Viele Verkehrsunternehmen müssen ihren Betrieb zeitweise einschränken. Der Grund: Personal fehlt. Die Betriebe geben sich zuversichtlich.
Die Hamburger Hochschule für bildende Künste hat ein Stipendium für Nichtstun ausgelobt. Unsere Autorin Yevgeniya Shcherbakova bewirbt sich hiermit.
Viele Abiturzeugnisse sind in Hamburg sind fehlerhaft. Die Behörde will keine neuen ausstellen. Das ist den Absolvent*innen gegenüber eine Frechheit.
Bewerbungsverfahren sollten anonym sein, sagen Bund und Gewerkschaften. Aber die Benachteiligung beginnt schon lange vorher.
Chemnitz hat sich als „Europäische Kulturhauptstadt“ für 2025 beworben. Die Bewerbung der sächsischen Stadt beschönigt nichts und hat gute Chancen.
Zweimal hat sich die Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange als Chefin der Bundes-SPD beworben. Jetzt zog sie zurück – um glaubwürdig zu bleiben.
Einmal im Jahr kann man sich für die Studiengänge der Bildenden Kunst bewerben. Von 1.000 Bewerber*innen werden nur wenige genommen.
Viktoria Doll hat einen Bewerbungsratgeber für Geflüchtete geschrieben. Sie erzählt, warum angehende Friedhofsgärtner und Köche gute Chancen haben.
Weil es zu viele Frauen in der Staatsanwaltschaft Hamburg gebe, bevorzugt diese bei Neueinstellungen nun Männer. Die Gewerkschaft Ver.di kritisiert das.
SPD-Justizminister Heiko Maas will sexistische Werbung verbieten. Die Werbebranche wehrt sich: Das ist Zensur. FDP-Chef Lindner findet Maas spießig.
Die NASA sucht Personal für den Flug zum Mars. Unser Autor ist qualifiziert: Er ist seiner irdischen Existenz zutiefst überdrüssig.
Die Aktivisten von Nolympia intensivieren ihre Kampagne gegen eine Bewerbung für das Großereignis und das geplante Referendum.
Italiens Premierminister Matteo Renzi unterstützt seine Hauptstadt. Olympia-Kritiker verweisen auf Korruption und unseriöse Kostenschätzungen.
Martin Roth, Museumsdirektor und DOSB-Mitglied, will Olympia nicht der Wirtschaft überlassen. Er hält die Spiele für eine Plattform der Völkerverständigung.
In der Bürgerschaft suchen Rote und Grüne den breiten Konsens. Nur Die Linke will da nicht mitspielen. Initiative (N)Olympia rechnet mit versteckten Milliarden-Kosten.
Nach Hamburgs Sieg im innerdeutschen Bewerbungskampf um die Olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028 stellen sich einige Fragen.
Führender Sportbund-Funktionär rät zur Vorsicht bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele.
Die Befragung unter je 1.500 Menschen ergibt in Berlin 55 Prozent Zustimmung, in Hamburg 64 Prozent. Bündnis „NOlympia“ prophezeit Senat "schwere Zeiten“.
Immer mehr olympische Ideen geistern durchs Land. Und immer mehr Städte bewerben sich für Sportfeste. 2024 wird ein großes deutsches Sportjahr.