Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen.
Erweiterte Vokaltechnik, der heutige Stand der Improvisation und ein (fast) doppeltes Jubiläum in einem Konzert stehen diese Woche auf dem Programm.
Der Senat schließt einen Vertrag für die Uferhallen im Wedding und will den Kulturstandort schützen. Künstler dürfen 30 Jahre bleiben.
Nick Cave bevor er Nick Cave war: Mit Dokus wie „Mutiny in Heaven“ folgt das Soundwatch Festival der Musikgeschichte bis in die feinsten Nerd-Ecken.
Am ersten November-Wochenende konkurrieren mehrere Festivals um ihr Publikum. Und Mary Ocher arbeitet sich gewohnt exzentrisch am Zustand der Welt ab.
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
Michael Lapuks veröffentlicht mit „Distant Shore“ ein auf 200 Exemplare limitiertes Album mit geradezu optischer Musik – auf vielen Ebenen.
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs.
Das Berliner Trio Fotokiller veröffentlicht sein Debüt „Eerie Nostalgia“. Es klingt nach aufgefrischtem Achtziger-Postpunk und -Indierock.
Mit Stand-up-Comedy und Kunst verarbeitet Mila Panic persönliche Erfahrungen und Migrationsgeschichten. Ein Besuch in ihrem Berliner Atelier.
Mit der Musikerin Laurel Halo meldete sich vor zehn Jahren eine selbstbewusst seltsame Stimme. Nun legt sie ihr bisher geschlossenstes Album vor.
In dieser Woche geht es in der Musik überdreht zu, Gitarren erklingen in reiner Stimmung, und ein Veteran des befreiten Saitenspiels ist zu Gast.
Das Duo a.s.o. macht apokalyptischen Endzeitpop und schöpfen Melodien, die sich suggestiv und langsam in den Ohren einzunisten verstehen.
Beim größten Kunstfestival Berlins gab es viel zum Mittun: „Playground“ war das Motto der 25. Ausgabe. Unser Autor begab sich ins kreative Getümmel.
Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von Wandbildern.
Simone Schmidt alias Simono hat einen pragmatischen Künstlernamen gewählt. Ihre Kunst aber ist frei und rastlos wie sie selbst.
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
Die Konzerte dieser Woche würdigen verdiente alte Männer. Und das Andromeda Mega Express Orchestra gibt mit „Massive Star“ den Startschuß für Ostern.
Die massive Bronzeplastik von Käthe Kollwitz ist das letzte Ausstellungsstück am alten Standort. Nun zieht sie um – und wird in vier Teile zerlegt.