Münchner Forscher testen Medikamente zur Behandlung von Alzheimer an transgenen Zebrafischen. Ein eingeschleustes Menschengen sorgt dafür, dass die Laborfische an Alzheimer erkranken
Angst vor der Vogelgrippe: In zwei Entenmastbetrieben in der Oberpfalz wird das Virus H5N1 nachgewiesen. Alle Tiere werden vorsorglich mit Strom getötet. „Apokalyptisch“ finden Umweltschützer diese größte Notschlachtung der Bundesrepublik
Auf einem Hof bei Erlangen wurden am Wochenende 160.000 Mastenten getötet. Seuchenexperten hatten dort die auch für Menschen gefährliche Virusvariante nachgewiesen.
Behörden geben Entwarnung: Die Gefahr, dass sich das Virus im Norden ausbreitet, ist nach den Fällen in Bayern nicht erhöht. Die Schutzmaßnahmen laufen ohnehin. Allerdings werden sie nicht überall konsequent angewandt
In Nürnberg ist nach Entdeckung von acht infizierten Vögeln ein Sperrbezirk eingerichtet worden. Nach 1.800 erkrankten Tieren in Prag fürchtet die WHO um eine erneute Epedemie.
Die Vogelgrippe wird inzwischen routiniert gemanagt - Hysterie bleibt bislang aus. Und doch sollte die Gefahr für den Menschen nicht unterschätzt werde.
Wer nicht gegessen wird, findet entschieden mehr Beschützer als die Tiere in der industriellen Produktion. Denen geht es seit der Vogelgrippepanik eher schlechter -–aber dieses Wissen taugt nicht zur Wiederauflage des Medienhype um die Geflügelpest
400 Tiere in fränkischem Geflügelzuchtbetrieb wurden getötet. Angst vor erstem Auftreten des H5N1-Virus bei Nutztieren in Deutschland. Geflügelwirtschaft macht kleine Betriebe für Probleme verantwortlich. Absatz von Brathähnchen geht zurück
Mindestens 270, vielleicht bis zu 39.000 bayerische Rinder wurden nicht vorschriftsgemäß auf Rinderwahn getestet. Teile des Fleisches ins Ausland verkauft. Jetzt droht Verlust der Exportmärkte für Rindfleisch. Auch Korea-Lieferungen betroffen