Es gibt Solidarität mit den Protestierenden in Iran und den Willen, die Verbrechen des Mullah-Regimes zu untersuchen. Aber das reicht nicht.
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
Vor allem die Frauen stecken während Corona beruflich zurück, betreuen die Kinder. Doch die Krise zeigt auch: Systemrelevante Berufe sind weiblich.
GymnasiastInnen reden über Jungs bei der Hausarbeit, schwangere Führungskräfte und #MeToo. Die Aussagen sind sehr unterschiedlich.
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
Dieser Text ist zum Teil mit dem Kind auf dem Schoß entstanden. Unsere Autorin fragt sich: Wie könnten sich alle, die das wollen, Teilzeit leisten?
Die Weihnachtsmannvermittlung des Studierendenwerks kann nicht mehr alle Anfragen von Eltern erfüllen. Deshalb dürfen jetzt auch Frauen den Job machen.
Die fünf etablierten Parteien treten mit Frauen an der Spitze ihrer Liste zur Bundestagswahl an: Das ist klasse, sagt Ulrike Hauffe
Die Serie „The Girlfriend Experience“ hätte das Zeug zu einer innovativen Heldinnengeschichte. Stattdessen verschenkt sie ihr Potenzial.
Die Mutter des Autors Stephan Wackwitz wollte Künstlerin werden und ist Hausfrau geworden. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.