CSU-Chef wird bei einer Demo ausgebuht. Wie es mit der Novelle weitergeht, ist offen. Die Ampel verhandelt weiter darüber.
Der Innenminister hat angekündigt, jeden vierten Bootsflüchtling aus Italien aufzunehmen. Eine verspätete Lektion aus der Bayernwahl?
CSU und Freie Wähler haben ihren Koalitionsvertrag unterschrieben. Auch die Grünen scheinen ihre Handschrift hinterlassen zu haben.
München wird grün, aber das kümmert den Bayern-Boss nicht. Gegen die Provos der CSU werden die Grünen eine Taktik entwickeln müssen.
Reaktionen auf die Bayern-Wahl: Wer als Journalist Politik mit einer Seifenoper verwechselt, muss sich nicht wundern, wenn die Glaubwürdigkeit leidet.
Nach der CSU-Schlappe bei der Bayernwahl macht Parteichef Seehofer widersprüchliche Aussagen zu seiner Zukunft – und attackiert die Medien.
Der erste CSU-Kreisverband prescht nun vor und fordert die Ablösung von Horst Seehofer als Parteichef. Die mächtige Oberbayern-CSU will einen Parteitag.
Nach der bayerischen Landtagswahl tritt in dem eigensinnigen Freistaat eine brandneue Verkehrsordnung in Kraft.
Einige Linke machen Sahra Wagenknecht für das maue Abschneiden in Bayern verantwortlich. Sie selbst fürchtet eine Kampagne gegen sich.
Nach der Niederlage der bayerischen Sozialdemokraten richtet sich der Blick auf die Bundesebene. Parteivize Ralf Stegner sieht nun auch die Große Koalition in der Pflicht.
Hubert Aiwanger rechnet fest damit, künftig der zweite Mann im Freistaat zu werden. Markus Söder werde ihm bestimmt ein Koalitionsangebot unterbreiten.
Und wieder hat er einen rausgehauen, der alte Transrapid-Edi. Die zugezogenen Preußen, so sagt er, seien schuld an der geschwächten CSU.
Die CSU steht bei der Bayernwahl womöglich vor einer krachenden Niederlage. Ist daran ursächlich der urzeitliche Ichthyostega schuld?
Vor der Landtagswahl schießen die Grünen in Bayern in ungeahnte Höhen. Über Kruzifixe, Trampeltiere und einen Angstmann namens Seehofer.
Umtata, umtata, tschingdarassa. Nach vier Maß ist alle Melancholie ertränkt. München ist derweil wie leergefegt, aber gewählt wird ja erst im Herbst.
Er hält an seinen umnebelten Bierzelt-Behauptungen fest. Und als CSU-Vorsitzender hat Seehofer im Hinblick auf die Bayern-Wahl im Fernsehen versagt.
Zehntausende wollen heute in München gegen die christsoziale Abschottungspolitik demonstrieren. Das macht Söder & Co. offenbar Angst. Gut so!
Der Kurs Söders ist klar: milliardenschwere Wahlgeschenke, ein bisschen Populismus. Und möglichst viele Reizthemen abräumen.
Endlich hat Horst Seehofer den Ernst der Lage erkannt und beschwört nun eifrig den Koalitionsfrieden. Die eigene Wiederwahl motiviert ihn.