Abgabemenge, THC-Gehalt, persönliche Infos. Cannabis-Clubs müssen viele Daten über ihre Mitglieder sammeln. Ein Datenleck zeigt: Das ist keine gute Idee.
Dokumente sollen Industrienationen bei dem Versuch zeigen, den Weltklimarat zu beeinflussen. Doch es ist nicht so eindeutig, wie die BBC das darstellt.
Auch auf einem zweiten Diensthandy der früheren Verteidigungsministerin sind Daten gelöscht worden. Die Arbeit des Untersuchungsausschusses wird schwieriger.
Das ARD-Magazin „Kontraste“ und das rbb-Inforadio berichten über Zweifel, ob hinter der Ausspäh-Aktion tatsächlich ein einzelner Tatverdächtiger steckt.
Der nach dem Datendiebstahl festgenommene Tatverdächtige hat den Ermittlungen zufolge „aus Ärger“ gehandelt. Nach einem Geständnis wurde er freigelassen.
Im Netz wurde Persönliches von Promis veröffentlicht. Einiges deutet darauf hin, dass diese zum Ziel wurden, weil sie sich gegen rechts positionierten.