Wenn sich nichts ändert, fehlen der Ostsee bald die Fische. Eine Wende hin zur ökologischen Fischerei wollen die EU-Agrarminister*innen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischerei mit Grundschleppnetzen schafft Wüsten am Meeresboden. Kopenhagen setzt nun ein Zeichen. Aber was ist mit der Flensburger Förde?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die russisch-norwegische Kooperation beim Fischfang blieb bisher von Sanktionen verschont. Doch nun stellen sich sicherheitspolitische Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen und Deutschland legen eigene Berichte zum Fischsterben vor – mit unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt auch an den Wahlen im Nachbarland.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Tonnenweise toter Fisch trieb im August in der Oder. Am Donnerstag wird der Expertenbericht zu den Ursachen veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim „Aalutsetten“ feiern Politik und Fischerei das Aussetzen von Glasaalen. Aber einen Nutzen gibt es nicht, sagt Dagmar Struß vom Naturschutzbund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das System der polnischen Regierungspartei PiS stinkt zum Himmel. Durch die Oder-Katastrophe zeigt sich, wie unwichtig da die eigene Bevölkerung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst nach fast drei Wochen haben Polens Institutionen auf die Verseuchung der Oder reagiert. Auch polnische Bürgermeister kritisieren die PiS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unmengen verendeter Fische und Schnecken: Die Oder ist auf Hunderten Kilometern vergiftet. In Schwedt ärgern sich die Menschen: Alle hätten gepennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist unklar, was die Umweltkatastrophe ausgelöst hat. Doch der Ausbau auf polnischer Seite kann dazu beigetragen haben, sagen Umweltschützer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fund von Tausenden toten Fischen in der Oder wirft Fragen auf. Polnische Behörden wollen einen giftigen Stoff im Wasser festgestellt haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bedrohen Fischbestände in der Ostsee – vor allem Hering und Dorsch. Welchen Fisch sollten man noch essen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die 164 Mitglieder der Welthandelsorganisation einigen sich erstmals seit neun Jahren auf ein Abkommen. Es geht um Patente für Impfstoffe, Subventionen für die Hochseefischerei und um den weltweiten Hunger. Harte Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: politik
Als Hochseefischer befuhr Wolfgang Gewiese mehr als 40 Jahre lang den Nordatlantik. Wir besuchen mit ihm eine Ausstellung über den Mythos Seefahrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Modrig und fett ist sein Image. Doch die Ökobilanz dieses Speisefischs fällt gut aus, und sein herber Geschmack lässt sich leicht beheben.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ein spanischer Fischereikonzern plant, vor Gran Canaria Oktopusse heranzuziehen. Jährlich 3.000 Tonnen sollen ab 2023 auf den Markt kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU verhandelt darüber, wie man am besten den Rückwurf von Fischen verhindert. Der WWF übt in einer Studie Kritik an den Vorschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftlich lohnt sich das Jagen der Meeressäuger schon lange nicht mehr. Die Genehmigung für den Walfang soll 2023 auslaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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