Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
Um Menschen zu unterstützen, die während der Coronapandemie in Existenznot geraten sind, will die Linke-Fraktion Kredite umwidmen und Mieten für kleine Unternehmen mindern
Das Winternotprogramm reicht nicht – trotz der Verbesserungen. Armut und Obdachlosigkeit müssten gerade in klirrekalten Pandemiezeiten mit politischen Maßnahmen besser angegangen werden
Firmen wechseln den Besitzer, Grundstücke werden teuer verdealt, Grunderwerbssteuern nicht gezahlt und das städtische Vorkaufsrecht ausgehöhlt: In Hamburg arbeiten immer dieselben Spekulanten mit denselben Kniffen. Am Ende steht teures Wohnen für die Mieter*innen