Die aktuelle Demokratie, zerrieben zwischen neoliberaler Gier und populistisch angeheizten Neofaschismen, ist nicht zu retten. Es sei denn, man denkt sie neu
Die Linke will nun doch nicht im Juni über die Nachfolge der Fraktionsvorsitzenden entscheiden. Co-Chef Bartsch nennt als Grund das Chaos in der Groko.
Die Sprecherin des bundesweiten „unteilbar“-Bündnisses für Sachsen, Rudaba Badakhshi, über das Engagement des Bündnisses in Ostdeutschland, Aktionen während des gesamten Sommers und den Begriff der Solidarität
Die Idee, die Linke-Fraktion im Bundestag nach Sahra Wagenknechts Rückzug erst einmal allein von Dietmar Bartsch führen zu lassen, kommt dort überhaupt nicht gut an