Großbritannien Der Vertrag zwischen Tories und DUP ist unterschrieben. Die Minder-heitsregierung steht. 1,14 Milliarden Euro mehr gibt es auf jeden Fall für die Nordiren
Britische und irische Regierung legen neue Vorschläge für eine Wiederbelebung der Autonomieregierung in Belfast vor. Verhandlungen in Schottland stocken allerdings
Morgen übernimmt Irland die EU-Präsidentschaft. Dann wird die irische Regierung sämtliche Probleme in Europa, Afrika und Nahost lösen. Und falls das aus unerfindlichen Gründen nicht klappen sollte: In sechs Monaten übernehmen die Niederlande
Irlands Außenminister Brian Cowen trifft heute zu Gesprächen in Berlin ein. Dabei geht es vor allem um den Konvent und die Erweiterung der Europäischen Union
Irland hat per Volksabstimmung die Nizza-Verträge der EU abgelehnt. Kein Problem: Es gibt im Oktober noch ein Referendum, diesmal ohne Chancengleichheit beider Seiten
Die Premierminister von Großbritannien und Irland legen einen neuen Friedensplan für Nordirland vor, in dem nichts wesentlich Neues steht. Wenn die Konfliktparteien das nicht annehmen, verlieren sie voraussichtlich ihre Autotomieregierung
Patricia McKenna, Europaabgeordnete der irischen Grünen, begrüßt das Nein Irlands zum Nizza-Vertrag und fordert die EU auf, den Willen der Iren zu respektieren: „Wir haben jetzt die Chance, darüber zu diskutieren, wie Europa funktionieren soll“
Irlands Wähler lassen bei Volksentscheid den Vertrag von Nizza durchfallen, der eine Minireform der Europäischen Union bringen sollte. Die Osterweiterung der EU steht damit auf dem Spiel
