Noch ist unklar, wie die Klimakonferenz in Glasgow endet. Sicher ist: Endlich stellt sich die Welt gegen die Kohle. Am Ort, wo alles begann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den Klimaschutz müssen große Mengen Bodenschätze unangetastet bleiben. In Glasgow wird erstmals über Sterbehilfe für die Fossilen debattiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CO2-Supermächte USA und China wollen den Klimagipfel zum Erfolg bringen. In den entscheidenden Fragen ist in Glasgow aber noch alles offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was tun, wenn sich der friedliche Übergang zur postfossilen Welt als illusorisch entpuppt. Sollten nicht die, die die Natur zerstören, dafür bezahlen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Will die neue Regierung das Klima ernst nehmen, muss sie unpopuläre Entscheidungen treffen. Ein grün gefärbtes Weiter-so reicht da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vertreter:innen klimaschädlicher Konzerne haben zu viel Einfluss in Glasgow, finden Lobbyismus-Kritiker:innen. Und was sagen die Zahlen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-US-Präsident Barack Obama appelliert in Glasgow, das Tempo beim Kampf gegen die Klimakrise zu erhöhen – und preist die Aktivistin Luisa Neubauer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Klimagipfel in Glasgow entbrennt Streit über Schadenersatz für Klimaschäden. Die Reichen bieten Geld. Die Armen wollen Hilfe und Mitsprache.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Allianz von WissenschaftlerInnen fordert radikale Einschnitte für Superreiche zugunsten der Ärmsten. Sie warnt vor Feuern und Kipppunkten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Glasgow gehen Zehntausende für Klimaschutz auf die Straße. Während die Konferenz dort schon jetzt als Flop und Greenwashing-Show gilt, zeichnen Beobachter etlicher NGOs ein differenzierteres Bild
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
450 Finanzinstitutionen wollen ihre Anlagen am Klimaschutz orientieren. NGOs drängen auf klare Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regierungen und Unternehmen wollen die Entwaldung bis 2030 weltweit stoppen. Umweltschützer sind skeptisch, aber etwas mehr Hoffnung gibt es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungen auf dem Weltklimagipfel strotzen vor Eigenlob. Ein genauer Blick zeigt: Bis auf wenige Ausnahmen machen alle viel zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die KlimaaktivistInnen werden zunehmend salonfähig. Das ist ermutigend, denn es braucht den politischen Willen, um die Erderwärmung zu bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angela Merkel kann in Glasgow keine Zusagen für die neue Regierung machen. Aber das Vakuum in Berlin stört nicht. Denn entscheidend ist die Strategie der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Glasgow zieht eine Zwischenbilanz der Klimapolitik. Viele Versprechen wurden gebrochen. Aber es gibt Entwicklungen, die Hoffnung machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die UN-Klimakonferenz. Bringt sie endlich mehr als vage Versprechen?4–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor der Klimakonferenz in Glasgow sind die EU-Staaten uneins über ihre Energie- und Umweltpolitik. Und fürchten globale Wettbewerbsverzerrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegen den Klimagipfel in Glasgow sind zahlreiche Aktionen geplant. Greta Thunberg lädt streikende Arbeiter*innen zum Demonstrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dokumente sollen Industrienationen bei dem Versuch zeigen, den Weltklimarat zu beeinflussen. Doch es ist nicht so eindeutig, wie die BBC das darstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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