Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ampelkoalition und Union wollen die Hungersnot, der Millionen Ukrainer:innen zum Opfer fielen, als Völkermord anerkennen. Das ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Millionen Ukrainer:innenstarben bei der durch Stalin verursachten Hungerkatastrophe.Der Bundestag will sie jetzt als Völkermord anerkennen 3, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundestag will die Hungerkatastrophe in der Ukraine unter Stalin als Völkermord einstufen. Damit wird Geschichte für aktuelle Ziele zugeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Neue Daten belegen eine starke Verarmung der Bevölkerung seit der Pandemie. Das belastet die Regierung vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren begann der „Holodomor“ – viele Staaten erkennen ihn erst jetzt als Völkermord an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie schaffen wir es, dass auch weiterhin 8 Milliarden Menschen satt werden? Der Geoökologe Claas Nendel lässt Nutzpflanzen in der Zukunft wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forscher:innen versuchen mit verschiedenen Methoden, Pflanzen zu optimieren. Wo bringt das Fortschritt und wo nicht? Vier Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Welternährungskrise eskaliert, immer mehr Menschen hungern. Gerade jetzt will unsere Regierung mit grüner Beteiligung den Entwicklungsetat kürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Abkommen weckt die Hoffnung auf Frieden im blutigen Konflikt um Äthiopiens Region Tigray. Hunderttausende Menschen sind bereits getötet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder der Welt. Der jüngste Staatsstreich brachte Ibrahim Traoré an die Macht. Er gilt als ein Hoffnungsträger.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wissenschaftler:innen warnen vor weltweit mehr Kranken, Hitzetoten, Hunger und Mangelernährung. Teilweise ist auch Europa betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland gibt 530 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm. Weitere Staaten sollten sich beteiligen, findet das Entwicklungsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die globale Lebensmittelkrise gefährdet das Recht auf Bildung, so eine Studie. Kinder, die nicht zur Schule gehen, leiden häufiger unter Hunger und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär Guterres beginnt das diplomatische Spitzentreffen mit einer pessimistischen Analyse. Dabei geht es ihm nicht nur um die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut Oxfam gibt es fast doppelt so viele akut hungernde Menschen in Klima-Krisenherden. Die Organisation fordert mehr Einsatz wohlhabender Länder.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Infolge des Ukraine-Kriegs hat die Ernährungssituation sich in vielen Ländern des Globalen Südens noch weiter verschlechtert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Kreml plant, Ausfuhren von Dünger durch eine Abgabe zu erschweren. Dabei beklagt Putin, westliche Sanktionen würden die Exporte beschneiden.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ernährungsexperten fordern, die Schweinemast in der EU sofort zu halbieren. Der reduzierte Futterverbrauch soll den Getreidepreis senken.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ukraine exportiert wieder Getreide, und die globale Hungerkrise entspannt sich. Unterdessen bringen russische Schiffe offenbar aus der Ukraine gestohlenen Weizen ins verbündete Syrien3
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Ressort: Seite 1
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