Autorin Sarah Diehl über das Alleinsein: „Armut produziert Einsamkeit“
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
taz am wochenende: Frau Diehl, wann waren Sie das letzte Mal allein und so richtig glücklich dabei?
Sarah Diehl: Kürzlich bin ich mit dem Rad 2.000 Kilometer zum Schwarzen Meer gefahren und habe es sehr genossen, mich meinem eigenen Rhythmus und meiner Neugier hinzugeben. Aber auch in diesen Wochen bin ich öfters allein und glücklich, ich sitze hier und bekomme das ganze Feedback auf mein Buch. So kommuniziere ich mit Menschen und stoße über mein Buch etwas an. Viele Leute denken das Thema weiter.
Ihr Buch handelt vom Alleinsein und davon, wie es uns und unsere Gesellschaft weiterbringen könnte. Warum war es nötig, darüber zu schreiben?
Ich glaube, viele Leute haben Angst vor der Einsamkeit, weil sie sich ihr so passiv ausgeliefert sehen. Aber man kann das ja selbst gestalten. Ich möchte Menschen stärken, diesen Gestaltungsraum zu erkennen und ihn sich anzueignen. Das Buch ist einerseits politisch, aber es soll auch praktisch sein und hoffentlich befreiend.
Der Autorin
Sarah Diehl wurde 1978 im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen geboren. Sie studierte Museologie, Afrikawissenschaften und Gender Studies an der Humboldt-Universität in Berlin, seitdem beschäftigt sie sich vor allem mit reproduktiven Rechten im internationalen Kontext. Mit ihrer Organisation Ciocia Basia hilft sie Frauen aus Polen, Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland vornehmen zu lassen. 2014 veröffentlichte sie die Streitschrift „Die Uhr, die nicht tickt“. Sie schreibt unter anderem auch für die taz.
Das Buch
„Die Freiheit, allein zu sein“ ist Sarah Diehls zweites Sachbuch. Es ist im September 2022 im Arche Verlag erschienen.
Woher kam die Idee, über das Thema Alleinsein zu schreiben?
Wie Menschen sich abkämpfen, um einem gesellschaftlichen Ideal zu entsprechen, und wie sie sich davon emanzipieren können, beschäftigt mich schon länger. Darum geht es auch in meinem 2014 veröffentlichten Buch „Die Uhr, die nicht tickt“. Es handelt davon, wie sich Frauen frei machen können von Mutteridealen, in denen es immer nur darum geht, für die Bedürfnisse anderer da zu sein. Ein Weg, sich davon zu emanzipieren, ist das Alleinsein. So kam die Idee ganz natürlich auf.
Einerseits empfehlen Sie Frauen das Alleinsein, um sich von gesellschaftlichen Idealen abgrenzen zu können. Andererseits beschreiben Sie, wie isoliert viele Mütter und Frauen sind, und benennen das als Problem. Wie passt das zusammen?
Das eine ist ein selbstgewähltes Bei-sich-Sein, das andere die Isolation. Ein Beispiel: Ganz viele Frauen, mit denen ich im Rahmen von Seminaren zur Kinderfrage spreche, wissen einfach nicht, ob sie Kinder wollen oder nicht. Sie haben keinen Zugang zu ihren Bedürfnissen. Warum? Weil ihnen der Raum zum Alleinsein fehlt, um sich von Idealen abzugrenzen und eigene Bedürfnisse zu erkennen und als positiv zu werten. Gleichzeitig haben diese Frauen große Angst davor, dass sie ab dem Moment, in dem sie schwanger werden, aus unserer Gesellschaft verschwinden. Denn Mütter müssen sich in unserer Gesellschaft selbst aufgeben – und werden isoliert.
Viele Frauen halten auch als Mütter Kontakt zu Freundinnen und gehen nach der Elternzeit wieder arbeiten.
Trotzdem haben viele Frauen Angst, sich in den Ansprüchen der Mutterschaft zu verlieren. Einsamkeit wird derzeit gerne als neues Phänomen gezeichnet, weil Familien auseinandergehen, aber gerade die Kleinfamilie hat Frauen in den letzten 200 Jahren vereinsamen lassen. Familien haben Frauen aus dem öffentlichen Bereich verbannt.
Viele Menschen finden in der Kleinfamilie auch Nähe und Geborgenheit.
Ich glaube, Nähe und Geborgenheit findet man vor allem in einer Gemeinschaft. Viele Menschen suchen in dieser eiskalten Welt einen Rückzugsraum, die Familie. Das Problem ist: Es gibt kaum Alternativen zur Kleinfamilie, zum Beispiel größere Verantwortungsgemeinschaften oder Kollektive. Und wenn man nichts anderes findet als die Kleinfamilie, idealisiert man sie entweder als einen Ort der Liebe – oder man bleibt allein. Dass es immer mehr Singles und Kinderlose gibt, zeigt ja schon, dass diese Menschen der Enge der bürgerlichen Kleinfamilie entkommen, aber keine Alternativen finden.
Sie sind in den 80er Jahren selbst in einer Kleinfamilie aufgewachsen. Haben Sie das Leben dort als einsam wahrgenommen?
Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.
Ich liebe meine Eltern wirklich sehr, sie haben mir sehr viel Stabilität gegeben. Aber tatsächlich, wenn ich jetzt so zurückblicke, dann war dieses Leben sehr abgeschieden.
Inwiefern?
Wir hatten kaum Besuch zu Hause. Mein Vater war als Kind immer in der Werkstatt seines Opas, wo viele Leute ein- und ausgegangen sind. Er hat mir einmal erzählt, dass er es geliebt hat, dass in diesem Handwerksbetrieb immer so viel los war. Aber in der Kleinfamilie gibt es diese Idee des offenen Hauses nicht, da endet die Eingebundenheit und auch das Verantwortungsgefühl an der eigenen Wohnungstür. Ich persönlich finde die Idee der Kleinfamilie Horror.
Waren Sie als Kind und Jugendliche viel allein?
Ja, ich saß sehr viel allein in meinem Zimmer rum. Als meine Schwester weggezogen ist, war ich 15. Da war ich dann richtig einsam. Auch, weil ich damals nur auf der Realschule war, hatte ich das Gefühl, ich komme nur raus in die Welt, wenn ich Stewardess werde. Ich dachte, anders komme ich da nicht weg.
Jetzt sind Sie Autorin und leben in Berlin.
Ich glaube, dass ich heute hier sitze, liegt daran, dass ich Dinge einfach immer gemacht habe – ohne darüber nachzudenken, was andere von mir denken. Ich bin zum Beispiel auf eigene Faust und ohne Finanzierung mit einer Handkamera losgezogen, um einen Dokumentarfilm zu drehen, mit dem ich dann sehr viel erreicht habe. Und diese Chuzpe wünsche ich ganz vielen Leuten: Dass man nicht immer denkt, man muss erst mal einen gewissen Punkt erreichen, um etwas machen zu dürfen. Dafür braucht es eine gesunde Ignoranz, von der hatte ich ganz viel, und das hat mir Kraft gegeben. Aber viele Leute denken, sie können ihrem Interesse nur nachgehen, wenn man daraus eine Erfolgsstory oder einen Job machen kann.
Nicht jeder kann es sich leisten, einfach loszuziehen und zu machen – ohne Geld oder Absicherung.
Genau da liegt das Problem. Es gibt Maßstäbe in unserer Leistungsgesellschaft, anhand derer muss man beweisen, dass die eigene Lust wertvoll ist. Und wenn man diesen Maßstäben nicht entspricht, wird es schwierig. Deshalb ist es so wichtig, ökonomische Debatten beim Thema Einsamkeit mitzudiskutieren. Man darf Einsamkeit nicht nur als soziales Problem betrachten, sondern muss es als ökonomisches Problem oder als Problem der Armut, der Ausgrenzung und der neoliberalen Leistungsgesellschaft sehen.
Haben Sie ein Beispiel?
Einerseits produziert Armut Einsamkeit. Menschen, die sich keine Klamotten, keine Medien oder Hobbys leisten können, die nicht mithalten können mit dem Status Konsum, trauen sich weniger in die Gemeinschaft. Deshalb sollte ein Ministerium der Einsamkeit bei der Wirtschaft angegliedert werden. Andererseits macht es uns unsere Leistungsgesellschaft schwer, uns im Alleinsein komplett mit uns selbst zu fühlen.
Welche Strukturen braucht es, dass jeder Mensch Einsamkeit zu einem Gestaltungsraum machen kann?
Es braucht eine andere Bewertung von Faulheit und eine Aufwertung von den Räumen, die nicht Lohnarbeit sind. Ich finde es seltsam, dass Leute eine 40-Stunden-Woche akzeptieren und dass ein Arbeitgeber ihnen diktieren kann, wann sie schlafen, wann sie wach sind, wie sie Familie gestalten können. Denn auch Familienarbeit müsste anders strukturiert werden. Sorgearbeit muss besser aufgeteilt werden, weil dadurch vielen Leuten, vor allem Frauen, Freiräume verwehrt werden.
Wie würde eine Gesellschaft aussehen, in der es mehr Räume fürs Alleinsein gibt?
In so einer Gesellschaft würde jeder Mensch lernen, dass die eigenen Bedürfnisse nicht diszipliniert und ignoriert werden müssen, sondern dass sie wichtig sind und produktiv sein können. Wenn jeder Mensch seine Bedürfnisse anerkennen würde, wären wir auch wohlwollender mit den Bedürfnissen anderer.
Sie schreiben, in der Einsamkeit steckt eine Schaffenskraft. Wofür haben Sie die genutzt?
Ich habe relativ intuitiv einen Dokumentarfilm gedreht, mehrere Bücher geschrieben und eine Organisation gegründet, die polnischen Frauen hilft, Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland vorzunehmen. Ich bin immer meinem Interesse nachgegangen und messe mich nicht daran, was andere über mich denken könnten.
Spüren Sie gar keinen Druck, gewissen Rollenbildern entsprechen zu müssen?
Ich hatte in meiner Jugend zwei Vorbilder: MacGyver, dieser Bastler, der Kriminalfälle löst, und Dian Fossey, die Berggorillas erforscht hat. Ich habe mich aus allem komplett rausgezogen. Dabei habe ich mich nie als rebellisch empfunden. Ich habe einfach fünf Jahre lang mein Ding gemacht.
Hat Sie die Einsamkeit zum Schreiben gebracht?
Ich habe tatsächlich sehr früh beschlossen, Autorin zu sein – noch bevor ich einen ersten Text geschrieben habe. Mir ging es dabei vor allem um die Art, wie ich Leben begreifen möchte: aufsaugen, darüber nachdenken, es zurückgeben. Ich hatte damals schon das Gefühl, ich möchte der Welt etwas über die Welt erzählen. Und das hatte sicherlich etwas mit Einsamkeit zu tun – mit der Einsamkeit, in der ich mich mit der Welt verbunden gefühlt habe.
Wie kommt es, dass Sie schon so früh erkannt haben, dass Sie allein wirkmächtig sein können?
Es gibt eine Sache, die mich, glaube ich, viel gelehrt hat. Als ich elf war, ist ein Schulkamerad von mir gestorben, der mir sehr wichtig war. Ich weiß, dass ich recht früh schon gespürt habe: Meine Trauer ist einsam und ich muss das allein durchstehen, aber ich nehme da auch etwas mit.
Was?
Wahrscheinlich eine Art Resilienz und Selbstliebe. Ich habe gespürt, dass ich allein mit der Welt verbunden sein kann. Und irgendwie habe ich wirklich sehr früh eine Lust auf Herausforderungen und tiefe Erfahrungen entwickelt.
Verstehe ich Sie richtig: Um mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, sind Sie als Jugendliche getrampt.
Ja, ich bin damals oft von der Schule nach Hause getrampt, das war total spannend. Beim Trampen ist man allein unterwegs, aber kann gleichzeitig in die Gesellschaft eindringen. Da haben mir Leute Sachen erzählt, die haben sie angeblich noch nie jemandem erzählt.
Haben Sie nie schlechte Erfahrungen gemacht?
Doch, aber ich bin immer gut rausgekommen – manchmal mit der Hilfe anderer. Einmal wollte mich ein Mann zum Sex erpressen. Er hat mich dann zwar aussteigen lassen, aber an einer total beschissenen Stelle, mitten in der Nacht. Geholfen haben mir dann mehrere Männer, die gerade vom Bau kamen. Natürlich gibt es auch negative Geschichten und es ist wichtig, sie zu erzählen. Aber durch solche Situationen habe ich gelernt, ein klares Gespür dafür zu haben, wie viel Handlungsoptionen ich in schwierigen Momenten noch habe. Dass Frauen per se gefährdet sind, wenn sie alleine unterwegs sind, ist eine Lüge des Patriarchats. Jede Statistik belegt, dass Frauen viel häufiger Gewalt in ihren Familien ausgesetzt sind.
Mit Anfang 20 sind Sie allein nach Island und Gambia gereist. Damals noch ohne Internet, ohne Plan. Wollten Sie sich damit etwas beweisen?
Ehrlich gesagt war das für mich normal. Allein zu reisen war für mich normal, Trampen war für mich normal, nichts zu planen ist für mich selbstverständlich. Nur wenn ich nichts plane, bin ich offen für die Welt. Wenn man alles durchplant, kann man ja nur erleben, was man geplant hat. Als Jugendliche habe ich meinen Eltern oft gesagt, ich übernachte bei irgendjemandem, aber stattdessen bin ich nach Frankfurt gefahren und die ganze Nacht durch die Stadt gelaufen. So habe ich mich mit der Welt beschäftigt, und so habe ich das auch beim Reisen gemacht.
Was haben Sie dort erlebt?
In Island bin ich über die ganze Insel getrampt und fast immer zu Menschen nach Hause eingeladen worden. Das hat meine Solidarität gestärkt, weil ich gemerkt habe, dass andere Menschen mir helfen, und weil ich das jetzt zurückgeben will. So wird man offen anderen gegenüber.
Was können Fremde Ihnen geben, was Freunde Ihnen nicht geben können?
Vertrauen. Ein ganz großes Grundvertrauen, dass man heimisch ist in der Welt.
Über einen Ausflug in ein Shoppingcenter schreiben Sie in Ihrem Buch: „Man sitzt in diesem Stimmengewirr im Innen und Außen und kann sich kurz in das Leben anderer einloggen“. Und: „Ich kann mich einen ganzen Nachmittag nur von den Gesprächsfetzen anderer ernähren.“ Was fasziniert Sie so daran, Eindrücke von anderen Leben zu bekommen?
Es gibt mir so ein Gefühl von Eingebundenheit. Wenn man diese Gesprächsfetzen mitbekommt, dann sieht man, wie groß und komplex diese Welt ist. Für mich ist dieses Gefühl sehr positiv.
Das klingt, als wollten Sie in der Nähe anderer sein, aber keine persönliche Nähe zulassen.
Nein, auch ich brauche soziale Ankerplätze, wo ich Nähe zulassen und bekommen kann. Meine Eltern sind für mich so ein Ankerplatz, weil sie mich bedingungslos lieben, und dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Sie haben mich nicht ausgestattet mit den Erfolgsversprechen eines Akademikerhaushalts, aber oft denke ich, vielleicht haben sie mich gerade deshalb einfach machen lassen, ohne viel vorzugeben. Und da habe ich viel Vertrauen gelernt. Dadurch traue ich mich in die Welt.
In Ihrem Buch erzählen Sie Geschichten von Frauen, die allein waren und mit Ihrem Tun viel bewirkt haben. Die Gorillaforscherin Dian Fossey, Ihr früheres Vorbild, ist eine von diesen Pionierinnen des Alleinseins.
Ehrlich gesagt hätte ich im Nachhinein stattdessen lieber ein Porträt der kenianischen Umweltaktivistin Wangari Maathai ins Buch gebracht, aber ich habe ihre Geschichte zu spät entdeckt. Maathai ist eine Pionierin der Klimabewegung und ihren ganz eigenen Weg gegangen.
Welche dieser Geschichten im Buch hat sie am meisten berührt?
Die Geschichte von der afroamerikanischen Autorin Alice Walker und der afroamerikanischen Anthropologin Zora Neale Hurston. Beide Frauen haben sich nie kennengelernt und sind trotzdem miteinander verbunden. Zora Neale Hurston war ein wichtiges Vorbild, durch das Alice Walker sich Jahre später traute, als afroamerikanische Frau Schriftstellerin zu werden. Hurston hatte den Mut, eigene Wege zu gehen. Sie hat studiert, Schwarze Kultur erforscht, Romane geschrieben. Aber nach ihrem Tod sind ihre Werke verschwunden. Alice Walker hat sie durch Zufall wiederentdeckt und sie wieder publiziert. Als ich diese Geschichte aufgeschrieben habe, habe ich die ganze Zeit geweint. Auch jetzt kommen mir schon wieder die Tränen.
Warum berührt Sie das so sehr?
Weil ich anerkenne, wie verlassen und einsam sich beide auf ihrem Weg gefühlt haben müssen. Das waren zwei Frauen, die noch in der totalen Sprachlosigkeit festgesteckt haben. Als afroamerikanische Frauen wurden sie entweder ignoriert oder unterschätzt. Trotzdem sind sie ihren Weg gegangen, und das muss sie unglaublich viel gekostet haben. Ich glaube, diese Geschichte kann helfen, wenn man sich allein fühlt, weil sie zeigt: Man inspiriert Menschen mit seinem Tun, auch wenn man es nicht greifen kann. Unser Verhalten trägt sich in die Zukunft. Wir sind alle miteinander verbunden – insbesondere im Alleinsein.
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