Die Bundesregierung hat erstmals eine Strategie für den Fußverkehr erarbeitet. Ein großer Schritt, sagen Verbände. Doch an konkreten Maßnahmen fehlt es.
Freunde eines Abteilungsleiters im Verkehrsministerium sollen von Millionen Euro Förderung profitiert haben. Die Linke fordert eine Aufarbeitung des Falls.
Der Bahn-Beauftragte des Bundes wirbt um Verständnis für die vielen verspäteten Züge. Es gebe keine Alternative zur Generalsanierung des Schienennetzes.
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