Das Umweltministerium will ein Vetorecht, wenn andere Ressorts der Umwelt schaden. Doch das Recht kann nur so gut sein, wie die Politiker, die es nutzen.
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
Der Geschäftsführer von St. Pauli will die Attraktivität der Profiligen durch ökologische und soziale Auflagen steigern. Es brauche „die nachhaltigste Liga der Welt“.
Das Klimakabinett hat konkrete Vorschläge vorgelegt, um die CO2-Ziele für 2030 zu erreichen. Doch die Umweltministerin hat einen schweren Stand, beschlossen ist nichts
Einmal verteilte Subventionen wieder zu streichen, ist sehr schwer, weiß Ex-Finanzminister Hans Eichel. Hoffnung machen ihm die „Fridays for Future“-Demos