Billiger Zugfahren, modernerer ÖPNV: Das Deutschland-Ticket ist ein Innovationstreiber. Eine Erkenntnis, die noch nicht überall durchgedrungen ist.
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
Unsere Autorin fährt mit einem Nachtbus von der indischen Küste ins Landesinnere – und wünscht sich ein solches Verkehrsmittel auch in Europa.
Gefühlt alle irischen Busse fahren nach As Seirbhís, das bedeutet: „Außer Dienst.“ Aber manche verschwinden auch einfach komplett …
Progressive Schülerschrecks: Im Herbst beginnt die Saison der Busrauswerfer. Ein Bericht von den Weltmeisterschaften in Finnland.
Von Eimsbüttel fährt jetzt ein „BeachBus“ an die Elbe, beschriftet mit „Welcome to Eimsbeach!“. Sensibel gegenüber anderen ist diese PR-Aktion nicht.
Die Anreise zur EM ohne Flugzeug ist so beschwerlich wie begegnungsreich. Aber das Frauenturnier selbst ist nirgends ein Thema.
Der Verband der Verkehrsunternehmen fordert, das geplante 9-Euro-Monatsticket soll nicht nur für einige Tarifzonen gelten. Im Juni soll es losgehen.
Der ÖPNV wird durch Ticketeinnahmen und öffentliche Zuschüsse finanziert. Dabei gibt es viel mehr Möglichkeiten, zeigt eine Studie.
Mit Bus und Bahn kann nicht jeder fahren. 99 Prozent aller Dorfbewohner haben keinen vernünftigen Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr.
Highspeed statt Bummelzug: Verbände fordern von der künftigen Bundesregierung mehr Tempo beim Schienenausbau.
In Bayern und Mecklenburg-Vorpommern haben die meisten Bürger keine Haltestelle in der Nähe. Im Vergleich zu 2018 hat sich die Lage aber verbessert.
Auf dem baden-württembergischen Land ist es kaum möglich, nur mit Bus und Bahn auszukommen – trotz zehn Jahren grüner Regierung.
Das einzige öffentliche Verkehrsmittel in Kiel ist der Bus. Deshalb soll es wieder eine Straßenbahn geben. Das ist dringend nötig.
Der Nahverkehr steht vor großen Herausforderungen. Warum also nicht groß denken? Ein ticketloser ÖPNV ist die Vision einer Welt, wie sie sein sollte.
Für die Klimaziele müssten die Fahrgastzahlen verdoppelt werden, aber aktuell bleiben sie wegen Corona niedrig. Jetzt werden die Länder aktiv.
Beim von Rot-Rot-Grün geplanten Ausbau der Busspuren geht es zwar voran – aber sehr langsam. Woran liegt das?
Die Coronakrise belastet Verkehrsunternehmen stark, weil Fahrgäste ausbleiben. Manche reagieren mit neuen Tarifen auf den Trend zum Homeoffice.
Verkehrsunternehmen führen keine Strafzahlungen für Maskenverweigernde ein. Die Gewerkschaften sehen die Bußgelder als eine staatliche Aufgabe an.