haben; Und in diesem Sinne “gehört” KEINE (organisierte) Religion zu diesem Land(!) und sowohl die DIK, als auch alle anderen staatlichen Foren, Konferenzen, etc. mit anderen Religionen eingedampft. Ergo gälte auch: Glocken zu Pflugscharen; aber in diesem Land haben es die PolitikerInnen ja bis heute noch nicht mal vermocht, die christlichen Kirchen daran zu erinnern, dass jenen eigentlich maximal nur das liturgisch bedingte Glockenläuten erlaubt ist – und nicht 24/7 jede ¼ Stunde (Nacht-)Ruhe störender Lärm.

  • A
    Antifa

    @ Soiset

     

    natürlich sind wohl so ziemlich alle seriösen antifagruppen – und nicht nur die Marburger_innen - religionskritisch. Hier ein beispiel aus Berlin:

     

    http://noalquds.blogsport.de/

     

    Gegen islamismus und generell gegen jeden religiösen fundamentalismus zu sein ist denke ich eine selbstverständlichkeit unter ernstzunehmenden linken.

     

    Wo du aber nun bei den Marburger_innen herausgelesen haben willst, das sie eine wie du schreibst „Unvereinbarkeit von Links und Islam“ feststellen würden - wo es doch in deinem zitat von den Marburger_innen ganz klar um islamismus und fundamentalismus geht! - das bleibt wohl ein ungelöstes rätsel

     

    PI abschalten - am besten sofort!

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Karl

     

    Lesen Sie mal das – wie ich fand – bemerkenswerte Statement von „Menschenrechte weltweit“ weiter unten. Er oder sie plädiert unter Bezugnahme auf eine empirische Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung auf eine notwendige Trennung zwischen berechtigter Islamkritik einerseits, antiislamischer Hetze andererseits … der Einfachheit halber kopiere ich mal den Link zur Studie und das Zitat – ist ja schon ein Weilchen her ^^

     

    "Im Folgenden wird unterschieden zwischen einer universalistischen Ausrichtung auf die Freiheit und Gleichheit der Individuen einerseits, welche auch durch Islamkritik vorangetrieben werden soll, und einer kulturalistisch-rassistischen Wesenszuschreibung andererseits. Letztere sieht »die Muslime« als einen einheitlichen Block, innerhalb dessen keine Abweichung möglich sei. (…)

     

    Damit einher geht eine Positionierung, die den Islam bzw. die islamisch geprägte Kultur als hinreichende Erklärung aller Schwierigkeiten innerhalb der mehrheitlich islamischen Länder sowie bei der Integration von Muslimen in westlichen Länder ansieht. Debatten über gesellschaftliche Missstände werden somit zu einer alleinigen Frage der Religion gemacht und Konflikte in sozialen Randlagen ethnisiert, soziale Probleme werden so nur als Resultate einer rückständigen Religion und Kultur gesehen.

     

    Mit der Annahme eines einheitlichen muslimischen Wesens geht die Behauptung der Unwandelbarkeit des Islam an sich einher. Die kulturalistische Islamkritik propagiert somit eine ahistorische Sicht des Islam (…). Alle Probleme der islamischen Welt werden aus zeitlosen Vorschriften des Islam abgeleitet. So wird beispielsweise die religiös legitimierte Unterdrückung der Frau von kulturalistischen Islamkritikern einzig unter dem Gesichtspunkt der Vorschriften des Koran bzw. des Lebens Mohammeds betrachtet (…).“

     

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_12/mitte-im-umbruch_www.pdf

     

    Und zum vermeintlich „aufklärerischen“ Herrn Stürzenberger lesen Sie bitte hier:

     

    „Die jüngste Radikalisierung begann, als Michael Stürzenberger – Ex-CSU-Sprecher in München und heute PI-Chefagitator – auf PI ein Islamverbot und die Abschiebung aller Muslime forderte. Die Staatsanwaltschaft München bestätigte unserer Zeitung jetzt, dass gegen Stürzenberger ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung läuft. Als er im Dezember dennoch in den Bundesvorstand der „Freiheit“ gewählt wurde, verließen mehrere moderatere PI-Autoren und Freiheit-Vorstandsmitglieder Blog und Partei – übrig blieben die, die es mit der Verfassungstreue nicht so genau nehmen.“

     

    Quelle: http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/politically-incorrect-das-tribunal-der-islamhasser,10834438,11385126.html

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ N.B.K.

     

    Natürlich macht mich das zufrieden, wenn PI-Rassistinnen und -Rassisten sich selbst demaskieren. Sie können mir wohl kaum vorwerfen, wenn ich perfekte Steilvorlagen wie „zur NSU, die gibt es nicht, das ist ein Konstrukt der linksgrünroten Sozen zusammen mit den linksgeschalteten Medien“ verwandle …

     

    Da versuchen Sie jetzt natürlich dran rumzudeuteln, weil man Eigentore eben nicht so gerne hat … das verstehe ich natürlich.

     

    Und einen angeblichen SPD-Experten, der hinter dem NSU einen 10.000 Personen starken Geheimbund vermutet – den behaupten Sie bitte mal nicht nur, sondern belegen ihn!

     

    „Fakt ist das Verbrechen wie das bekannte Beispiel von Daniel S. zeigen, dass Mainstreampresse wie Spiegel, Zeit, Faz etc. Solche Dinge aus "moralischen" Gründen verschweigen und man sie bei PI lesen kann.“

     

    Hey Wahnsinn – PI ist also tatsächlich in der Lage, bei der auflagenstärksten Zeitung der Republik abzuschreiben! Na wenn das mal kein Qualitätsnachweis ist ^^

     

    Einige Gegenbeispiele aus der „Mainstreampresse“:

     

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/tod-nach-diskofahrt-in-kirchweyhe-streitschlichter-daniel-s-stirbt-nach-brutaler-pruegelattacke-/7927578.html

     

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/nach-dem-tod-des-streitschlichters-daniel-s-trauer-auf-einem-pulverfass-1.1626952

     

    http://www.taz.de/Gedenken-an-Daniel-S/!112941/

     

    Und ergänzend empfehle ich diesen – wie ich fand – ganz hervorragenden Artikel zum Mord an Daniel S.:

     

    http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/die-instrumentalisierung-einer-tragoedie-zum-mordfall-von-kirchweyhe-8592

     

    „Du machst es dir ein bisschen zu einfach jedem der den Islam aus vielerlei Hinsicht Skeptisch gehenüber steht als Nazi zu defamieren.“

     

    Liebe® N.B.K.,

     

    zu einer respektvollen Diskussion gehört es in meinen Augen auch, die Beiträge des Gegenüber gewissenhaft zu lesen. Können Sie mir bitte sagen, wo ich hier in dieser Diskussion IRGENDJEMAND als „Nazi“ bezeichnet habe? Hm?

     

    Und wenn Sie schon auf der Suche sind: Vielleicht lesen Sie nochmal meinen Kommentar vom 07.05. 21:48 Uhr. Dort hatte ich geschrieben: „Deinen Unwillen gegen Islamismus verstehe ich – aber wer in Deutschland will schon einen islamistischen Gottesstaat?“ Ich hatte also schon längst deutlich gemacht, dass ich durchaus empfänglich für berechtigte Religionskritik, insbesondere an ihren jeweiligen fundamentalistischen Strömungen bin.

     

    Wofür ich allerdings überhaupt nicht zu haben bin, ist die pauschalisierende Herabwürdigung ganzer Menschengruppen und Religionsgemeinschaften – wo wir gerade beim Thema „Alles in einen Topf werfen sind“ … und genau das passiert Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute auf Hetzseiten wie „PI News“.

     

    Wenn dann eine wildgewordene Horde dieser Vollverblendeten mal wieder auf taz.de Amok läuft und rassistische Statements und ähnliche Unsäglichkeiten von sich gibt, dann darf ich ja wohl mindestens den Rassismus als Rassismus benennen und die Dummheit als Dummheit kritisieren. Und mich amüsieren, wenn dann auch noch einige Vollpfosten sich selbst dabei argumentativ Schachmatt setzen.

     

    „trotzdem halte ich den Islam, unabhängig von friedlichen Moslems, für gefährlich, weil ich den Koran gelesen habe“

     

    Ach Gottchen, was erwarten Sie denn ich solchen „heiligen“ Büchern zu finden?? Ein flammendes Plädoyer für Demokratie, Gleichberechtigung, Menschenrechte???

     

    Diese ganzen „heiligen“ Bücher stammen allesamt aus historischen Epochen, die weit weit weit vor dem Zeitalter der europäischen Aufklärung liegen. Logischerweise werden Sie also nichts dergleichen finden, sondern viel Zeug, was uns heute atavistisch vorkommen muss. Da macht der Koran natürlich keine Ausnahme.

     

    Einer der Gründe, warum wir religiösen Fundamentalismus - also ein Verständnis von Religion, dass die jeweilige "heiligen" Schriften wortwörtlich nimmmt - entschieden ablehnen und bekämpfen sollten.

     

    Dafür müssen wir aber nicht Grundrechte für Millionen Menschen in Deutschland in Frage stellen.

  • AA
    Anita Afitna

    „Ich würde mich als rechts-konservativen Menschen bezeichnen. (…) Rechts sein hat mit Faschismus, Nazismus nichts zu tuen. Die Nazis haben sich als revolutionäre, sozialistische Bewegung verstanden.“

     

    Historisch gesehen waren es die Rechtskonservativen, die in Deutschland die Steigbügelhalter für die Nazis gegeben haben: Die von Papens, von Schleichers, von Hindenburgs, Hugenbergs, Kapps, von Tirpitzs, der Stahlhelm, die Freikorps, der Alldeutsche Verband etc pp.

     

    Das hätten sie wohl kaum gemacht, wenn es sich bei den Nazis um eine sozialistische Bewegung gehandelt hätte! Im Gegenteil - die Rechtskonservativen sahen in den Nazis ein Mittel gegen die „bolschewistische Gefahr“ in Gestalt von SPD, KPD und Co. … ein Mittel, von dem sie glaubten, sie könnten es zu ihrem politischen Instrument machen … was dann aber schief ging … der Rest dürfte bekannt sein.

     

    Tatsächlich waren die Rechtskonservativen keine Nazis und hatten z. T. andere politische Vorstellungen. Nichts desto trotz gab es eine genügend große inhaltliche Schnittmenge: Starker Nationalismus und völkisches Denken, Militarismus und ausgeprägter Antisemitismus, Republikfeindlichkeit und Autoritarismus. Das und die Angst vor den „Roten“ genügten, um am 30. Januar 1933 eine Koalition mit der NSDAP Hitlers einzugehen, deren offensichtlichstes Zeichen die Parteienkoalition aus NSDAP und DNVP war. By the way: Die DNVP stand auch nicht auf schwarz-rot-gold …

     

    Seit einem Pakt mit dem Nationalsozialismus ist der Rechtskonservatismus in Deutschland diskreditiert. Dies - und seine vollständige politische Konzept- und Ideenlosigkeit, die keine Antworten für das 21. Jahrhundert bietet - sind die wesentlichen Ursachen dafür, dass heute in Deutschland keine seriöse Partei mehr „rechts“ sein möchte und kaum noch jemand „rechts“ wählt.

  • H
    Hannaske

    Fragen zum Artikel;

     

    1. Nennt sich der Autor selbst auch Neonazi-, Rechtsextremen-, oder Rassisten-Hasser, weil er ein Gegner nationalsozialistischer, rechtsextremer oder rassistischer Ideologie ist ?

     

    2. Oder ist der Autor selber ein rechtsextremer Judenhasser, Frauenhasser, Schwulenfeind, Rassist, Christen- oder Atheistenfeind, weil er offensichtlich nichts gegen einen extrem antisemitischen, frauen- und homosexuellen-, Atheisten- und Christenfeindlichen Islam hat, dessen rassistische Elemente dafür verantwortlich sind, dass laut repräsentative Umfrage 25% der in Deutschland lebenden Türken die deutsche Bevölklerungsmehrheit für minderwertig halten und dass Zehntausende Islamisten öffentlich den Mord an drei jüdischen Kleinkindern in Toulouse bejubelten und dass in allen muslimischen Mehrheitsgesellschaften inklusive der Türkei Christen unterdrückt, verfolgt und getötet werden ?

    Wenn ja, warum darf so ein rechtsextremer Rassist bei der Taz schreiben ? Oder ist die taz mittlerweile selbst zu einer rechtsextremen rassistischen Zeitung mutiert ? Das würde die permanente Relativierung und Verharmlosung einer gefährlichen antisemitischen, frauen- und schwulenfeindlichen Untermenschenideologie erklären, die an die Verharmlosern und Relativierern des Nationalsozialismus vor 33 erinnert.

     

    3. Wenn das öffentliche Lustigmachen über eine Ideologie oder Religion lebensgefährlich ist, dann ist die Ideologie oder Religion gefährlich. Und ist nicht der ein gefährlicher Verharmloser, der den mit abwertig gemeinten Worten wie "Hasser" diffamiert, der eine gefährliche Ideologie oder Religion gefährlich nennt.

  • Z
    Özgür

    @Karl:

     

    Und Michael Stürzenberger ist genauso wenig ein "Islamhasser" wie Ursula Caberta eine "Scientologyhasserin" ist.

     

    DA muss ich dem PI-Karl ausdrücklich Recht geben:

    Stürzenberger ist weit mehr als nur ein bloßer "Islamhasser" - er ist schlichtweg ein rassistischer Menschenhasser, der genauso wie sein Freund "Michael Mannheimer" (alias Karlmichael Merkle) indirekt zur Gewalt gegen Menschen aufruft bzw. sie deportieren lassen möchte.

    Sobald er und seinesgleichen an die Macht kommen.

     

    Erinnert mich irgendwie an Deutsche Geschichte ...

  • S
    Soiset

    Da Daniel Bax eine inhaltliche Thematisierung zu Stürzenbergers Bürgerbegehren unterläßt,

    soll man nun daraus schließen,

     

    daß er es völlig O.K. findet, daß ein dubioser Imam, der der Lüge überführt ist, sich mit einem terrorunterstützenden Katar zusammenfindet?

     

    Darüber berichtet sogar das GEZ-TV:

     

    http://blog.br.de/report-muenchen/2012/4621/imam-benjamin-idriz-in-erklaerungsnot.html

     

    Islamkritik kann man von Daniel Bax nicht erwarten.

    Nun fragen sich viele, wo bleibt die Islamkritik von Links?

     

    Nun, es gibt tatsächlich ein Häuflein bei der Antifa Marburg, die sich noch einige vernünftige inhaltliche Gedanken gemacht haben über die Unvereinbarkeit von Links und Islam:

     

    "...drängt sich doch der Islamismus als Gegner der Linken geradezu auf. Geprägt durch enormen Autoritarismus,

    Sexismus und Antisemitismus wird hier religiöser Fundamentalismus als Gesellschafts-ordnung durchgesetzt –

    gewaltsam gegen Unpassende und Andersdenkende...

     

    So verneinen islamistische Staaten und Bewegungen das linke Projekt einer befreiten Gesellschaft mit außerordentlicher Brutalität und Vollständigkeit. Sie sind faktisch rechtsradikal,

    und eine Linke,

    die das nicht als Angriff auf die eigenen Ziele wahrnimmt, gibt ihren emanzipatorischen Anspruch preis und offenbart politische Bewusstlosigkeit...":

     

    http://antifamarburg.wordpress.com/2011/01/12/gegen-linke-bewusstlosigkeit-%E2%80%93-fur-einen-konsequenten-antifaschismus/

  • N
    N.B.K.

    @Der Sizilianer

     

    Die Bilder von der Demo kenne ich....da war nur jeder vierte ein Muslim.

    Und diese Charta wurde mit dem Innenministerium zusammen erstellt. Klar das da nichts drinsteht was irgendwie verfänglich wäre. Ich schrieb ja auch ganz klar und deutlich was wohl, wenn gefragt die meisten Muslime antworten würden, wenn....

    Aber EINE Demo? Bei zig hunderten von Anschlägen Weltweit?

    Djerba, Bombay, London, Bali, Madrid, New York, Boston, und und und...die meisten geraten ja sofort in Vergessenheit weil es für viele Menschen auf der Weit (inklusive vieler Muslims) Alltag ist.

     

    Deutliche Abgrenzung sieht anders aus.

     

    Zu dieser grotesken Parade an mangelnder Empathie passt auch das die Ehefrau eines der NSU Opfer sagte sie habe weit mehr Mitleidsbekundungen und tröstende Worte von deutschen als von der eigenen Großverwandtschaft bekommen.

  • K
    Karl

    "Islamkritik" ist genauso notwendig und genauso wenig "rassistisch" wie "Scientology-Kritik" "rassistisch" ist.

     

    Und Michael Stürzenberger ist genauso wenig ein "Islamhasser" wie Ursula Caberta eine "Scientologyhasserin" ist.

     

    Beide leisten jeweils notwendige Aufklärungsarbeit.

  • N
    N.B.K.

    @Eine rechte Dummheit

     

    Ok zynisch sein und selbstzufrieden austeilen kann jeder.

     

    Ich habe Sarrazin nicht gelesen, weil ich einige seiner Thesen für rassistisch halte bzw. Für unötig anfeindend und undifferenziert.

     

    Die NSU sind Nazis. Keiner nicht einmal Nazis werden das anzweifeln. Lediglich das aufbauschen zu einem 10.000 Mann starken Geheimbund (SPD Experte) kann man für gewagt halten.

     

    PI zu lesen bereitet in all seiner schaumspeichelnden Brachialität Magenschmerzen...aber: Fakt ist das Verbrechen wie das bekannte Beispiel von Daniel S. zeigen, dass Mainstreampresse wie Spiegel, Zeit, Faz etc. Solche Dinge aus "moralischen" Gründen verschweigen und man sie bei PI lesen kann. Wenn eine Bande Litauer oder Polen ein Auto klauen, ist die Prsse weniger zimperlich was die Herkunft der Täter betrifft.

     

    Das erste Mal das ich auf PI gelandet bin war als Spiegel Online nach dem Mord an diesem Johnny am Alexanderplatz nach Wochenlangen schweigen behauptet hat die Haupttäter wären ein Grieche und ein Deutscher die sich in die Türkei abgesetzt hätten.

     

    Du machst es dir ein bisschen zu einfach jedem der den Islam aus vielerlei Hinsicht Skeptisch gehenüber steht als Nazi zu defamieren. Ich bin im Ausland als einziger Deutscher zur Schule gegangen, spiele Fussball mit Türken in einer Mannschaft etc etc und trotzdem halte ich den Islam, unabhängig von friedlichen Moslems, für gefährlich, weil ich den Koran gelesen habe.....sollstest du vielleicht auch tun Mr. Alles-in-ein-Topf-werf-Schmunzelhase. Bist nicht besser als ein Nazi, so wie du argumentierst.

  • GM
    Gruppenbezogener Menschenfreund

    Warum darf ich eigentlich nicht rechts sein? Ich würde mich als rechts-konservativen Menschen bezeichnen. Was ist falsch daran? Rechts sein hat mit Faschismus, Nazismus nichts zu tuen. Die Nazis haben sich als revolutionäre, sozialistische Bewegung verstanden. Es gibt bspw. Reden von vielen NSDAP-Führern, die sich deutlich negativ über und verächtlich über Rechte geäußert haben. Die Nazis haben auch die Fahne schwarz-rot-gold gehasst.

    Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass sich ausgerechnet die "fortschrittlichen" Kreise der Bevölkerung die LinksGrünen für den rückständigen Islam einsetzen. Aber den Linken geht es grundlegende Veränderung der Gesellschaft. Es ist ihre letzte Illusion. Besser sollte man von Flausen sprechen.

    Wer bezahlt eigentlich die ausufernden Kosten des Sozialhilfemissbrauch durch Zuwanderer? Die Linken sind Profiteure der Zuwanderung, weil sie oft in der Migrantionsindustrie, als Pädagogen, Lehrer arbeiten.

    Die Linken können ihr Geld nicht in der Wirtschaft verdienen, weil sie keine Produkte herstellen können, die am Markt abzusetzen wären.

    Deswegen arbeiten sie als Friedensforscher, Kommunikationswissenschaftler, Journalisten.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Glow

     

    Leute, ihr seit spitze.

     

    Den NSU gab es gar nicht. Und Neonazis gibt es schon mal gar nicht. Und wenn, dann ist nichts bewiesen. Klasse! ^^

     

    Besser kann man nicht veranschaulichen, dass die Welt der Stürzenbergers, PI-Rassisten und Sarrazin-Verherrlicherinnen unter ihrer ach so seriösen Oberfläche ein menschenfeindliches Wahngebilde darstellt.

     

    Merci bien!

  • DS
    Der Sizilianer

    „Es gibt keinen einzige nennenswerte Reaktion von Muslimen (abgesehen von vereinzelten Intellektuellen) gegen irgendeinen islamischen Mordanschlag oder FÜR Demokratie und Menschenrechte.“

     

    Sorry, aber hier erliegen Sie m. E. einem Vorurteil.

     

    Allein bei den islamischen Verbänden in Deutschland finden sich zahlreiche deutliche Distanzierungen vom Islamismus - zuletzt gemeinsam auf der Islamkonferenz 2012, aber auch in einzelnen Erklärungen.

     

    Wenn man es genau nimmt, ist schon die islamische Charta des Zentralrats der Muslime von 2002 eine klare Absage an den Islamismus:

     

    "Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."

     

    Quelle: http://zentralrat.de/3035.php

     

    Auf der Straße demonstriert gegen islamistische Gewalt haben Muslime schon 2004 auf einer Großdemo mit 20.000 Menschen in Köln, und auch die Umfragen und Studien, die wir zu den Mentalitäten der Muslime in Deutschland kennen (BMI-Studie 2007, MLD-Studie 2009, Gallup 2009, Caritas, etc.) zeigen, daß salafistische/islamistische Positionen in keiner Weise mehrheitsfähig bei den Muslimen in Deutschland sind. Die sind es eher leid, ständig in Sippenhaft genommen zu werden.

     

    Nach meiner Wahrnehmung ist es eher die islamfeindliche Welle seit dem "Krieg gegen den Terror", die in Gestalt von zwielichtigen Vereinen wir "Pro NRW" und Hetzblogs wie „Politically incorrect“ dafür sorgt, daß den Islamisten der Nachwuchs nicht ausgeht.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Chandrika

     

    Nur weiter so, machen Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen sich ruhig lächerlich hier.

     

    Ich lehne mich derweil mal gemütlich zurück und schau, was hier als nächstes kommt.

     

    Wahrscheinlich ist dann auch Breivik nur eine Phantasmagorie der Linken.

     

    Oder es steckt eigentlich der Mossad dahinter.

     

    Oder es ist überhaupt nicht bewiesen, dass da jemand zu mörderischem Islamhass aufgehetzt wurde.

     

    ^^

  • IR
    IEine rechte Verlogenheit

    „Es wird noch eine ganze zeitlang notwendig sein, immer wieder deutlich zu machen, dass die Kritik an einer Religion oder Ideologie, weder eine Beleidigung von Menschen noch eine Ablehnung derselben darstellt. (…) Und wenn sich 90% der Moslems in ihrer Rolle als Dauerverdächtige nicht wohlfühlt, hat sie in unserem Land noch das Recht, sich dieser Religion zu entledigen und in den Kreis der geachtete, normallebenden Menschen zurückzukehren.“

     

    Schön zu sehen, wie sich die Islamhasser_innen hier selbst demaskieren:

     

    Dass Sie, Frau Berger, 90% aller Muslime allein aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit pauschal „vom Kreis der geachteten, normallebenden Menschen“ ausschließen, zeigt überdeutlich, was hinter Ihrer vermeintlichen „Religionskritik“ steckt: Purer Rassismus.

     

    Für Religionsfreiheit – für die Freiheit von jeder Religion – gegen jeden religiösen Fundamentalismus!

  • Z
    Özgür

    @ N.B.K.:

     

    "Irgendwo wurde ausgerechnet das Türken etwa im Jahr 2050 die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland stellen könnten...."

     

    Junge, ich habe schon weitaus bessere PI-Agitation gelesen als deinen Müll. Bis 2050 sind's noch 37 Jahre. Soviel Mathe wirst du doch wohl noch können, um wenigstens einen groben Wert zu errechnen, wieviele Kinder die Türken in Deutschland bekommen müßten, um von jetzt grad mal 2 Mio. auf eine Bevölkerungsmehrheit bis dahin zu kommen.

     

    Dazu müßten unsere Akif Pirinci-Jugendbanden aber auch noch jede Menge germanischer Männer abmurksen und germanische Frauen vergewaltigen - Dimensionen, die sich sogar deiner bizarren Feuchtfantasie entziehen müssen.

     

    Habt Ihr PI-Futzies eigentlich keine geregelte Arbeit oder sonstige Auslastung in Eurem kleinen Leben?

  • N
    N.B.K.

    @kaboom

     

    ....Ähhh

     

    Googln, yahoon oder sonstwasn sie mal die 2 Worte Indonesien + Minderheiten.

     

    Da finden sie übrigens auch jede Menge zu Ahmadi und Schiiten, also muslimischen Minderhieten die von sunnitischen Mobs zusammengetrieben und abgeschlachtet werden. Mit Polizei als Zuschauer.

    DAS ist mit fehlendem Rechtsstaat gemeint.

     

    Im Islam tendiert man nämich dazu, wenn alle fremd Religionen praktisch verschwunden sind (Zoroastrismus-Persien, Judentum und Christentum - Nordafrika, Hinduismus-Pakistan, Buddhismus-Malaia, Java, Afghanistan etc.) auf die eigenen Minderheiten loszugehen. Das sind entweder abweichende Islamformen oder ethnische Minderheiten wie in Afrika wo arabische Muslims Schwarze Muslims versklaven und töten.

  • G
    Glow

    @eine rechte Dummheit, was Du immer mit Deinen Nazis hast, die gibt es seit 45 nicht mehr, höchstens in der obskuren Welt der Antifa, die ja eine sehr starke Affinität zum 3. Reich zu haben scheinen.

  • P
    pedro

    @ Kaboom:

     

    Was wohl die Al Fatah oder die Hisbollah zu ihrem Unvermögen zur Unterscheidung sagt?

     

    Die hassen die Juden, aber doch nicht den Islam!

     

    Oder ist das die dritte Seite derselben Medaille, die Sie nur "vergessen" haben zu erwähnen?

  • N
    N.B.K.

    Die grosse Mehrheit der Muslims sind friedlich und wollen, würden sie sich mal über den radikalen Islam in Iran, Indonesien, Saudi Arabien schlau machen sicherlich nicht das die Scharia eingeführt wird....Problem ist nur sie fühlen sich nicht zuständig igendetwas für die Gesellschaft zu tun. Es gibt keinen einzige nennenswerte Reaktion von Muslimen (abgesehen von vereinzelten Intellektuellen) gegen irgendeinen islamischen Mordanschlag oder FÜR Demokratie und Menschenrechte.

     

    1993 verbrannten mehrere Türken bei einem Anschlag. Die Täter damals waren teilweise Jugendliche die nicht einmal in irgendeiner Szene oganisiert waren.

    Warum bin ich damals (mit 500.000 anderen allein in Hamburg) auf die Strasse gegangen mit einer Kerze in def Hand? Nur weil ich zufällig auch deutscher bin? Was geht mich das an?

     

    Irgendwo wurde ausgerechnet das Türken etwa im Jahr 2050 die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland stellen könnten....

    Da sollte man sich vielleicht nicht darauf verlassen, das die sich alle in ihren schon jetzt existierenden 97% Schüleranteil-Schulen selber integrieren und die demokratischen Menschenrechte für alle verinnerlichen, sondern sich über diesen Bevölkerungsanteil mal Gedanken machen...auch kritische. Die friedlichen Moslems in Deutschland werden der Scharia jedenfalls nicht im Weg stehen wenn diese droht.

  • C
    Chandrika

    @Eine rechte Dummheit

     

    >>>Tatsache ist: Wenn Nazis sich zu einem terroristischen Untergrundnetzwerk zusammenschließen und dann eine Mordserie begehen, dann dürfen diese Morde einen politischen – konkreter: rassistischen – Motivhintergrund haben.

  • LB
    Lara Berger

    Es wird noch eine ganze zeitlang notwendig sein, immer wieder deutlich zu machen, dass die Kritik an einer Religion oder Ideologie, weder eine Beleidigung von Menschen noch eine Ablehnung derselben darstellt.

     

    Ein Streit um Ideen muß immer erlaubt bleiben.

     

    Wer aber immer wieder Religionskritik mit Rassismus gleichsetzt, ist offenbar an einer inhaltlichen Diskussion gar nicht interessiert.

     

    Dafür habe ich in diesem Fall das vollste Verständnis.

    So, wie man keine vernünftigen Argumente für eine Verschmutzung der Umwelt z.B. finden konnte, so wird man auch keine vernünftigen Argumente zur Verteidigung einer Religion finden, in deren Namen gebombt, gesteinigt und gemordet wird, wo immer der Rechtgläubige dafür einen Grund erkennt.

    Und wenn sich 90% der Moslems in ihrer Rolle als Dauerverdächtige nicht wohlfühlt, hat sie in unserem Land noch das Recht, sich dieser Religion zu entledigen und in den Kreis der geachtete, normallebenden Menschen zurückzukehren.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Beisshäschen

     

    „Mit dem Unterschied, dass sich kein Christ beim Töten auf seine Religion beziehen oder die Tat religiös "rechtfertigen" kann.“

     

    Ach, ist das so?

     

    „Wenn bei dir in einer deiner Städte, die dir der HERR, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Frau, der da tut, was dem HERRN, deinem Gott, missfällt, dass er seinen Bund übertritt und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an (…) so sollst du den Mann oder die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, hinausführen zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.“

     

    http://www.bibleserver.com/text/LUT/5.Mose17,2-5

     

    „Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt. Sie müssen getötet werden; ihr Blut ist auf ihnen.“

     

    http://www.bibleserver.com/text/ELB/3.Mose20,13

     

    „Du, mein König und mein Gott (…) Mit dir stoßen wir unsere Bedränger nieder, in deinem Namen zertreten wir unsere Gegner.“

     

    www.bibleserver.com/text/EU/Psalm44,5-6

     

    Schon peinlich, wenn man die eigenen „heiligen“ Texte nicht kennt und dann meint, sich über die „heiligen“ Texte von Anderen auslassen zu müssen.

     

    Noch peinlicher ist eigentlich nur noch der Kommentar unter Ihnen:

     

    „und zur NSU, die gibt es nicht, das ist ein Konstrukt der linksgrünroten Sozen zusammen mit den linksgeschalteten Medien.“

     

    Tut mir ja echt leid – aber das ist das politische Umfeld, in dem Sie, Beisshäschen, sich anscheinend bewegen.

     

    So viel zu den vermeintlichen „drei Fingern“. ^^

  • ER
    Eine rechte Verlogenheite

    Wie viele dieser angeblich nicht-rassistisch motivierten „Islamkritiker“ von rechts wären bereit, sich für die Gleichbehandlung von Homosexuellen, Geschiedenen und „Ungläubigen“ bei der Arbeitsplatzvergabe in christlich gebundenen Schulen, KiTas, Krankenhäusern, Altenheimen … einzusetzen?

     

    Wie viele dieser angeblichen „Verteidiger_innen von Meinungsfreiheit, Toleranz und seriöser Religionskritik" sind nach dem Bekanntwerden des unglaublichen Ausmaßes an sexualisierter Gewalt an Kindern unter dem Talaren-Deckmäntelchen der „heiligen katholischen Kirche“ aus eben dieser Kirche ausgetreten?

     

    Und wie viele hyperventilieren geradezu mit Schaum vor dem Mund, wenn man es wagt, Kritik an ihrem heiligen Propheten Sarrazin zu üben?

     

    Wie viele dieser rechten „Vorkämpferinnen“ und „Vorkämpfer für die Rechte der Frau" widersprechen sexistischen Äußerungen in ihrem Bekanntenkreis, engagieren sich für die Frauenquote oder für einen flächendeckenden Ausbau der Frauenhaus-Infrastruktur?

     

    Wie viele dieser ach so besorgten „islamkritischen Antifaschisten“ und „Antirassistinnen“ sind schon mal gegen Nazis oder andere Rassist_innen auf die Straße gegangen?

     

    Ein Haufen verlogenes Pack.

     

    Pah!

     

    Für Religionsfreiheit – für die Freiheit von jeder Religion – gegen jeden religiösen Fundamentalismus!

  • AA
    Anita Afitna

    Es ist das Drama der deutschen Rechten, dass sie zwar historisch in der Lage war, dem deutschen Faschismus mit an die Macht zu verhelfen, aber heutzutage weder in der Lage ist, eine dem Gegenstand angemessene Begriffsbestimmung von Faschismus / Nationalsozialismus vorzunehmen, noch den Unterschied zwischen einer Religionsgemeinschaft und einer Gesellschaftsordnung zu erkennen.

     

    @ Holger:

     

    Nach den von Ihnen genannten Kriterien wäre übrigens auch das Christentum nationalsozialistisch. Wie aber eine über 2.000 Jahre (bzw. ca. 1.400 Jahre) alte Religionsgemeinschaft einer Ideologie wesensähnlich sein soll, deren geistige Grundlagen maximal aus dem 19. Jahrhundert stammen – das Kunststück müssen Sie mir erst einmal erklären. ^^

     

    P.S.: Himmler? Der mit der „germanischen Ur-Religion“?

     

    Na da habt Ihr Euch ja mal einen überzeugenden Kronzeugen für Euren „Islam = Faschismus“-Humbug ausgesucht. ^^

  • B
    Beisshäschen

    @Eine rechte Dummheit

     

     

    Mit dem Unterschied, dass sich kein Christ beim Töten auf seine Religion beziehen oder die Tat religiös "rechtfertigen" kann.

     

    Im Islam hingegen ist das Töten durch Koran und Sunnah explizit Teil der "Religion".

     

    PS: Wer mit einem Finger auf vermeintlich Dumme zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich selbst.

    ;-)

  • G
    gesges

    @eine rechte dummheit z.B. der Mord an Daniel S. in kirchwehye? und zur NSU, die gibt es nicht, das ist ein Konstrukt der linksgrünroten Sozen zusammen mit den linksgeschalteten Medien.In der Hürriyet stand damals zu den Verbrechen in Zusammenhang mit Drogendeals.

  • CF
    Christa Faust

    Als Frau bin ich einfach nur entsetzt, ich möchte nicht islamisch regiert werden und ich finde den Einfluss dieser Religion in Deutschland grauenhaft. Hat es nicht schon genug Gewalt gegen Frauen gegeben ? Ich werde nie wieder eine Ausgabe der TAZ am Kiosk kaufen, ganz sicher nicht! Unglaublich dieser Artikel, macht mal die Augen auf zur Gewalt an Frauen in islamischen Ländern!!!!!!!!

  • V
    Vati5672

    Hallo,

     

    wer sich fragt wie der Islam agiert sollte in die Länder schauen wo er die Macht hat.

     

    Der Treppenwitz an der Geschichte:

    Die deutsche sogenannte Linke sonst fast durchgehend antireligiös eingestellt fördert die repressivste, Frauen,- und schwulenfeindlichste "Religion".

     

    Finde ich nachdenkenswert.

     

    MfG.

     

    Vati 5672

  • C
    Chandrika

    @FaktenStattFiktion:

     

    >>>Richtig ist, Heinrich Himmler als Reichsführer der SS hat den Antisemitismus im Islam sehr begrüßt und eine eigene -muslimische- SS-Division aufgestellt.

  • ER
    Eine rechte Dummheit

    @ Angel58

     

    „Jeden Tag werden Menschen von Anhängern des Islams getötet.“

     

    Jeden Tag werden auch von Anhängerinnen und Anhängern des Christentums Menschen getötet. Unter den Top 10 der führenden waffenexportierenden Länder findest du 9, deren Bevölkerung sich überwiegend als christlich versteht.

     

    Kann ich daraus jetzt etwa ableiten, dass das Christentum die größte Bedrohung für den Weltfrieden darstellt?

     

    Deinen Unwillen gegen Islamismus verstehe ich – aber wer in Deutschland will schon einen islamistischen Gottesstaat? Der Salafismus bringt es hier z. B. gerade mal auf ein paar tausend Anhängerinnen und Anhänger. Also komm mal auf den Teppich und unterlass deine üblen Generalverdächtigungen.

     

    „Wen wundert es da, das Europäer dieser Religion kritisch gegenüber sind. Niemand will nämlich Zustände wie in der Türkei (...)“

     

    Öhm – die Türkei gehört geographisch irgendwie auch mit zu Europa? Zumindest zum Teil? Und was hat jetzt die Türkei mit einem islamistischen Gottesstaat zu tun?

     

    „Es wird sich bis zum Erbrechen über die NSU aufgeregt. Tatsache ist, das mehr als zehn deutschstämmige Menschen durch Muslime umgebracht wurden (...)“

     

    Abgesehen davon, dass es genug deutschstämmige Menschen gibt, die selbst Muslime sind: Was willst du uns sagen?? Dass jeder Mord, den ein Muslim oder eine Muslima in Deutschland verübt, ein Mord aus religiösen bzw. antischristlichen Motiven ist??

     

    Tatsache ist: Wenn Nazis sich zu einem terroristischen Untergrundnetzwerk zusammenschließen und dann eine Mordserie begehen, dann dürfen diese Morde einen politischen – konkreter: rassistischen – Motivhintergrund haben. Aber wie viele Morde kannst du hier belegbar anführen, die Menschen mit islamischem Glauben in Deutschland aus einem Hass auf „Ungläubige“ begangen haben?

     

    Ich wette, nicht einen einzigen ...

  • A
    Agnostiker

    "

    07.05.2013 16:58 Uhr

    von Dhimitry:

     

    Da ist ja wieder die ganze inkorrekte Bande zur Taz rüber gekommen.

     

    Es ist ganz witzig, die Spur des Rudels nach zu zeichnen: um 13:26 wir im Pi-Forum der Link zu diesem Artikel gepostet, wenige Minuten später bricht die Kommentar-Lawine über Taz.de herein. "

     

    Dhimitry, mach doch mal deine Augen auf!

    Dann liest du u.a. das Posting von Steffen (weit vor 13:26. Wie willst du Steffen eigentlich gegenübertreten? Wenn Steffen sich sachlich Sorgen macht und du nur auf die bösen Pi-ler zeigst? Was sagst du ihm, wenn er dich fragt, ob du sein Posting überhaupt gelesen hast?

    Willst du ihm sagen, dass sein Leben dir egal ist?

     

    Mannomann...... was für ein Zusammenhalt der Linke heutzutage :o(

     

    Agnostiker

  • R
    Rob

    ...Wo sind eigentlich die intellektuellen Linken geblieben? TAZ schäm dich.

  • A
    Agnostiker

    Hallo Stefan,

     

    zu 1.) Was glauben Sie – wie viele Christinnen und Christen sind davon überzeugt, dass die Bibel Wort Gottes ist? Hm?

     

    Zu 2.) Was glauben Sie – welche monotheistische Religion hat keine Probleme mit „Ungläubigen“?

     

    „Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten!“

     

    http://www.bibleserver.com/text/LUT/Psalm139

     

    „Dann übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen und dem Evangelium Jesu, unseres Herrn, nicht gehorchen.“

     

    http://www.bibleserver.com/text/EU/2.Thessalonicher1

     

    „Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen.“

     

    http://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose34

     

    etc. etc. etc.

     

    Zu 3.) Die 18% Deutschen mit türkischer Einwanderungsgeschichte und antisemischen Tendenzen sind erschreckend. Noch erschreckender finde ich die Tatsache, dass dieser Wert wohl ungefähr dem gesellschaftlichen Mainstream entspricht:

     

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-01/deutschland-antisemitismus-bericht

     

    Meine Fragen:

     

    Wie begründen Sie Ihre sehr einseitige Religionskritik?

    Woraus resultieren Ihre blinden Flecken im Bereich Antisemitismus?

    Was glauben Sie: Wem nützt es, einen Keil zwischen verschiedene Bevölkerungsgruppen zu treiben?

     

    „Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“

  • AD
    Auch Dima

    @ Dhimitry bzw. Dimitri oder einfach "Dima"

     

    Stammst du aus Russland? Dein Nick-Name...

    Frage doch mal die aus Südrussland (Kaukasus-Einzugsgebiet) stammenden Menschen, was es heißt in direkter Nachbarschaft zu "streng gläubigen Muslimen" zu leben...

     

    Zu deiner Behauptung, dass "`Vordenker` Stürzenberger selbst in einer argumentativen Endlosschleife gefangen scheint."

     

    empfehle ich dir die Arbeiten des renommiertesten deutschen Orientalisten Tilman Nagel (Georg-August-Uni Göttingen), der auch konstatierte, dass "der Islam seit jeher eine Kriegs-, Eroberungs- und Unterwerfungsideologie gewesen ist"

     

    Hier ein Interview:

    Islamwissenschaftler Nagel: "Islamophobie zulassen"

    http://diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen

     

    --„Die Presse“: Die westlichen Islam-Debatten kreisen immer wieder um zwei Begriffe: Friedfertigkeit und Toleranz. Besteht die Möglichkeit, den Islam als friedfertige Religion zu interpretieren?

     

    >>Tilman Nagel: Auf Gewaltfreiheit ist der Islam nicht ausgerichtet, der Koran empfiehlt den Einsatz von gewalttätigen Mitteln in bestimmten Situationen. Die Standardabschwächung dieses Vorwurfs ist heute, dass der Islam immer nur Verteidigungskriege geführt habe, auch bei der Ausdehnung bis nach Andalusien, weil die Aufforderung, das Christentum anzunehmen, einen Affront gegen Allah darstelle. Als außerhalb des Islams Stehender kann man das natürlich nicht annehmen.

    --Praktisch alle muslimischen Gelehrten lehnen eine historisch-kritische Auslegung des Islams ab. Kann der Islam trotzdem in eine säkulare Gesellschaft integriert werden?

    >>Nagel: Ich glaube, eine säkulare Gesellschaft hat als wesentliches Element die Historisierung der Religionen. Es kann keine Säkularität geben in einer Gesellschaft, in der ein Teil sagt, wir beharren darauf, dass unsere universale Wahrheit überall gelten muss. Das ist ein Widerspruch in sich.

     

    --Ist Toleranz, die ja ein Begriff der westlichen Aufklärung ist, mit dem Islam vereinbar?

     

    >>Nagel: Toleranz hat im Islam keine Basis. Was immer heute als Toleranz angeführt wird, etwa, dass man die Andersgläubigen, sofern sie sich zu einer Buchreligion bekennen, leben lässt, ist keine Toleranz. Denn diese der islamischen Herrschaft Unterstehenden sind in vielerlei Hinsicht gegenüber den Muslimen von minderem Recht. Sie haben zum Beispiel kein Recht, eine Waffe zu tragen – im Dialog mit den Andersgläubigen wird dann gesagt, sie brauchen keinen Kriegsdienst zu leisten...

     

    und so weiter und so fort...

  • D
    daniel

    Ich finde den Artikel zwar sch... Muss der taz aber trotzdem ein Kompliment machen.

     

    Die Kommentarfunktion offen zu lassen zeigt, dass sie Meinungsfreiheit ernst nehmen

  • I
    ion

    Der meiner Meinung nach einzig relevante Leserkommentar:

    »»»

    07.05.2013 16:50 Uhr

    von Reinhard Moysich:

    (....).

    «««

     

    Der Bax-Artikel ist, wie üblich, strunzdumme Polit-Ideologie, der entsprechend in die Irre führende Feedbacks erhielt.

  • KS
    Karl Schneider

    Es erscheint mir bösartig demagogisch, alle Islamkritiker pauschal als Islamhasser zu bezeichnen. Es werden doch auch nicht alle Kritiker des Papstes oder der kath. Kirche pauschal als Kirchenhasser bezeichnet. Was soll diese völlig überzogene Darstellung und wieso gibt es sie nur beim Islam?

  • G
    gallosalsero

    Die Türkei leugnet den Mord an den Armeniern, hat '72 Zypern rechtswidrig besetzt (bis heute noch), lässt politische Gegner einsperren und morden, droht Griechenland mit Krieg, wenn sie ANfangen die Gasreserven im ägäischen Meer zu nutzen......und so was haben wir in der NATO. Ein Land, das ganz Europa in den Krieg ziehen möchte? Die Türkei sollte raus aus der NATO, dafür Israel rein.

  • PU
    Piet Unterländer

    Es gibt noch Hoffnung. Wenn man sich die Kommentare hier durchliest, kann man den Eindruck gewinnen, dass nicht alle Linken dermaßen hirnlos Gewehr bei Fuß stehen, dass sie so eine "Religion" wie den Islam einfach gewähren lassen. Selbiger bietet bei genauer Betrachtung noch wesentlich mehr haarsträubende Kritikpunkte als das bei den einschlägigen Vertretern komplett verhasste Christentum, auf das ggf. hemmungslos geschlagen und gespuckt wird.

     

    Man muss Stürzenberger nicht sympathisch finden und alles eins zu eins unterschreiben, was er sagt, auch muss an sein Umfeld nicht toll finden. Das ändert nichts daran, dass seine Bedenken absolut gerechtfertigt sind.

  • AV
    Alexander Voronin

    "Die deutschen Behörden tun sich bislang schwer damit, gegen Islamfeindlichkeit vorzugehen. Bayern und Niedersachsen handeln jetzt."

     

    Na endlich gehen die Behörden gegen den Islam vor! Das finde ich OK! Endlich wird der Koran mal gelesen und festgestellt, dass seine Inhalte nicht mit der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung in Einklang zu bringen sind. So sehr man sich auch verbiegt, der Islam ist eine Kampfansage gegen die gesamte nichtislamische Welt. Danke Herr Bax, dass Sie auf diese Unvereinbarkeitr hinweisen, dass Sie für die Rechte der Frauen einstehen, für die Rechte der Homosexuellen und Religionsfreiheit für Alle fordern, besonders in den islamischen Ländern. Ich finde Ihr Anliegen gut, endlich jemand, der den Kern des Islam bzw. den Koran durchschaut hat: Mit einem Wort menschenfeindlich. Schön, dass Sie zu einem Vorkämpfer der Aufklärung und den Forderungen der Französischen Revolution werden: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Wer das erhalten will, muss gegen den Islam aufstehen, wie Sie es hier tun. Gut, dass Sie die Meinungsfreiheit verteidigen, als ob es um Ihr Leben ginge, dass ist auch das mindeste, was man von einem Journalisten erwarten kann. Sie haben nur das Zitat von Herrn Erdowahn vergessen: "Es gibt keinen moderaten Islam, es gibt nur einen Islam." Und den findet jeder im Koran. Selber lesen macht klug.

     

    P.S.: Ich verstehe nur nicht, warum nur Bayern und Niedersachsen in den Kampf gegen den Islam zu Felde ziehen, die anderen Länder müssen aber bald folgen, sonst ist es zu spät und wir können uns von Demokratie und Meinungsfreiheit verabschieden. Sie haben, man merkt es in jedem Satz, den Koran gelesen und verinnerlicht. Kein Wunder, dass Sie Angst vor dem Islam bekommen.

     

    Weiter so Herr Bax, im Kampf für Meinungsfreiheit und Demokratie.

  • M
    Manfred

    Keine Religion wie andere!

     

    Was oft übersehen wird: Der Islam ist eben keine Religion wie andere. Er ist eine das ganze Leben umfassende Ideologie. Sie teilt die Menschheit in zwei Kategorien ein, für uns, gegen uns, was ein Hauprkriterium des Faschismus ist.

     

    Wenn man das erst mal begriffen hat, sieht man, daß die ersten Opfer des Islam die Moslems selbst sind.

    Darauf weist Michael Stürzenberger regelmäßig hin.

  • G
    Gandalf

    Ich mag den Islam halt nicht!

     

    Komme ich jetzt dafür in den Knast?

    Oder ist es nur erlaubt das Christentum nicht zu mögen?

  • G
    gesges

    es ist echt übeel, dass sie nicht in der Lage sind, zwischen Islamkritik und Islamhass zu unterscheiden.Habe mir mehrmals Michael Stürzenberger angehört und da war kein Wort über Islamhass zu hören.Was wirklich peinlich war, war das inhaltslose Gebrülle der Antifa und der linksgrünroten Sozen.Bin mal gespannt, ob das hier durch die Zensur geht.

  • AJ
    Andreas J

    Pure Hysterie hier. Die große Mehrheit der Moslems sind friedliche Menschen. Kommt mal wieder runter.

  • PW
    Peter Weise

    Auch Sie bei der taz scheinen nicht zu kapieren, dass es nicht um Islam-/Moslem-Feindlichkeit geht, sondern um die mit dem Islam verbundene politische Ideologie.

    Ich empfehle Ihnen hier 2 Bücher von Frau Prof. Dr. Necla Kelek: "Die fremde Braut" und " Himmelsreise - Mein Streit mit den Wächtern des Islam".

     

    Des weiteren noch folgende Empfehlungen:

     

    http://www.ex-muslime.de/indexKampagne.html:

     

    "Wir haben abgeschworen!"

    Warum die Kampagne des Zentralrats der Ex-Muslime ein Tabu bricht

     

    http://www.cileli.de:

     

    Tagesveranstaltung in Münster: „Auf Allahs Befehl? Zwangsehen, Ehrverbrechen, Homophobie und Integrationsverweigerung in der muslimischen Parallelwelt“

     

    http://sabatina-ev.de/presseoffentlichkeitsarbeit/

     

    Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen

     

    http://kritische-islamkonferenz.de/category/news/

     

    „Kein einziger Theologe, keine Theologin begleitet die Kritische Islamkonferenz zwischen dem 11. und 12. Mai. Stattdessen eine kunterbunte Mischung aus Aussteigern, Neueinsteigern und Freidenkern jedweder Natur sowie als Überraschungsgast, die Alevitische Gemeinde.“

  • OF
    Opium für´s Volk

    Liebe TAZ ihr scheint Euren Frieden mit den Religösen dieser Welt gemacht haben und sollten deren Exprimate noch so verquer, noch so beschissen, noch so kotzreaktionär sein. Das war mal Anders. Das Ihr Euch auch (mal wieder ?!) vor einen Karren spannen laßt tut weh. Links ist anders, ist progressiv, vorwärts nicht rückwärts und schon gar nicht Brüderlich mit Erzreaktionären. Nehmt Stürzenberger als was er ist - ein nützlicher ""Idiot"", selbst verfangen in einer reliösen Wunderwelt-letzteres gehört beleuchtet. Der scheinheilige aus Quatar finanzierte Gebetsklimbim der in München hochgezogen werden soll ist alles aber ganz sicher kein Hort der Emanzipation für Bürgerinnen und Bürger - passend dazu Euer Auftaktbildlein.

  • WT
    wichtiges thema !?

    von truth:

    Frage truth, können Sie mal erklären, was SIE da zusammen geschrieben haben, die ganze Aufzählerei ?

    Weiter:

    Danke für Alles wir haben euch richtig lieb...und das Beste: Mit TÜRKEN kann es man auch machen...;)

    Anwort: es langweilt, wieder einer mehr der sich in der Opferrolle sieht.

     

    Wenn ich die Auflistung lese dann scheint es der Person hier nicht zu gefallen. Dann erlaube man die Frage warum ist diese Person dann noch hier ??

     

    Wir hassen euch nicht, manche dieser Hassprediger lieben wir nicht wen wunderts wollen die uns doch steinigen oder sonst wie töten, wir wollen keine Moslem was auch immer werden, wir wollen und brauchen und wollen auch nicht das Wissen über einen Koran. Das ist euer Buch

     

    Irgendwann seid ihr nach Deutschland gekommen mit dem Bewußtsein unter vielen Christen zu leben und heute sind wir für einige von euch die Unreinen ??? Wir sind so rein oder unrein wie alle Menschen dieser Erde. Kein einziger Mensch ist perfekt.

     

    wir wollen keine Diskusionen Religionen auch nicht über die Kopftücher (es gäbe sehr schöne Tücher die von jungen Mulima (?) derzeit getragen werden, auch wie sie es tragen, sehr schön)

     

    Wir wollen nur unsere Ruhe, wir wollen von keiner Art von Religion bedroht werden. Punkt, ist das so schwer zu verstehen ???

     

    Seht euch nicht permanent als Opfer, sondern denkt mal nach ob ihr etwas an eurem Auftreten besser machen könnt. Es kommt permanent die Beschwerde wir würden euch verallgemeinern, wenn ich die Liste von truth sehe oder Äußerungen von anderen verallgemeinert ihr uns doch auch und das permanent.

     

    Statt uns zu verurteilen, macht doch ein Forum und erklärt uns wer ihr seid.

     

    Dann hört man auch ich habe einen deutschen Pass, also bin ich ein Deutscher. Wenn ich im Ausland lebe und deren Pass bekommen hätte werde ich dennoch immer ein Deutscher sein, ich muß mich im Ausland nur den Gepflogenheiten des Landes anpassen in dem ich lebe.

    Das ist auch hier so, versteht das doch. Hier ist Deutschland und ihr lebt hier.

     

    Wir wollen euch nichts Böses, es stört uns nur einiges und das sagen wir.

  • B
    Baba

    @ truth: Was um alles in der Welt wollen sie uns bloß mitteilen? Naja, vielleicht ist das aber auch egal...

     

    Zum Thema "Anpassungsfähigkeit":

    Ich habe lange in Indien gelebt und wäre niemals auf den Gedanken gekommen, irgendwas auf Basis meiner "Religion" einzufordern. Im Gegenteil: Aus Respekt vor lokaler Kultur und Religion habe ich bspw. auf mein gegrilltes Steak verzichtet und auch das Schweineschnitzel lieber sein lassen - es wurde also Hühnchen gegrillt. Niemals hätte ich es gewagt, das Grillen einer Kuh einzufordern und damit zu rechtfertigen, dass das bei mir zu Hause nun mal so üblich ist.

     

    Die Damen unserer Gesellschaft haben sich den dort herrschenden Sitten in Bezug auf Kleidung und Verhalten vollkommen anpassen MÜSSEN. Die, die es nicht getan haben, wurden bespuckt, begrapscht oder zumindest anzüglich angesprochen. Das wäre in Mumbai nicht passiert - aber in Hyderabad war das Alltag.

     

    Es ist nun mal zielführender sich anzupassen, wenn man in Frieden leben möchte, anstatt seine eigenen, mit der Mehrheitsgesellschaft in Konflikt stehenden, Vorstellungen durchdrücken zu wollen. Dass einige das nicht verstehen wollen, wundert mich doch sehr.

     

    "In Rome, dance like the Romans!"

  • W
    whazzo

    @LouNa

    "Im Artikel wird möglicherweise gleichgesetzt was ein Islamhasser und ein Muslimhasser ist. Ist es ja auch. Schließlich kann immer noch jeder frei entscheiden ob er eine Religion gut findet oder nicht, ob er vielleicht alle Religionen ablehnt. Aber mit Propaganda gegen eine Religion vorgehen zu wollen bedeutet meines Erachtens auch gegen die Menschen die dieser religion anhängig sind vorgehen zu wollen!"

     

    Das heißt also, Ihrer Logik folgend, daß bspw. jeder, der die faschistische Ideologie von Neonazis bekämpfen möchte auch gleichzeitig die Neonazis selbst bekämpfen möchte? Also daraus folgend: wer sich wünscht, daß die Verbreiter von rechtsradikaler Propaganda strafrechtlich verfolgt werden möchte auch gleichzeitig, daß Anhänger von rechtsradikalen Ideologie strafrechtlich verfolgt werden - wohlgemerkt unabhängig davon, ob sie öffentliche Werbung für ihre Weltsicht betreiben?

     

     

    @taz

    Es ist übrigens ziemlich billig, sich einzelne Formulierungen aus dem PI Kommentarbereich herauszupicken. Nach der Logik könnte man wahrscheinlich nahezu jede Publikation mit Kommentarmöglichkeit, von BILD bis zum Freitag, diffamieren. Irgendwelche komischen Aussagen wird man wahrscheinlich überall finden.

  • ML
    Michael Lehmann

    Wieso die Terroranschläge in Boston, London, Madrid, Bali, New York, usw. und so fort?

     

    Ein kurzer Blick in den Koran und die Frage ist beantwortet. Und wer es nicht glaubt, der besorge sich in unseren Fußgängerzonen einen gratis Koran auf deutsch und lese die vielen Tötungsbefehle gegen Ungläubige mit eigenen Augen. Das würde ich übrigens vielen rotgrünen Islambefürworterer mal dringend empfehlen!

  • UN
    Uschi Nix-Mohammad

    Ich werde ganz bestimmt jede Horror-"Religion" mit eingebautem Mordauftrag immer und total ablehnen.

  • A
    Alex

    Linke als ISLAMPOPULISTEN? Karl Marx würde sich im Grabe umdrehen! Stürzenberger hat Recht!

  • SG
    Schmidt Georg

    nicht vergessen, es waren/sind christliche Missionare, der alle Welt mit ihrem Glauben beglücken wollten-es waren christliche Missionare

    und Mönche, die Menschen auf die Scheiterhaufen schickten und ihnen noch das Kreuz vorhielten, während die Flammen ihr Werk verrichteten, man kann sagen die chr Lehre, ist wohl mit Abstand die verlogenste der Welt!

  • ML
    Michael Lehmann

    Wieso gibt es keine Buddhisten, die die Lehre Buddhas falsch verstehen und christliche Kirchen anzünden? Wieso gibt es keine hinduistische weltweite Terrororganisation, die McDonalds-Filialen in die Luft sprengen, weil dort ihre heilige Kühe verspeist werden? Wieso gibt es keine Zeugen Jehovas, die immer laut "Tod allen Nicht-Zeugen-Jehovas" brüllen? Und wieso gibt es keine christliche Terrororganisation "Al Kircha", die sich im Namen Jesus Christus mit vollbesetzten Flugzeuge in Wolkenkratzer in Riad stürzen? Wieso gibt es keine Taoisten, die ihre Lehren falsch verstehen und bei Marathonläufe Bomben zünden?

  • JD
    JABBA da hut

    @ eksom

     

    Meiner Meinung nach ist alles zu tolerieren was dem anderen Menschen nicht schadet. Ich befürworte Ihr Kommentar z.T.

     

    Leider haben ist der Islam in jedenfall diskussionswürdig. Dieser Meinung bin ich, seitdem ich den Koran gelesen habe.

    In diesem Buch werden Muslime zur Ungleichbehandlung der nicht muslimischen Menschen aufgerufen.

    Dieses ist bedenklich!

  • K
    keetenheuve

    Es gibt nun mal ein Gewaltproblem speziell mit und im Islam. Wie man das nun aufschlüsseln kann und was da noch an "soziologisch-kulturellen" Hintergründen noch beteiligt ist, weiß ich nicht. Tatsache ist aber, dass wer vom "Glauben abfällt", auch in Deutschland von Glaubensgenossen gemäß Koran mit dem Tod bedroht ist (Apostasie). Ist mir in heutiger vom Christentum nicht bekannt.

    Auch wer als Muslim irgendwas Kritisches zum Islam sagt, ist bedroht. Aktuell gibt es eine fatwa gegen einen iranischen Musiker, der in Köln lebt. Der ksta hat heute darüber berichtet. Man könnte noch massenhaft andere Beispiele anführen.

  • S
    Stephan

    1.) In den Moscheen wird den Kindern eingetrichtert, "dass der Quran das unveränderte Wort Gottes ist und nicht von irgendeinem Menschen verfasst werden konnte".

     

    (Hier z. B. in der Moschee in Hamburg: http://www.al-nour.de/index.php/de/quran).

     

     

    2.) Der Koran hetzt gegen Ungläubige.

     

    (Hier z. B. die Version, die von den Salafisten verteilt wird, suchen Sie einmal nach dem Stichwort "Ungläubige": http://www.salaf.de/quran/PDF/allgemein/qur0010%20Der%20edle%20Quran%20%28Bubenheim%29.pdf).

     

     

    3.) Dass der Koran gegen Ungläubige hetzt, scheint auch an den Deutsch-Türken nicht spurlos vorüberzugehen: 25% sind der Meinung, dass Atheisten "minderwertige Menschen" sind. Das toppt sogar noch den Antisemitismus der Deutsch-Türken: "nur" 18% sehen Juden als "minderwertige Menschen" an.

     

    (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/studie-zu-deutsch-tuerken-integrationswillen-steigt-religiositaet-auch-a-850429.html)

     

     

    Das besorgt mich als "Ungläubigen". Ich wollte es nur mal gesagt haben, bevor es mir verboten wird.

  • A
    andreas

    Wer offen schwul, links und atheistisch leben möchte kann in einem mehrheitlich von Muslimen bewohnten Land nach Deutschland auswandern oder muß sich in seiner eigenen muslimischen Heimat verstecken.

    Oder er oder sie wird wie im IRAN/Saudi-Arabien ermordet.

     

    Liebe ISLAMVERSTEHER denkt mal drüber nach was das über Deutschland und die Deutschen aussagt aber noch viel mehr was das über die Muslime in den jeweiligen muslimisch geprägten Ländern aussagt !!!

     

    P.S.

    “Ich hab nichts gegen Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division für mich und verspricht ihnen den Himmel wenn sie im Kampf getötet werden. Eine sehr praktische und attraktive Religion für Soldaten...Der Islam ist unserer Weltanschauung gar nicht so unähnlich.”

    (Heinrich Himmler, Reichsführer SS)

  • A
    alex

    Warum machen sich eher links-liberale Sorgen um den armen missverstanden Islam? Waehrend sie gegen Christentum wettern?

     

    Wir reden hier nicht von Islamhassern, es gibt Religionshasser, und ALLE Religionen verdienen Respekt soweit sie anderen Respekt gewaehren.

  • H
    Holger

    Man möge sich bitte vor Augen halten, was der Islam eigentlich ist:

     

    Der Islam ist eine totalitäre Gesellschaftsordnung, in der alles Recht von einer Gottheit über ihren Propheten verordnet wurde und unkritisierbar ist.

     

    Es ist das Dram der deutschen Linken, sich nun mit den Anhängern einer solchen Gesellschaftsordnung zu verbünden. Michael Stürzenberger hat im Übrigen völlig Recht mit seinem NS-Vergleich: Die islamische Scharia erhebt mit dem Nationalsozialismus inhaltsgleiche Forderungen. Diese sind:

     

    1. Juda verrecke.

    2. Der Krieg ist heilig.

    3. Frauen sind Untermenschen.

    4. Führer, von Gott ernannt, befiehl.

    5. Dem Abtrünnigen der Tod.

     

    Das ist das Gegenteil von Menschenwürde und Demokratie. Wie tief muß man sinken, um solche Forderungen unterschreiben zu können?

     

    Holger

  • F
    FreeSpeech

    Wer gegen den Islam ist, ist deswegen noch lange nicht gegen die Muslime. Menschen und Lehre sind zwei Dinge. Eine Lehre kann glauben oder oder nicht, das Menschschsein hat man.

  • D
    Dhimitry

    Da ist ja wieder die ganze inkorrekte Bande zur Taz rüber gekommen.

     

    Es ist ganz witzig, die Spur des Rudels nach zu zeichnen: um 13:26 wir im Pi-Forum der Link zu diesem Artikel gepostet, wenige Minuten später bricht die Kommentar-Lawine über Taz.de herein.

     

    Etwas langweilig, dass dann nur der altbekannte Brei an Unsinn präsentiert wird. Da könnte langsam mal was Neues kommen. Besonders einfältig ist der Hinweis: die Taz-LeserInnen hätten überwiegend eine ganz andere Meinung als der Autor. Die Pi-Beiträge würden das ja zeigen.

     

    Die geistige Trägheit des Pi-Milieus mag daran liegen, dass ihr "Vordenker" Stürzenberger selbst in einer argumentativen Endlosschleife gefangen scheint. Wer sich die Mühe macht und einmal drei, vier Artikel des selbsternannten Widerstandskämpfers zu lesen, wird feststellen, dass die Texte stets aus den immer gleichen Versatzstücken bestehen. Neues kommt da nicht mehr; ein stetiges Selbstplagiat.

     

    Stürzenberger mag ein Clown aus der Fußgängerzone sein. Seine Forderungen aber sind gefährlich!

  • A
    Angel58

    Jeden Tag werden Menschen von Anhängern des Islams getötet. In jedem islamistischen Land regiert Gewalt, Terror, Unterdrückung, Mord und Totschlag und das mit Berufung auf den Koran und den mutmaßlichen Propheten Mohammed.

    Wen wundert es da, das Europäer dieser Religion kritisch gegenüber sind. Niemand will nämlich Zustände wie in der Türkei, Saudi-Arabien und allen anderen islamischen Ländern.

    Kritik ist gerechtfertigt und die europäischen Regierungen sind dafür verantwortlich, dass unsere Freitheit nicht durch diese Ideologie bedroht wird.

    Es wird sich bis zum Erbrechen über die NSU aufgeregt. Tatsache ist, das mehr als zehn deutschstämmige Menschen durch Muslime umgebracht wurden und noch mehr, die von ebendiesen verletzt, beleidigt und diskrimiert werden. Warum liest man in der TAZ nichts darüber!

  • RM
    Reinhard Moysich

    Weltanschauungs- statt Islam-Konferenz!

     

    Die Islam-Konferenz ist verfassungs- und menschenrechtswidrig, da hierbei eine bestimmte religiöse Weltanschauung - der Islam - bevorzugt behandelt wird.

    Die auch vom Bundesverfassungsgericht schon mehrfach angemahnte Weltanschauungsneutralität des deutschen Staates verlangt eine „Weltanschauungs-Konferenz“, bei der vor allem die massive Ungleichbehandlung der ca. 4000 religiösen und nichtreligiösen Weltanschauung behandelt und abgeschafft werden muss, z.B. Gottesbezug im Grundgesetz, Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, Kirchensteuer und vor allem die vielen staatlichen christlichen Feiertage.

     

    Nur bei Gleichbehandlung auch im Weltanschauungsbereich kann Deutschland eine „Heimstatt“ (BVG) für alle Menschen sein!

  • C
    Carsten

    Ich bin Agnostiker und habe ein kritisch-distanziertes Verhältnis zu patriarchalischen Religionslehren, die diesseitige Machtverhältnisse auf eine Meta-Ebene ins "Jenseits" projizieren.

     

    Bin ich deswegen ein Verfassungsfeind?

     

    Wo im Grundgesetz - insbesondere im Hinblick auf die aus Art. 4 Abs. 1 GG fließende sog. negative Bekenntnisfreiheit - steht eigentlich, dass ich ein positives Verhältnis zu religiösen Lehren haben muss?

     

    Insbesondere zu solchen Lehren, die mir als "Ungläubigen" ein Existenzrecht absprechen und - wo ihre Anhänger die Macht dazu haben - Pogrome gegen "Ungläubige" veranstalten (s. Bangladesh, Pakistan, Nigeria etc.).

     

    Abgesehen davon, soll jeder in Deutschland seine Religion ausüben können, solange er sich an die Gesetze hält und Rechte Dritter nicht verletzt.

  • L
    LouNa

    Meine Güte, echt krass was man hier für eine sch*** lesen muss! Erstens: wer die taz liest ist sich doch wohl im klaren darüber, dass es sich um eine linksgerichtete Tageszeitung handelt. Also warum darüber aufregen, dass der Artikel eindeutig linkspolitisch geprägt ist? Ich jedenfalls bin froh darüber, dass es überhaupt noch eine gut recherchierte linkpolitische Tageszeitung gibt und lese sie gerade um einen Ausgleich zu FAZ und co. zu haben.

    Zweitens: Im Artikel wird möglicherweise gleichgesetzt was ein Islamhasser und ein Muslimhasser ist. Ist es ja auch. Schließlich kann immer noch jeder frei entscheiden ob er eine Religion gut findet oder nicht, ob er vielleicht alle Religionen ablehnt. Aber mit Propaganda gegen eine Religion vorgehen zu wollen bedeutet meines Erachtens auch gegen die Menschen die dieser religion anhängig sind vorgehen zu wollen! Am Ende läuft es also auf das Gleiche hinaus.

    Ich frage mich wie wir es allen ernstes schaffen wollen eine demokratische, friedfertige Gesellschaft zu führen wenn aus Einzelfällen immer gleich Schlüsse auf eine gesamte Gesellschaftsschicht gezogen werden. Es gibt in meinem Bekanntenkreis einige Muslime und sie sind genauso unterschiedlich wie andere Menschen auch. Einige glauben fest an den Koran, andere nur an Teile, manche haben gar keinen Bezug zu ihrer Religion mehr und wieder andere leben ihren ganz eigenen persönlichen Glauben. Wieso soll ich da pauschalisieren? Wieso soll ich mir anmaßen den Islam abzulehnen wenn es doch so unterschiedliche Ausprägungen gibt? Wieso überhaupt muss ich die Religionszugehörigkeit meiner Mitmenschen hinterfragen nur weil sie dunkle Haare haben? Moslems auf ihre Religion zu reduzieren und so zu tun als wenn es nur den einen, radikalen und fanatischen Islam gibt ist meines Erachtens rassistisch!!! Nur weil ich auf dem Papier bin, möchte ich auch nicht von Menschen anderer Religion auf den Papst und seine besch*** Machenschaften reduziert werden! Nein danke!

  • R
    R.M.

    Was ist nur aus der TAZ geworden … dem linken Sturmgeschütz der Frauenrechte, der Verteidigerin von Meinungsfreiheit, dem Zentralorgan der Unterdrückten ?

     

    Ein Medium, dass gerade im Falle des Islam keine klare Kante zeigt. Ein Medium, dass nicht aufklärt, sondern Freiheit skandalisiert und abwertend behandelt. Ein Medium, dass seine Werte einer politischen Korrektheit opfert, die uns in die Voraufklärung zurückführt.

     

    Als Wulff seinen Islamspruch machte, hat er Post von mir bekommen. Ich hab mir die Freiheit genommen und ihm mitgeteilt, dass er nicht für mich gesprochen hat. Den Islam heiße ich garantiert nicht hier willkommen. Und Muslime - als Sammelbegriff - auch nicht. Genauso wenig, wie ich Hindus oder die Anhänger von Energiesparlampen willkommen heiße.Ich heiße - ungeachtet seiner Herkunft - JEDEN willkommen, der sich in Rechten Und Pflichten zu diesem Land bekennt und bereit ist, an unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken. Woran er glaubt, soll mir egal sein. Ob nun Ahmed oder Laila, Malte-Torben oder Lisa. Das ist reine Privatsache. Und ich glaube nicht, dass Ahmed oder Laila unseren Rechtsschutz brauchen, wenn jemand den Islam nicht so toll findet. Wer dies so hält, der darf das einfach. Und wem dies nicht gefällt, der muss es hinnehmen. Ertragen. Tolerieren. Alles andere wäre das Ende von Diskussion, von Auseinandersetzung, von Freiheit, von Pluralismus, von Fortschritt.

     

    Ach, Ihr Tazler … streitet mal wieder, aber denkt vorher nach, wofür.

  • H
    hwester

    Wer den Islam für eine gefährliche, weil Gewalttaten legitimierende oder sogar fordernde, Ideologie hält, ist keineswegs zwingend auch ein Muslimhasser. Ich kann eine radikale Ideologie ablehnen ohne deren Repräsentanten oder Mitläufer zu "hassen".

     

    Zudem ist der "türkisch-muslimischen Verein Ditib" eine Organisation des türkischen Religionsministeriums zur Verhinderung der Integration türkischstämmiger Menschen in die deutsche Gesellschaft, vergleichbar dem "Deutschen Schulverein", der in dern 20er und 30er Jahren sehr erfolgreich die Integration der Deutschstämmigen in Rumänien und Tschechien verhindert hat. Doch selbst die taz spricht ja allerorten von "Deutschtürken" (Wortstamm Türke) anstelle von Türkdeutschen, wenn Menschen gemeint sind, die schon durch ihren Pass als Deutsche zu erkennen sind.

  • U
    Unbequemer

    Zitat

    von golm:

    Grundgesetz:

     

    Art 4

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

     

    Fazit: Der Islam als Religion kann nicht einfach verboten werden. Punkt. Alles andere ist dummes Geschwätz.

    Zitatende

     

    Und was ist, wenn es eine Religion gibt, die die Religionsausübung der anderen Religionen stört? Siehe Gewalt von Moslems gegen Kopten. Was ist dann? Was zitieren Sie dann aus dem Grundgesetz, Herr Golm?

  • EA
    Ecjter Alister

    Ich bin geschockt über die Kommentare unter diesem Artikel. Was geht in Ihren Köpfen vor? Jeder nur im Ansatz kritische Beitrag über den Islam wird als Islamophobe diffamiert! Wo sind wird hier? Es ist unbestreitbar, dass der Islam in manchen Punkten einen Konflikt zwischen der Existenz als freier Mensch und dem Leben als Muslim darstellt. Somit ist die Angst vor dem Islam nicht pauschal als unbegründet darzustellen.

     

    Wenn sie dies nicht hören wollen, stecken Sie Ihren Kopf wieder in den Sand und zwingen Sie Menschen nicht Ihre Meinung auf. Danke.

  • A
    ain

    Ja, Ditib ist sicher eine ganz vertrauenswürdige Quelle, distanziert sie sich doch niemals von irgendeiner aggressiven Auslegung des Korans...

  • MW
    Menschenrechte weltweit

    Danke an Herrn Bax für den hervorragenden Kommentar.

     

    Religionskritik ist ein wichtiges Element aufklärerischen Denkens. Aber was sich auf PI und ähnlichenorts an - nur mühsam als vermeintliche "Kritik" verbrämter - blanker menschenfeindlicher Hetze auftut, ist das genaue Gegenteil von Aufklärung.

     

    Empfehlenswert fand ich diesbezüglich den Versuch einer Differenzierung zwischen Islamfeindschaft und Islamkritik, den die FES-Studie "Mitte im Umbruch" (S. 86 folgende) unternimmt - hier ein Auszug:

     

    "Im Folgenden wird unterschieden zwischen einer universalistischen Ausrichtung auf die Freiheit und Gleichheit der Individuen einerseits, welche auch durch Islamkritik vorangetrieben werden soll, und einer kulturalistisch-rassistischen Wesenszuschreibung andererseits. Letztere sieht »die Muslime« als einen einheitlichen Block, innerhalb dessen keine Abweichung möglich sei. (…)

     

    Damit einher geht eine Positionierung, die den Islam bzw. die islamisch geprägte Kultur als hinreichende Erklärung aller Schwierigkeiten innerhalb der mehrheitlich islamischen Länder sowie bei der Integration von Muslimen in westlichen Länder ansieht. Debatten über gesellschaftliche Missstände werden somit zu einer alleinigen Frage der Religion gemacht und Konflikte in sozialen Randlagen ethnisiert, soziale Probleme werden so nur als Resultate einer rückständigen Religion und Kultur gesehen.

     

    Mit der Annahme eines einheitlichen muslimischen Wesens geht die Behauptung der Unwandelbarkeit des Islam an sich einher. Die kulturalistische Islamkritik propagiert somit eine ahistorische Sicht des Islam (…). Alle Probleme der islamischen Welt werden aus zeitlosen Vorschriften des Islam abgeleitet. So wird beispielsweise die religiös legitimierte Unterdrückung der Frau von kulturalistischen Islamkritikern einzig unter dem Gesichtspunkt der Vorschriften des Koran bzw. des Lebens Mohammeds betrachtet (…).“

     

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_12/mitte-im-umbruch_www.pdf

  • E
    eksom

    Das Gesetz kann niemanden zwingen seien Nächsten zu lieben! Aber es kann einen schwer machen seinen Hass Ausdruck zu verleihen!

     

    FASCHISMUS bekämpfen ! Wie? Argumente.

    Eine Verbot alleine beseitigt nicht den

    (Neo-)Faschismus,unterstützt jedoch wesentlich den Kampf um rechtliche,politisch,soziale und kulturelle

    Verhältnisse,um den Faschismus den Nährboden zu entziehen.

     

    Es macht darüber hinaus deutlich,dass Faschismus keine Form von Ideologie oder andersartiger Meinung ist,sondern außerhalb jeglicher Rechtsnorm steht

    und deshalb keine Daseinsberechtigung in einer Demokratie beanspruchen darf.

     

    Nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus am 8. Mai 1945 sprachen die Alliierten nicht nur das Verbot der nationalsozialistischen Partei NSDAP und ihren

    weiteren Gliederungen,sondern auch das VERBOT DER BILDUNG UND FORTFÜHRUNG VON ERSATZ-UND NACHFOLGEORGANISATIONEN aus.

     

    Dieses Verbot hat durch Art. 139 GG Fortgeltung und Verfassungsrang erhalten. In ihm heißt es,dass " die zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassenen Rechtsvorschriften...von den Bestimmungen " des GG nicht berührt werden,also weiter fortbestehen.

     

    Das GG entstand als " Gegenverfassung" gegenüber den Gesetzen des faschistischen Deutschland und ist auch heute noch so zu verstehen.Deshalb sind noch weitere

     

    Bestimmungen von Bedeutung:

    Die Grund-und Menschenrechte,das Demokratieprinzip ,das Rechts-und Sozialstaatsprinzip sowie das Friedensgebot.

     

    Wer also Nazis toleriert verschließt nicht nur die Augen vor den Gefahren für unsere Demokratie, der verschließt sie auch vor den Lehren der Vergangenheit. Wir sind es nicht nur den Opfern schuldig,sondern auch unserer Jugend und der Zukunft unserer Kinder.

     

    DER 8. MAI ist daher ,neben dem Verbot der NPD u. a. faschistischen Organisationen und Publikationen jedes Jahr überall in den Gemeinden, Städten, Landkreisen sowie auf Länder- und Bundesebene ZUM OFFIZIELLEN GEDENK- UND BEFREIUNGSTAG zu machen, mit dem Gedenken der Opfer und der Ehrung der der Verfolgten und Widerstandskämpfer/innen.

     

    Jeder kann hierzu beitragen! Schreiben und fordern Sie dies von Ihren Bürgermeister/in, Landrat/-rätin ,den Gemeinde-Stadträten/innen, Politikern auf Gemeinde-,Kreis-,Landes- und Bundesebene.

     

    FASCHISMUS IST KEINE MEINUNG SONDERN EIN VERBRECHEN , DIES HABEN WIR LEIDER NACH 1945 WIEDER TAUSENDFACH DURCH BRANDSTIFTUNGEN, ÜBERFÄLLE,NSU-MORDE, GEWALTVERBRECHEN, BEDROHUNGEN, DENUNZIATIONEN UND VIELERORTS DURCH ANGST UND SCHRECKEN ERFAHREN MÜSSEN!!!

     

    DER TAG DER BEFREIUNG MUSS AUCH HEUTE LEBENDIG WERDEN: BEFREIEN WIR UNS UND DIE VÖLKER VOR DEM FASCHISTISCHEM SPUK!

     

    Schaffen wir gegen das "braune Netz" die Internationale des Antifaschismus.

    Unser Ziel muss sein:

    "Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln und Schaffung einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit", wie es die überlebenden Häftlinge des KZ Buchenwald geschworen haben!

  • T
    truth

    Ich glaube das einfach nicht...was ich sogar hier für wahnsinnige Kommentare lesen muss. Vestetzt euch doch einfach mal in die Lage eines in der BRD geborenen Menschen, der schon seit bald 40 Jahren hier lebt, multikulturell aufgewachsen ist, auch multireligiös, der die Werte der BRD und die Lebensbedingungen zu schätzen weiß und dafür einsteht, dessen Eltern jahrelang an einer prosperierenden Gesellschaft in der BRD mitgearbeitet und gehofft habe, der die türkische Staatsbürgerschaft hat, ein Kind mit einer lieben deutschen Frau, dessen Schwager ein GI bei der U.S.Army ist, der auch in anderen Ländern Europa´s und des orients sehr gute Lebenserfahrungen gemacht hat, der von Haus aus und selbstverständlich Muselmane ist, der in der Schule gelernt hat, was die Großeltern seiner Mitschüler unschuldigen Menschen angetan haben...bspw. entrechten, bestehlen, diffamieren, ausgrenzen, einsperren, versklaven und ermorden...nicht nur in DEUTSCHLAND... und heutzutage miterleben muss, wie seit ca. 12 Jahren eine einzige Schmutz- und Hetzkampagne gegenüber ihm, seinen Verwandten, seinen Landsleuten, seinen Glaubensgenossen, mit denen er teilweise nicht einaml was zu tun hat, noch persönlich kennt, die ihn einfach an die Kampagnen der NSdAP und des Faschismus der 1920er und 30er und 40er Jahren in DEUTSCHLAND erinnern, mit dem einzigen und bemerkenswerten Unterschied, dass sich ehemalige Allierte des Westens, der Nato, jüdische und andere Interessengruppen daran beteiligen und zwar weltweit...was glaubt ihr wie sich "unsereins" fühlt?! Danke für alles Deutsche und Deutschland, danke für die Wende, für WIR sin das Volk, Solidaritätsbeitrag, NSU, Hoyerswerda, Sohlingen, Köln, Mölln und das ganze Programm...Danke Finanzamt, Danke Amtsgericht, Danke für gute deutsche Sprache haben lernen dürfen, weltweit einzigartig, Danke für Schule, Danke für Asylbewerber, Danke für Kriminelle Banden,Danke für PKK, Danke für Heroin, Kokain, cannabis, Bier, Nachrichten von Kindermörder, Mütter im Osten spülen sie gerne die Toilette hinunter, Danke für die Info´s über vergewaltigte Kinder in liebe Kirche in DEUTSCHLAND, Junkies mit tote Baby´s in Kühlschrank,

    Danke für Albaner, Kurden, Iraner, Araber und alle anderen sexy Leutchen...die eigentlich Türken sind und so viel hier getan haben, nicht erst seit dem !. Weltkrieg...Danke für Lug und Trug und viele, viele Dankeschön für Karl May und andere renommierte Persönlichkeiten der DEUTSCHEN Geschichte...Danke auch für Bild, Ulli Hoeneß, Klimaerwärmung, dem Euro und alle diese nützlichen Innovationen ohne die die Welt verloren wäre!!!

     

    Dies ist eine einzige Schweinerei, die sich in diesem so beliebtem Landstrich Europas etabliert...und wenn ihr noch etwas so weiter macht, dann ist es auch o.k. Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit so zu behandeln wie die Anderen von Opa´s leichen im Keller...Gründe zu finden hat in dieser Region der Welt immer kein großes Problem dargestellt.

     

    Berlusconi ist bestimmt auch dabei, im Swingerclub Euroraum..., da fällt mir ein EU ist nun auch ein gutes Alibi, die gleiche Nummer oder anderem marketing abzuziehen, diesemal ist das Verwaltungsgebiet auch bekannter und befreundeter...

     

    Danke für Alles wir haben euch richtig lieb...und das Beste: Mit TÜRKEN kann es man auch machen...;)

  • S
    Störtebekker

    Bayern und Niedersachsen handeln jetzt. Aha!

    Wer über 200 Jahre nach der französischen Revolution den Strafbestand der Gotteslästerung (Blasphemiegesetz) wieder herstellen will, macht sich politisch zum Klops. Er wird für immer auf der Seite der Ewig-Gestrigen stehen. Voltaire dreht sich im Grabe.

  • A
    aujau

    Pad Britt hat Recht. Wir alle verwechseln Gefuehle und Erfahrungen mit dem zur Diskussion gestellten Kulturideal bzw. theologischen Entwurf. Den kennen die militanten Verteidiger aller Seiten oft selbst nicht.

  • WD
    Wehrhafte Demokratie

    Für solche Umstände gibt es in Deutschland bereits aussreichend Gesetze und Institutionen, die aber nur unzureichend angewendet werden.

     

    Wer alle "Ungläubigen" in Deutschland als Schweine, die gesteinigt werden müssen bezeichnet, der gehört auf die Beobachtungsliste vom Verfassungsschutz und als kleinen Bonus noch wegen Volksverhetzung angeklagt. Umgekehrt genauso.

     

    Von mir aus kann jeder und jede mit und ohne Bart und Kopftuch oder in Kombination herumlaufen solange ich damit in Ruhe gelassen werde. Auf christliche und islamische Missionare kann ich auch getrost verzichten.

     

    Wenn wir in Deutschland endlich mal die Kriegsschuld abschütteln könnten wäre das durchaus von Bedeutung, denn dann könnten wir auch jeden gleich Behandeln, der Gewalt an anderen Menschen speziell Deutschen propagiert.

     

    Ich kann die Ursachen für Islamophobie allerdings nachvollziehen. Problem ist doch dass der gute Moslem und der böse Islamist sich im Zweifelsfall doch gerne mal den Gebetsteppich teilen. Es ist daher schwer zu unterscheiden und wohl auch eine differenzierte Betrachtung jedes Einzelnen notwendig sprich nahezu unmöglich.

     

    Der Islam ist eben nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ich kenne kaum Moslems und ich kenne auch kaum jemanden der welche kennt. Vielleicht ist das ein persönlicher Verlust, aber das lässt sich schwer herausfinden, da Moslems zumindest in meiner Stadt auch häufig teil einer arabischen oder türkischen Subkultur sind zu der ich keinen Zugang habe. So wird es vielen Leuten gehen und was bleibt sind die Klischees und die Angst, die dann entsprechend von Populisten bedient wird.

     

    Viell sollte man einfach alle Religionen verbieten. ;) Das wäre wohl am demokratischsten und alle können gemeinsam auf den "bösen" Staat meckern.

  • G
    golm

    @Beisshäschen:

     

    ... und jetzt soll der Verfassungsschutz endlich mal seinen Job machen und sauber nachweisen, welche Vereinigungen die Ausschlusskriterien erfüllen und dann werden diese Vereinigungen eben verboten.

  • A
    Alex

    Liebe Linke,

    Karl Marx war auch ein Islamkritiker! Wer von der Umsetzung der frohen Botschaft des Islams träumt, wird schnell vom scharfen Schwert der Scharia überrascht. Gerade die Linken müssten im Rahmen von Gleichberechtigung, Humanismus und Gleichberechtigung für die Ächtung des Islams sein! Die Linken werden die ersten sein, deren Haupt vom Scharia.Schwert abgeschlagen wird. Warum schwärmen soviele Moslems vom "Mein Kampf" des Zivilisationsvernichters AH! Denkt mal darüber nach! Wer sich nicht wehrt hat schon verloren. Die Anbiederei an eine totalitäre Ideologie ist erbärmlich!

  • D
    Deuter

    Dauerfeuer der Propaganda wirkt?

     

    Den Leser verschrecken wohl eher die täglichen Nachrichtenmeldungen mit vielen Toten und Verletzten; selbst die in den "Qualitätsmedien".

     

    Islamisten in Bangladesh

    Islamisten in Mali

    Islamisten in Syrien

    Islamisten in Pakistan

    ..

     

     

    In der Regel immmer garniert mit Bomben und Gewalt, Toten und Verletzten.

  • I
    Internet

    Ich Frage mich ja, ob es einige Menschen gibt, die den ganzen Tag im Internat nach Artikeln zum Islam suchen umd diese dann kommentieren zu können?

  • A
    Aupair

    Es gibt einen ganz einfachen Gradmesser für Islamfeindlichkeit.

     

    Selbst Claudi Roth würde ihre Kinder; wenn sie welche hätte; zum Austauschjahr oder Studium wohl eher zum Erzimperialisten schicken statt in eines dieser schönen muslismischen Länder.

     

    Diese Haltung kann auch jeder für sich selbst überprüfen, der Kinder hat.

  • MD
    Mathias Diehl

    Der Artikel enthält einige sachliche Fehler. Der gravierendste: Stürzenberger hat sich mit "abschwören" nicht auf den Islam insgesamt bezogen, sondern nur auf die grundgesetzwidrigen Teile des Koran. Das klingt dann schon ganz anders.

     

    Was ich aber besonders perfide finde ist die Formulierung "Eigentlich will er ...". Das ist pure Diffamierung und jeder vernünftige Leser sollte ab der Stelle eigentlich nicht weiterlesen.

  • PB
    Peter Blum

    Wenn die Islamkonferenz dazu genutzt werden soll, sich über islamaverse Tendenzen zu beklagen, und die Bekämpfung derer, die mit Ihrem kollektiven Lebenskonzept nicht einverstanden sind zu fordern, warum erklären uns dann die Gläubigen des Mohammed nicht wie wir den "Schwertvers" und all die anderen über 180 Tötungsaufrufe gegen Ungläubige, Schwule, Nicht-mehr-Muslime in Einklang mit unserem Grundgesetz bringen sollen?

     

    Wenn der Koran nicht geändert werden darf, kann es nur das GG sein das geändert wird, oder aber in einer Republik werden zweierlei Recht gesprochen werden müssen. Will das jemand ernsthaft? Ist es falsch dies zu kritisieren?

  • A
    anonym

    Also einige von euch haben schlechte Erfahrung gemacht, vielleicht lernt ihrs irgentwann. Ein Assozialer ob Christ oder Muslim ist ein Assozialer.

    Es ist erschrecken wie naive und desinformiert doch viele Menschen in Deutschland sind. Euch setzt man was auf dem Tisch und es wird darüber diskutiert. Blöd nur, dass es rein garnichts mit der Religion zu tun hat :) Der Vorwand Religion für dieses Problem zu nehmen ist Gotteslästerung beiderseitig!

    Ein Problem sollte immer an der Wurzel angepackt werden. Junge Menschen die keine Aussichten haben, keine Freunde und nichts im Leben zu lieben finden, diese treten in eine "Bruderschaft". Sie sind dadurch nicht mehr alleine. Ob es nun Gangs, Mafiosies oder Islamisten sind ist irrelevant. Ein Mensch kann es nur gut gehen wenn auch das Umfeld gesund ist. Dies findet ihr kaum in einen Teil von Deutschland. Ihr schaut schon zu viel Fernsehen und lest zu viele Artikel, dass Ihr garnicht erkennt was eigtl. sich abspielt. Aber ich überlasse euch und die Allgemeinheit euren Schicksals. Ob es "WW3 2.0" wird oder "Revolution is coming" ist mir egal. Ihr habt keine Chance gegen die. Also Happy Bet

  • M
    Maria

    @ Kaboom: die Türkei ein Rechtsstaat? Hhm, versuchen Sie dort mal eine Ausstellung zum Völkermord an den Armeniern zu organisieren, da werden Sie spüren was für ein Rechtsstaat das ist. Und Indonesien? Dort wird z.T. die Scharia angewandt...

     

    @ Georg Schmidt

    um nur eins zu nennen: Irland

  • RM
    Robert Meier

    Dieser Beitrag:

    07.05.2013 12:56 UHR

    von Kaboom:

    Zwischen den Leuten, die sich "die Juden" als Ziel ihres Hasses gewählt haben, und den Leuten die sich "den Islam" als Ziel ihres Hasses gewählt haben, besteht KEIN relevanter Unterschied. Das sind nur zwei Seiten derselben Münze.

     

    ist eine unsägliche Frechheit.

    Haben Juden Flugzeuge in Hochhäuser geflogen? Bomben in Busse (London) oder U-Bahnen (Madrid) gelegt?

    Köpfen (Nicolas Berg) oder steinigen (Taliban) Juden Menschen?

    Wo leben Sie denn, "Kaboom"? Halten Juden Baukräne für Schwule vor?

    Schämen Sie sich für diese Gleichsetzung!

  • B
    Beisshäschen

    @ golm

     

    bist du dir da sicher?

     

    GG, Art 9

     

    (2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.

     

    und jetzt?

  • L
    lakaie

    probleme gibt es auch ordentlich mit christenhassern.

    die täter heißen SZ, taz, Spiegel...

    Keine Ahnung, wann endlich der Verfassungsschutz ermittelt.

    Man sollte direkt eine Petition starten.

  • KN
    Kein Name

    Ich beschäftige mich erst seit ein paar Jahren mit den Inhalten des Korans. Es fing an, weil ich mich wunderte, warum sich immer mehr junge Menschen in Deutschland für die Inhalte des Islam begeistern, ich wollte verstehen, warum die Frauen und Mädchen sich so häufig verschleiern und warum eine doch recht breite Ablehnung gegen die christlichen und westlichen Werte zunahmen.

     

    Ich glaube, ich bereue es, in dieses Thema eingestiegen zu sein. Es macht mir große Angst, es scheint ein nicht enden wollender Kampf der Kulturen (Religionen) ausgebrochen zu sein. Ich hasse den Islam nicht, aber ich fürchte die Umsetzung der Inhalte sehr. Noch vor ein paar Jahren, war mir die Religiösität meiner Mitbürger egal, aber seit mir einige Fakten bekannt geworden sind, ängstigt sie mich zutiefst.

     

    Aufklärung tut mir weh. Ich wünschte, ich hätte mich einfach nicht damit befasst.

  • SN
    so nicht !!

    Es sind die mainstream- Medien, die die Voruteile auf den Islam schüren mit ständiger völlig unglaubwürdiger Islambelobhuldigung, während die selben Medien bei Angriffen auf Christen und übelsten Beleidigungen alle Augen verschließen und sich über Kinderf.kersekte köstlich amüsieren.

    Sonderrechte, Islamkonferenz und Schächten,Islamunterricht usw., während Christen in der Türkei nicht einmal ein Priesterseminar betreiben dürfen.

    Gestern stand in allen Zeitungen, Schmähungen der Religion sind nicht strafbar: dann muss das auch für den Islam gelten. Oder wollt ihr bald Randale und Scharia- Gesetz wie in Indonesien, wo Geschlechtertrennung und Aufhängen der Atheisten öffentlich von Hunderttausend Islamisten gefordert wird ?

  • SG
    Schmidt Georg

    wir laufen Gefahr in D in die alten Zeiten zurückzufallen-langsam bauen sich in D Grenzen auf, die nix Gutes verheissen, leider mischt sich eben überall die Politik ein und verschärft das Ganze, hab ich in den Prag/ Bratislawa erlebt ( ganz tolle Menschen ) ich konnte kein tschechisch, die anderen kein deutsch und trotzdem unterhielten wir uns prächtig bei selbstgemachten Wein, aber dann diese politische Diskussion, das war schlimm, auch unser damaliger BP Weizäcker musste sich einmischen, was total S... war, lasst doch einfach mal diese Diskussionen weg, die Menschen , ob Christen oder Islamisten kommen ohne das Geschwätz viel besser zurecht!

  • Z
    Zazaz

    Der Islam lehrt die Einteilung der Menschen in 3 Kategorien:

     

    Muslime

    Dhimmis - d.h. Christen und Juden, denen ein Überleben als Bürger 2. Klasse gestattet wird und

    alle anderen, die es zu bekehren oder umzubringen gilt.

     

    Das nicht gut zu finden ist verfassungsfeindlich????

  • AA
    Allu a Backbar

    Dieser Artikel ist alles andere als neutral. Hier wird wieder einmal das einseitige linksdenken eines einseitigen Linksjournalisten wiedergegeben.

    Warum wird Kritik am Islam immer gleichgesetzt mit

    Hetze und Hass?. Wenn ich die Ideologie des Islams

    kritisiere, dann bin ich noch lange nicht ein Muslimhasser.

    Lest den Koran, informiert euch mal über den Staat Katar und über diesen dubiosen Imam aus Penzberg.

  • RM
    Robert Meier

    Zitat

    von golm:

    Grundgesetz:

     

    Art 4

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

     

    Fazit: Der Islam als Religion kann nicht einfach verboten werden. Punkt. Alles andere ist dummes Geschwätz.

    Zitatende

     

    Natürlich kann der Islam nicht verboten werden.

    Genausowenig wie eine eigene Meinung.

    "Abschwören lassen" wäre idiotisch und würde nur Lippenbekenntnisse erzeugen.

     

    Aber eine "Religion", die das Töten von Apostaten oder Andersgläubiger fordert, ist eine rassistische, menschenverachtende Ideologie und allein schon deshalb rechts und nazi.

  • B
    Beisshäschen

    Heute wären aber auch Voltaire, Schopenhauer und Gustave Flaubert sogenannte "Islamophobe".

     

    Voltaire äusserte sich 1740 in einem Brief an Friedrich den Grossen nicht gerade freundlich über den Islam und den Erfinder Mohammed.

     

    Schopenhauer äusserte sich in "Die Welt als Wille und Vorstellung" ähnlich drastisch und Gustave Flaubert forderte sogar, den Schwarzen Stein zu zermahlen und in alle Winde zu verstreuen.

     

    Hingegen mag es nach einer Koranlektüre nicht wirklich zu überraschen, dass sich Nazen wie der erwähnte Himmler und Adolf himself positiv über diese Ideologie äusserte, die seitdem weder Aufklärung noch Modernisierung erfahren hat.

     

    Es ist schon ein Kreuz mit den Alten Knaben wie Voltaire, Flaubert und Schopi, die Linken von gestern wären die Rechten von heute.

  • S
    Störtebekker

    Ich finde, dass Religionen in unserem Lande viel zu überbewertet werden. Jeder aufgeklärte Mensch hat das Recht den Islam nicht zu mögen. Ehrlich gesagt, kann ein aufgeklärter Mensch den Islam nur kritisieren. Was sonst? Genau so ist es auch mit anderen Religionen. Wobei mir das Christentum noch am reformiertesten erscheint.

  • N
    Neumi

    " Sollten seine Pläne Erfolg haben" Es gibt bei uns keine Bundesweiten Volksbegehren!Wie sollte er also Erfolg haben!Der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini besuchte Auschwitz und sah sich die Vergasung von Juden an!Er begrüßte es und wollte es in Palästina genauso machen!In der SS gab es muslimische Einheiten,die am Völkermord gegen Juden in Jugoslawien beteiligt waren!In Schweden wandern viele Juden aus,weil Sie von der muslimischem Community angegriffen werden!Aber auf dem Auge seid Ihr ja blind!

  • P
    PeterFox

    Es ist bezeichnend wie schief der Blick auf islamkritische Äußerungen im Vergleich zu oftmals sehr herabwürdigender Kritik am Christentum ist.

     

    Bibel im Klo = emanzipierende Kunst

    Koran im Klo = fremdenfeindliche, rääächtsradikale, rassistische Hetze

     

    Liebe Gutmenschen: die Leute sind nicht blöd! Sie merken sehr wohl in welche Ecke die Masse geschrieben werden soll. Gottseidank lässt sich so schnell Meinungsfreiheit basierend auf unserer Verfassung nich verbieten (Stichwort Gedankenverbrechen).

     

    Solange gilt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag“.

     

    Und das ist GUTso!

     

    PS: seit wann ist der Islam eine Rasse???

  • EN
    Ein Nachfahre von Affen und Schweinen

    Was sagt eigentlich der linke Vordenker Karl Marx zum Islam? Wäre Karl Marx heute etwa ein fieser "PI"-Autor?

     

    „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung der Sharia reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

     

    Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S.170

  • C
    Celsus

    Schon gehört es zu den Aufgaben des Verfassungsschutzes, rechtsextreme Organisationen auszuspähen. Hier stellt sich wirklich die Frage, was da noch hinzukommen soll.

     

    Und vor allen Dingen fargt sich, ob die Ergebnisse einer Beobachtugn von Rechtsextremisten gerade angesichts der angeblich versehentlich den Rechtsextremismus eher fördernden als hemmenden Tätigkeit der Innenminsterien überhaupt wünschenswert sein kann. Die unglückselige Tätigkeit von Verfassungsfeinden, die als bezahlte V-Leute angeworben worden sind, dürften doch allen bekannt sein.

     

    Und was soll dann alles islamfeindlich sein? Hier darf es nur um die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gehen. Kritik an der Religion wird von unserer Verfassung im Rahmen der Meinungsfreiheit und der Glaubens- und Weltanschauungsfreiheit ausdrücklich erlaubt.

     

    Mal ein Beispiel: Der Islam verspricht eine nicht endende Zahl von Jungfrauen und Wein den Moslems für das Jenseits. Dann darf gefragt werden, was es für fromme Muslima gibt. Wie eine norwegische Kabarettistin mit muslimischen Eltern zu dem Punkt meinte, wäre sie allerdings von einer nicht endenden Zahl von Jungmännern auch gar nicht so erbaut. Den Wein sprach se nicht an. Aber warum ist der auf einmal im Jenseits erlaubt?

     

    Der Staat soll sich in diese Meinungsbildung freilich nicht einmischen. Der einzelne Mensch hingegen sollte das schon tun.

  • L
    Louisa

    Tja, liebe taz, wie ich an den Forenbeiträgen lesen kan, sehen offenbar auch Eure Leser die Dinge, trotz eures Engagements, etwas anders. Ich werde nie verstehen, warum gerade Menschen, die sich um Freiheit und Toleranz bemühen, ausgerechnet für den Islam in die Bresche springen.

     

    Neulich erzählte mir eine ältere, kultivierte Dame (70), die in Neukölln geboren ist und seit Jahrzehnten ihr Atelier auf der Karl-Marx-Straße hat, dass sie in den Jahren schon auch gerne Kontakt zu ihren allesamt inzwischen türkischen Nachbarn im Haus aufgenommen hätte. "Aber nun spreche ich leider kein türkisch.... und dann spürt man schon, dass wir für sie (die Muslime) keine Menschen sind."

     

    Meine Schwägerin beendete ihre Liebesbeziehung mit ihrem (hier geborenen) muslimischen Kollegen, weil er nach einer Zeit verlangte, dass sie zum Islam übertritt und sie insgesamt "zu aufmüpfig" war. Seine Familie hatte sie sowieso nie respektiert, weil sie keine Muslima war. Die Frauen schienen zunächst emanzipiert, aber schließlich mussten sie doch immer "kuschen".

     

    Wer möchte mit aller Gewalt, dass wir nicht sehen, was wir sehen? Langsam fühle ich mich von so ziemlich allen deutschen Medien veräppelt. Wieviele Satiriker oder Karikaturisten fürchten sich schon, etwas gegen den Islam zu sagen, weil sie sofort in die rechte Ecke geschrien werden?

     

     

    Es ist mir egal, ob sie es Kultur nennen oder Religion. Ihre Praktiken sind mit unseren Gesetzen und mit unseren Werten nicht vereinbar. Und wir sollten unsere Freiheiten und Gesetze (Gleichberechtigung der Geschlechter, die Verfassung steht über der Religion, Redefreiheit...) höher achten als die Befindlichkeiten von Religiösen.

  • S
    Super

    Früher dürfte man nix gegen die Partei sagen, heute nix gegen den Islam.

    Schöne neue DDR 2.0!

  • H
    Herbert

    "Erst jüngst hat eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben, dass jeder zweite Deutsche den Islam für eine Bedrohung hält und findet, dass er nicht nach Deutschland passt. "

     

    Wo ist das Porblem? Könnte es nicht sein, dass dies einfach so ist?

  • GS
    Gefühle sind Menschenrecht

    Hass kann man genau so wenig verbieten wie Liebe.

  • SG
    Schmidt Georg

    meine Erfahrungen mit dem Islam sind durchwegs positiv, kein Mensch hat mich in einem islamischen Land nach meiner Religion befragt, allerdings entkommt man nirgends der staatlichen Keule, so wie man in D eben nur Christ ist, wenn man seine Kirchensteuer bezahlt, Christ heisst, wenn auf der Steuerkarte RKK/EV steht, ansonsten ist man eben kein Christ, so wie es zwar den grossen Begriff Vögel gibt, zB, aber eben hunderte Arten, so ist es auch bei Islam oder der Christenheit-unter dem Begriff Islam gibts 100 Varianten, unter dem Begriff Christ ebenso, die Kenntniss des normalen deutschen Volkes in Bergriff Religion allgemein, lässt sehr zu wünschen übrig, schon dieser Kopftuchstreit oder die Beschneidungsdebatte hat gezeigt, dass wir Deutschen noch ein bischen dem Mittelalter anhängen!

  • U
    Unbequemer

    Die Stärke, mit der die rückwärtigste, herrschsüchtigste und intoleranteste aller Religionen von LinksGrünen in Deutschland hofiert wird, kann nur mit einem Hass auf eigene deutschen Werte erklärt werden. Es ist eine Art Selbsthass verknüpft mit der Illusion, daß alles Nichtdeutsche nur besser sein kann. LinksGrüne, geht nach Saudi Arabien, geht in den Iran und verkündet Eure Ideale. Ihr werdet Gelächter ernten.

  • MG
    Max Gelb

    Schon kurios, einen Vertreter von Ditib zu zitieren, die doch alles tut, um Integration zu verhindern in Deutschland.

  • V
    V-Mann

    Oh, wird die Taz also dann auch vom Verfassungeschutz in Zukunft beobachtet? Die gegen die katholische Kirche gerne und ausgiebig gepflegten Hasstiraden in dieser Zeitung dürften durchaus auch als Christenhass ausgelegt werden. Lese Eure Zeitung gerne. Aber seid nicht immer so einseitig und verbissen wenn es um das Thema Islam geht.

  • SG
    Schmidt Georg

    hallo, Maria, Christen und Rechtstaatlichkeit-können Sie mir ein Land nennen !?

  • N
    Nunja

    Ich glaube, die Hälfte der Bevölkerung hat wohl ganz eigene Gründe, den Islam abzulehnen. Wenn meine Tochter, weil Sie kein Kopftuch trägt, vor einer Moschee in Duisburg als "Christenschlampe" beschimpft wird, dann mache ich mir auch meine Gedanken - das ist auch mein gutes Recht. Ich bin in den 80er Jahren aus dem Iran geflohen - wegen des Islams. Ist es denn Hass, wenn man auf die Gefährlichkeit dieser Religion hinweist? Jedenfalls ist meine Tochter noch nie vor einer katholischen Kirche beschimpft worden.

  • S
    Starost

    Ein sehr einseitiger, tendenziöser Beitrag, der - wohlweislich - peinlich vermeidet, sich mit den (im übrigen falsch wiedergegebenen) Forderungen von Stürzenberger und Co. inhaltlich auseinanderzusetzen.

     

    Denn, nicht wahr, das weiß auch die deutsche Linke: Wer den Inhalt des Koran argumentativ mit dem Grundgesetz zur Deckung bringen will, um die Kompatibilität beider zu beweisen, muss scheitern.

     

    Das sieht mit dem Neuen Testament schon wesentlich einfacher aus. Um so mehr, als die christlichen Konfessionen schon seit der Zeit der Aufklärung keinen weltlichen Führungsanspruch mehr erheben. Diese Abnabelung steht den Mohammedanern - hierzulande wie in ihren Stammlanden - noch bevor, und sie ist hier wie dort GANZ ALLEIN von ihnen zu leisten, und zwar glaubhaft, deutlich und vor allem bald.

     

    Wir Laizisten warten gespannt weiter.

  • G
    golm

    Grundgesetz:

     

    Art 4

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

     

    Fazit: Der Islam als Religion kann nicht einfach verboten werden. Punkt. Alles andere ist dummes Geschwätz.

  • F
    Flohkop

    In Islamischen Ländern werden Christen jeden Tag getreten verfolgt und Ermordet -Im Namen Allahs.

    Wo bitte sind denn dort die Wütenden freiheitlich denkenden und toleranten Muslime die für Ihre Christlichen Brüder eine Kirche einfordern oder einfach nur in der Öffentlichkeit für deren Rechte eintreten.!??

     

    Ach so die sind alle hier in Deutschland - und wettern gegen die nationalistischen Deutschen!

     

     

    Religion ist Gift für die Menschheit!

  • G
    Grmebrg

    Die taz hat ihren Quoten-Nazi mal wieder aus der Zelle gelassen. Und prompt langweilt der Bax-Knabe wieder mit dem immer gleichen Gelalle. Gähn.

  • S
    Störtebekker

    Was sind Muslimhasser?

    Sind Kritiker der Kirche auch Christenhasser?

    Na dann schneiden unsere Medien aber ziemlich schlecht ab.

  • H
    Hatem

    Das Problem ist, dass die taz ihrer Kernaufgabe als linke Tageszeitung nicht nachkommt, nämlich eine frauenfeindliche, homophobe und intolerante Religion zu KRITISIEREN.

     

    Stattdessen darf hier eine Islamistin eine Kolumne schreiben ("Das Tuch") und Daniel Bax spricht regelmäßig Denkverbote aus.

     

    Meinungsfreiheit ist anders.

  • K
    Kaboom

    @Maria:

    Die Türkei ist also Ihrer Ansicht nach kein Rechtsstaat? Indonesien ist ihrer Ansicht nach kein Rechtsstaat? Da würde mich ja wirklich interessieren, wie Sie denn wohl Rechtsstaatlichkeit definieren.

  • T
    Tazitus

    Verstehe die Aufregung nicht. Bei der taz wird gegen Männer, Ältere, Christen und Juden gehetzt, es wurde sogar offen zur Ermordung von Papst Benedikt aufgerufen - und das stört doch auch keinen. Die taz sollte erst mal vor dem eigenen rechten Sumpf kehren.

  • T
    Teermaschine

    Grundrechtsentzug per Volksbefragung? - Ja, immer Ärger mit Moslemhassern, mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und mit "Journalisten", die mit infantilen Vereinfachungen Stimmung machen.

  • T
    tommy

    Wieder einmal ein sehr einseitiger Artikel von Bax. Sicher, manche Islamgegner haben fragwürdige Ideen (und ein "Verbot" des Islams in Deutschland wäre wohl kaum mit einer freiheitlichen Grundordnung vereinbar) und von mir aus kann ruhig der Verfassungsschutz ein Auge auf die extremeren Teile der Szene haben. Aber Bax will, wie oft in seinen Artikeln deutlich geworden ist, mehr: Letzten Endes will er JEDE Kritik am Islam ächten und sogar strafrechtlich kriminalisieren. Bax ist genauso anti-demokratisch und anti-freiheitlich wie manche der extremen Islamgegner. Was mir unbegreiflich ist: Wie kommt man zu einem dermaßen schlichten Weltbild wie Daniel Bax es hat?

  • K
    Kaboom

    Zwischen den Leuten, die sich "die Juden" als Ziel ihres Hasses gewählt haben, und den Leuten die sich "den Islam" als Ziel ihres Hasses gewählt haben, besteht KEIN relevanter Unterschied. Das sind nur zwei Seiten derselben Münze.

  • I
    Ingo

    Wenn die Hälfte der Deutschen dem Islam gegenüber kritisch oder ablehnend gegenüber stehen, dann liegt das wohl nicht an der Propaganda die jemand, von dem ich noch nie gehört habe (und dessen Namen ich jetzt nicht noch mal im Artikel nachgucken will, weil es einfach nichts zur Sache tut) in einer Münchner Fussgängerzone verbreitet sondern daran, daß in islamischen Ländern gefoltert wird, Demokratie im europäischem Sinne nicht existiert, Menschen wegen Gotteslästerung zu drakonischen Strafen verurteilt werden und z.T. Bürgerkriege herrschen. Es hilft dem Ansehen auch nicht, daß die meisten Intensivstraftäter in Deutschland aus muslimischen Ländern kommen. Ich will jetzt nicht sagen, daß all dies der Religion zuzuschreiben ist, aber auch wenn das alles zufällig ist, so setzt sich das doch im Bewußtsein fest.

  • F
    FaktenStattFiktion

    Richtig ist, Heinrich Himmler als Reichsführer der SS hat den Antisemitismus im Islam sehr begrüßt und eine eigene -muslimische- SS-Division aufgestellt.

     

    Richtig ist weiter, das in München geplante Islamzentrum hat einen Imam, welcher eben diesen Vorbeter der muslimischen SS-Division selbst als sein Vorbild bezeichnet.

     

    Richtig ist auch, dass Stürzenberger hierüber aufklärt und einen Bürgerentscheid fordert - eine Element der direkten Demokratie.

     

    Richtigt ist weiter, dass die Veranstaltungen von Stürzenberger massiv gestört werden und Morddrohungen von der anwesenden Polizei ignoriert wurden.

     

    Deutcshland ist fremdenfreundlich. Die FRage ist nur, ob auch alle Fremden bereit sind, sich in das demokratische Gefüge zu integrieren. Aber nach linker Logik kann kein Nazi sein, wer nicht "Hans" oder "Beate" als Vornamen trägt.

  • S
    Socke

    Zudem - schreit der nicht immer "er hat nichts gegen Muslime, er hat etwas gegen den Islam als Ideologie und Staatsform" ?

    INsofern wäre die Überschrift schon falsch, denn das müsste "Islamhasser" und nicht "Muslimhasser" heißen.

    Er zeigt sich ja auch mit einigen Strömungen einverstanden (Alleviten, Sunniten oder irgendwas anderes? ).

     

    Ansonsten stimme ich zu - wenn man sobald man das Wort "Islam" kritisch in den Mund nimmt in die rechte Ecke gedrückt wird - kann das nicht besser werden.

     

    Ich würde "Keine Macht den Religionen" vollkommen unterschreiben - jeder soll machen was er will - solange es keinen anderen beeinträchtigt. Das fängt mit dem Sonntäglichen Glockengeläut (klingt wahrlich nicht immer schön...) an und hört mit dem Verbot von Schweinefleisch in Kitas auf.

  • M
    Maria

    Das sich Islam und Rechtsstaatlichkeit vertragen, wurde bisher leider in keinem islamisch geprägten Land nachgewiesen. (oder wer kann mir eines nennen?) Von ist eine gewisse Reserviertheit der (denkenden) Deutschen gegenüber dieser Religion durchaus nachvollziehbar.

  • AF
    a frangge

    Hüstel...

     

    Es gibt solche und solche Wutbürger, ob nun gegen S21 oder einen Protzbau am Stachus, bzw. WIndmühlen oder Kernkraftwerke gewettert wird, macht eingendlich keinen groooooossen Unterschied.

     

    Vielleicht koennte die Taz ja mal etwas zu den förderen und geldgebern des Zentrum aus katar schreiben. Die Berichterstattung erscheint etwas unausgeglichen ist und man muss zwischen den Zeilen lesen.

    ALs ich in unserer Landeshauptstadt war, kriegte cih einen Flyer in die Hand gedrückt und ich fand die Argumente überzeugend und nicht pauschalisierend oder hetzend.

    Der Cheffe von der "grossen Freiheit nr. 7 "redet sich nur leider etwas oft in Rage, dies wirk nicht sehr vorteilhaft. er sollte aufpassen keinen herzkasper zu kriegen, wie der FJS, bzw. von hitzköpfigen jungspunden wie ein hollándischer filmemacher behandelt zu werden.

  • PB
    Pad Britt

    Nicht das Dauerfeuer der Islamkritiker gefährdet die Integration in Deutschland, sondern das Echo von Presse, Öffentlichkeit und Minderheitenvertretern bzw. die Konsequenzen aus deren Auftreten und der Art, wie die Debatte in Deutschland geführt wird.

     

    Solange es so ist, dass in der Diskussion Fakten durch Stimmungen, Gefühle und Anschuldigungen von beiden Seiten überlagert werden und jeder Kritiker gleich dem Ruch des Rechtsextremen, jeder Befürworter sofort dem Image des Multikultispinners erliegt und Gesprächsbereitschaft durch allzu schrille Töne verhindert wird, kann sich auch nichts ändern.

  • S
    steffen

    "Das Problem mit den Christentumhassern"

     

    Würden wir hier nie lesen, weil dir kein Linker vorwerfen würde das Christentum abzulehnen.

    Ganz im Gegeteil es gilt als schick und besonders freigeistig wenn du dich in Deutschland über das gelebte Christentum lustig machst.

    Und das ist auch gut so !!!

    Keine MACHT den Religionen !

     

    Ein LINKER SCHWULER ATEHIST !

  • EL
    Ernst lehmann

    Wenn man gleiche Maßstäbe anlegen würde, müsste die taz schon längst aufgrund ihrer kathophoben Einstellung vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Gerade in Sachen dauerfeuer und Zerrbildern steht die taz Pi-news nichts nach.